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Newsletter vom Newsletter vom 24. November 2017

 
 

Ihr Lieben,

heute möchte ich mich mal wieder bei Euch melden und Euch ein wenig mit hineinnehmen in das, was gerade mein und unser Leben ausmacht. Weil der Anfang immer am schwersten ist, springe ich einfach mitten hinein, beim Aufsatzschreiben kam mir der Anfang oft erst am Schluss in den Sinn.


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Im Januar mussten wir uns von unserem guten alten Hundefreund Nando trennen. Das war schwer. Zwölf gemeinsame Jahre wischt man nicht so leicht weg. Nando war ein ausgesprochen besonderer Hund.

Tagebuchnotiz:


"So oft denke ich: Sellawie. C’est la vie. So ist Leben. Aha. Es hört nicht auf, die Erkenntnis, wie zerbrechlich unser Leben ist. Wie bedürftig wir Menschen sind. Und welch einen Unterschied es in all dem ausmacht, ob wir eine Hoffnung und Perspektive über dieses Leben hinaus haben. Einen Halt an dem Einen, von dem wir hoffen, dass es ihn tatsächlich interessiert, wie es uns geht und dass er tatsächlich noch Leben für uns bereithält, von dem wir kaum zu hoffen wagen.
Nun ist Nando gestorben, allein schon diese Konfrontation hat mir wieder klar gemacht, dass es diese Grenze wirklich gibt. Ich erlebe es immer öfter, je älter ich und mein Umfeld werden.
„Gewöhn mein Herz an die Ewigkeit“ singt Thea Eichholz und das erleben Werner und ich als eine der Aufgaben ab der Lebensmitte. Bis hin zu der ungeheuerlichen Bedrohung, dass einer von uns beiden zuerst gehen wird und am Ende auch noch man selbst.
Mit diesem immer konkreter werdenden Verstehen fröhlich zuversichtlich seinen Alltag zu leben und Tag für Tag zu versuchen, gute Schwerpunkte zu setzen, das ist die tägliche Chance und Herausforderung.
Jan betet jeden Abend laut und stürmisch in seinem Dachzimmer, nachdem er seine Hörgeräte ausgezogen hat: „Danke, dass du da bist und wir dir vertrauen dürfen!“ Das ist meine abendliche Lektion in Vertrauen. Ich stell mich darunter mit meinem Schürzchen und versuche, etwas von diesem Vertrauenssegen aufzufangen, damit es wieder für einen Tag reicht!"


Noch um ein Vielfaches ungeheuerlicher war der Abschied von meiner Schwiegermutter. Sie starb kurz nach Ostern. Ihr Weg war schwer und beängstigend. All mein Flehen zu Gott hat nicht bewirkt, dass ihr Weg leichter wurde. Manchmal komme ich mir sehr klein vor in diesem Universum.Wir sind abwechselnd erleichtert, schockiert, traurig und froh. Im Urlaub habe ich das neue Buch von Adrian Plass gelesen, „Der Schattendoktor“, und mich sehr darin wieder gefunden. Gott, den ich so liebe und dem ich alles verdanke, bleibt mir ein Rätsel. So viel Gutes in meinem Leben, so viele Lebensgeschenke, aber auch immer wieder viel zu bewältigen. C’est la vie …Von unseren vier Eltern lebt nun nur noch mein Vater und auch er ist schwer krank.


Seit April wohnt Malo bei uns. Inzwischen ist er acht Monate alt und in keinem Punkt mit Nando vergleichbar. Wir haben uns wieder für einen Schäferhundmischling entschieden. Diesmal aber ist ein Rottweiler mit im Stammbaum und der hat es faustdick hinter den Ohren (eins davon ist ein Schlappohr, eins davon stellt er auf)! Malo ist extrem verschmust, ruhig, geduldig, amüsant, nervenstark und belastbar – und ebenso eigensinnig, ignorant, blitzschnell und scharf auf Begegnungen mit Hunden und Kindern. Weswegen er gern abhaut. An der Leine zerrt. Bei Hundebegegnungen kein Interesse an mir hat. Was sehr nervt. Wir sagen uns täglich, dass wir einfach nur den längeren Atem brauchen und alles lediglich in Ruhe eine Million Mal wiederholen müssen. Und es scheint, als würde es gerade täglich millimeterweise besser. Insgeheim weiß ich, dass das mein letzter Welpe sein wird. Das ist ein komischer  Gedanke. Soo viele Welpen sind es dann gar nicht gewesen, die ich aufwachsen sehen durfte. Malo hat eine unbändige Kraft und ich mag Kräftemessen nicht mehr so sehr. Nach einem dummen Sturz (Stürze sind eigentlich alle dumm) habe ich mir den rechten Ellbogen gebrochen und kann ihm seither noch weniger entgegen setzen.


