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Werner baut einen Meter von mir entfernt eine Schuhkommode auf (auf manche Dinge wartet man Jahrzehnte und dann geschehen sie einfach …), die neue CD von Zucchéro, die er zu Weihnachten geschenkt bekommen hat, italienert in der Küche, Jan ist mit dem Hund zu meinem Vater unterwegs. Jetzt oder nie! So lange möchte ich schon einen Newsletter schreiben, heute packe ich es an! Das ist mein erster Silvestervorsatz, den ich in die Tat umsetzen werde! ICH WERDE VON NUN AN REGELMÄSSIG GANZ VIELE NEWSLETTER SCHREIBEN!!! Oder zumindest es versuchen. Smiley

Hinter uns liegt ein dichtes, schweres Jahr und ich habe gerade erst verstanden, dass Trauer in sehr unterschiedlichen Gefühlen und Gemütszuständen daherkommt.
Trauer war für mich bis zum überraschenden Tod meiner Mutter und meines Schwiegervaters ein schweres Gefühl von Traurigkeit. Das war zuordenbar. Inzwischen ist Trauer nicht immer so klar erkennbar. Werner und ich sind menschenscheuer geworden. Irgendwie kraftlos, wenig belastbar. Seltsam unengagiert unseren Mitmenschen gegenüber. Wir mussten uns zu vielem Alltäglichen richtig aufraffen und waren hinterher erstaunlich erschöpft. Wir sind anstrengender geworden, Werners Ton pragmatischer und härter, ich (noch) dünnhäutiger, und unsere Zweisamkeit umkämpft, was Freundlichkeit miteinander betrifft. Lena ist weinerlicher, Anna distanzierter, Jan anhänglicher, mein Vater brummiger und meine Schwiegermutter hoffnungsloser. Wir müssen uns immer wieder klarmachen: Das ist die Trauer. Sie zehrt Kraft, ändert die Perspektiven und schenkt schmerzhaft erkämpfte Tiefe.
Kurz vor Weihnachten las ich in einem Trauerbegleiterbuch von Ludwig Burgdörfer meinen diesjährigen Weihnachtstext:

Das ist meine Demonstration
der Lichter
und der Tannen
und der Sterne
und der Engel,
gegen die Angst.
Und ich mitten drin,
knie mich vor die Krippe,
zum Kind
und sag:
lass uns zusammen
auf die Welt kommen …



Vorhin fragte ich Werner, wie er das vergangene Jahr für sich überschreiben würde. Er meinte: „Überleben. Bis zu unserem Urlaub auf Korsika ging es nur darum, irgendwie zu überleben, war das Jahr ein einziger Kampf.“
Ja, inzwischen hat jeder von uns die Geschehnisse irgendwie in seine Geschichte integriert. Das Leben geht nicht nur weiter, sondern will wieder gestaltet sein und auch ich habe den Eindruck, dass wir allmählich wieder mehr und mehr im Leben ankommen. Mit einem Fuß im Trauer-, mit einem im Hoffnungsland …  
Ich freue mich auf den Frühling, wie immer, wenn die Weihnachtsfreude abklingt.

Für unsere Kinder sind wir sehr dankbar. Werner nennt diese Zeit „Ernte einfahren“. Das sind schon unglaublich schmerzlich schöne Früchte, wertvolle Schätze in unserer