Zeitgleich mit Malos Einzug hat Anna angefangen, im Sellawie zu arbeiten. Als wäre sie nie weg gewesen. Im Gründungsjahr hat sie das Laden-Café kräftig mit angeschoben, um sich dann ganz ihrer verantwortungsvollen Aufgabe in einem Heim für schwerst mehrfach behinderte junge Erwachsenen zu widmen. Nach vier Jahren bekam sie Lust, ganztags und dauerhaft bei uns mitzuarbeiten. Was eine große Überraschung war und ein Riesengeschenk ist, für mich, für uns, für Sellawie. Nun ist sie mir wieder sehr nah, als Tochter vollständig abgenabelt, ein wunderbares Gegenüber. Ich liebe es, die gleiche Luft zu atmen, mich unkompliziert und zeitnah austauschen zu können, dieselben Geschichten zu erleben, am selben Traum zu bauen, über dieselben Dinge zu lachen. Ihre Jugendlichkeit ist wie ein Lebensbrunnen. Wenn mir das jemand gesagt hätte, als sie auszog, wäre mir das Loslassen leichter gefallen :)


Lena hat ihr zweites Baby bekommen. Dieses Mal ging alles sehr viel besser und unkomplizierter als beim ersten Mal. Das war und ist eine enorme Erleichterung für uns alle. Ich staune über Lenas Weg, der meinem so ähnelt. Hausfrau und Mutter aus Leidenschaft, daneben Hochschulstudium Sonderpädagogik, das sie mit Bedacht integriert ins Familienleben, sie reflektiert und reift und reift und schreibt  bemerkenswerte Kurztexte. Ich beobachte wohlwollend, wie sie als Familie das Leben mit zwei kleinen Kindern gestalten und erinnere mich unentwegt. Der Kleine besteht zu achtzig Prozent aus Kulleraugen, die mich an Lenas Kinderaugen erinnern. Ich bin beiden Jungs chancenlos ergeben. Ich liebe die Dialoge und Erlebnisse mit dem Dreijährigen und das taufrische Erleben der Welt des Halbjährigen!


Jan ist superglücklich bei seiner Arbeit im CAP Markt. Es tut seinem Selbstwertgefühl so gut, dass er gebraucht wird und Teil eines Ganzen ist. Der sympathische Supermarkt, in dem zur Hälfte Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten, ist zu seiner zweiten Heimat geworden. Er ist wild entschlossen, den Führerschein zu machen und hat enormerweise die Theorieprüfung schon geschafft. Wir genießen die WG mit ihm und wissen gleichzeitig, dass auch Jan sich abnabeln können muss. Es zeichnet sich nur noch nichts ab am Horizont seines besonderen Lebens. Ich hoffe auf Gottes Kreativität.

Tagebuchnotiz:


"Werner und ich haben heute realisiert, dass wir immer noch mittendrin stecken im großen Loslassen. Gestern um 20 Uhr hat Werner Jan zum Fest eines Kumpels aus dem Freundeskreis unserer Töchter gefahren, der Jan über Facebook zu seinem Geburtstag eingeladen hat. Und gern mal über den Durst trinkt. Nun ist Jan ja noch ein ungetrübtes Wässerchen was vieles betrifft. Sie haben ausgemacht, dass Jan anruft, wann er abgeholt werden will. Werner sagte großzügig, er könne bis 3 Uhr anrufen, ihm sei alles recht. Und legte sich mit dem Handy ins Bett. Um 1 Uhr wachte er auf, kein Anruf. Um 2 Uhr wachte er auf: kein Anruf. Um 3 Uhr dachte er: Das gibt’s doch nicht! Was haben die gemacht mit dem Kerl? Abgefüllt? Zugekifft? Er zog sich an, setzte sich mit dem Handy ins Wohnzimmer und guckte einen Krimi zu Ende. 3.45 Uhr. Er scheute sich Jan anzurufen, wollte ihn nicht bloßstellen, vielleicht übernachtete er ja bei seinem Schwager daheim …

Plötzlich hatte er eine Eingebung und kletterte die alte knarrende Raumspartreppe hoch in Jans Zimmer unter dem Dach. Ich hatte von all dem nichts mitbekommen, schlief selig in meinem schnarchfreien Zimmer, das mir Annas Auszug bescherte, nachdem ich gehört hatte, wie Jan um 12.45 Uhr heimgekommen war. Jan winkte Werner zu wie die Queen beim Empfang und schlief weiter …

Heute haben wir wieder darüber nachgedacht, wie wir Jan den Einstieg ins Loslassen ermöglichen könnten. Wir haben keinen blassen Dunst. Jan sitzt zwischen den Stühlen. Sein Wunsch ist Familienanschluss, gern auch eine eigene Familie, aber die ist weit und breit nicht zu sehen. Wohnheim Lebenshilfe kommt nicht in Frage. Es müsste eine neue WG entstehen mit Menschen die Janähnlich sind. Wer weiß, welche Tür eines Tages aufgeht. Lena, die Losgelassene, mahnt uns in regelmäßigen Abständen, ihn endlich loszulassen… Bin mal gespannt wie ihr das gelingt mit ihren kleinen Schätzchen :)"


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Gerade haben wir unseren jährlichen Familienurlaub in Holland genossen. Das ist eine schöne Tradition für uns geworden. Dieses Mal waren wir in zwei Häusern untergebracht, so dass jeder seinen Rhythmus leben konnte. Wir hatten unglaublich schönes Wetter, Zeeland von einer ganz milden Seite, plätschernde Nordsee, warmer Sand, Seehunde. Ich habe die Weite des Himmels und des Meeres und die Nähe zu unseren Kindern, ihren Partnern und unseren Enkelkindern immer noch in mir.


„Alte Hütte“ nennt eine Freundin unsere älter werdenden Körperhüllen. Dass ich seit fünfeinhalb Jahrzehnten auf den Beinen bin, spüre ich von Jahr zu Jahr deutlicher. Ich hätte mir gewünscht, dass es später beginnt. Andererseits hätte ich vor hundert Jahren wohl schon zu den Greisinnen des Dorfes gezählt. So gesehen danke ich meinem Körper für alles, womit er mir noch treu dient und verabschiede manches mit leiser Trauer. Es fällt mir nicht leicht, mich von meinem Selbstbild als vitale, belastbare Frau zu trennen.


Seit Beginn des Jahres kämpfe ich Tag und Nacht mit Schmerzen, die schubweise kommen und gehen. Sehr unschön. Man nennt es wohl Fibromyalgie und es scheint ein Lebensbegleiter zu sein, was mein Leben unberechenbarer und anstrengender macht. Die Nächte sind mal richtig blöd, mal gehen sie, aber selten so erholsam, wie ich es von meinen eh immer schon leicht irritierbaren Nächten gewohnt bin. Mal fühle ich mich flügellahm und traurig, mal erlebe ich meine alte Schaffenskraft. Ein fieser kleiner Neid auf alle die sorglos schlafen und sich schmerzfrei durch ihr Leben bewegen kommt manchmal auf. Ich bewundere Freundinnen, die mit sechzig noch alpine Wanderungen machen und mit dreißig Leuten in einer Hütte übernachten können. 
Schmerzen zählten für mich bisher zu den inakzeptablen Zuständen, die es gilt zu überwinden. Nun muss ich lernen, mit meiner hochsensiblen Natur mit so einer Herausforderung umzugehen. Die Rheumatologin sagte lapidar: „Sie müssen lernen, den Schmerzen nicht so viel Bedeutung beizumessen.“ Ich fand das erst mal einen blöden Satz …Und bin noch mitten im Prozess des Annehmens und mein Leben darauf einrichten. Ein hilfreiches Buch lese ich gerade mit großem Gewinn: Kerstin Wendel „Chronisch hoffungsvoll“. Gestern sagte eine Kundin: Jedes Schicksal erhält seinen Alltag. Für mich heißt das Lebwohl zum neu zurück eroberten Reiten, unserem geliebten gemeinsamen Hobby. Gartenarbeit geht nur noch punktuell und begrenzt. So schade. Urlaub ist schwieriger mit mir geworden. Während Werner immer noch groß träumt wie Segeln lernen und um Sardinien segeln oder mit dem Wohnmobil durch Ostdeutschland reisen, kämpfe ich um meinen Rest an Unkompliziertheit was Schlafen betrifft. Mit meinen Enkeln kann ich nicht so herumpurzeln, wie ich es gerne würde. Was Hausarbeit betrifft, gibt es erfreuliche Entlastung durch eine freundliche Putzhilfe. 


Oft bin ich am Relativieren (guck mal die Frau im Rollstuhl, der Bettler ohne Bett, du kannst sehen hören gehen, hast ein erfülltes Familienleben usw.), nach Gott tasten (es ist immer wieder eine ernüchternde Dimension des Glaubens, wenn Gott über längere Zeit wenig „erfahrbar" bleibt) und Bangen (wie lange kann ich noch tatkräftig im Sellawie wirken, wird das alles noch viel schlimmer, wie soll ich es erst aushalten, richtig alt zu werden).


Mein Leben ist gleichzeitig beschämend reich und einschüchternd ärmer geworden. Oft sage ich mir, bis hierher hat Gott hat mich gebracht, er wird auch in Zukunft nicht von meiner Seite weichen. Nie möchte ich den Moment im Sommer vergessen, als ich im Garten ruhte und mich eine Stimme laut und deutlich aus dem Schlaf riss: „Dies ist meine geliebte Tochter, an der ich Wohlgefallen habe.“ Das war das krasse Gegenteil eines blöden Satzes. Danach saß ich eine Stunde lang mucksmäuschenstill da und hielt meine Seele ins Leben, neu erfüllt von der Erkenntnis, dass ich wirklich ein Königskind bin.


Vis à Vis



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Nach zwei Jahren Umbau ist die Erweiterung von Sellawie so gut wie abgeschlossen. Es ist ein zweites Café mit Laden entstanden, das uns arg gut gefällt. Anna und Werner werden darin schwerpunktmäßig walten. Wenn Gäste nach dem Architekt fragen, freue ich mich immer daran, dass Werner all das geplant hat. Verrückt, wie sich unser Leben in den letzten sechs Jahren verändert hat. Wir freuen uns, wenn wir erleben, dass Menschen sich hier angenommen und beheimatet fühlen. Viele freundliche dankbare intensive Begegnungen im Café. Ich liebe es, das mit Werner zu teilen und viel mehr Zeit miteinander zu verbringen als zu der Zeit, als er morgens zur Arbeit fuhr, abends müde nach Hause kam und ich von dem Zwischendrin so gut wie nichts mitbekam. Ich finde das Leben eigentlich immer sehr herausfordernd, egal auf welche Zeit ich zurückblicke, aber diese Zeit erscheint mir besonders intensiv. Ich brauche oft Stunden nach Ladenschluss, um all das Geschehen und die Begegnungen nachzuverdauen. Wunderbarerweise darf ich als Bibliothekarin eine junge Frau mit einer begonnenen Buchhändlerlehre zu Ende ausbilden. Schon lange ist sie Mitarbeiterin im Café, nun verjüngt auch sie unser Team dauerhaft.


Café Mélange



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Ich freue mich, dass ich meine Kolumnen der letzten sieben Jahre in Family, Joyce und Aufatmen zu einem neuen Buch zusammenfassen durfte. Es heißt "Café Mélange", erzählt vom Abschied der Kinder und der Entstehungsgeschichte von Sellawie. An einem fünften Tagebuch arbeite ich immer noch, und hoffe, dass es Herbst 2018 erscheinen wird.


Kalender 2018



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Meine Kalender sind wieder erschienen. Nach wie vor macht mir diese Arbeit einen Riesenspaß. Mein Jahr geht in die achtzehnte, Augenblick in die siebte und Sellawie in die vierte Runde. Ich freue mich über Rückmeldungen von Benutzern, die immer wieder in die Überarbeitung einfließen. Im neuen Mein Jahr habe ich zum ersten Mal private Fotos aus unserem Urlaub in der Provence einfließen lassen. Hier ein Tipp einer kreativen Nutzerin für das Einfügen eines praktischen Stifthalters: https://www.leos-nachfolger.de/html/de/stifthalter-weiss-sk-40x40mm/article-1-190353.html


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Aufblühen in der Lebensmitte



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Das Buch „Aufblühen in der Lebensmitte“, das ich mit Martin Gundlach zusammen geschrieben habe, haben wir ganz neu überarbeitet. Einige Kapitel sind neu hinzu gekommen. Dabei habe ich gemerkt dass die Themen der Lebensmitte nach wie vor hoch aktuell für mich sind.


Schmuckausgabe



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Ein Projekt, das mir sehr gut getan hat, war die Mitarbeit an einer Schmuckausgabe der Bibel in der neuen Einheitsübersetzung. Ich durfte sechzehn Bilder im Stil von „Das Leben feiern“ auswählen und Texte dazu schreiben. Was für eine Ehre, an einer Bibel mitzuarbeiten! Das war meine Aufgabe, als ich im Frühling mit Werner zwei Wochen in Korsika verbrachte. Es war für mich keine leichte Zeit, weil vor Schmerzen an Schlaf kaum zu denken war, gleichzeitig war ich so angerührt von der mediterranen Schönheit der Insel. Das Wandern durch geistliche Lebensthemen, die mir in meinem Leben mit Gott wichtig geworden sind, hat mich sehr getröstet. Die Hausbibel mit Familienchronik ist beim katholischen Bibelwerk erschienen und heißt „Du deckst mir den Tisch“.


Ein eloquenter Anfang für diesen Newsletter fällt mir leider immer noch genauso wenig ein wie ein eleganter Schluss :)
Ich freue mich einfach, dass es Euch und mich gibt, danke euch für eure herzlichen und konstruktiven Rückmeldungen, die mich per Mail und auf der Homepage erreichen und die ich immer lese, auch wenn ich sie manchmal nicht so intensiv beantworten kann, wie mir lieb wäre.


Herzlich,
Eure Bianka




 
 
 

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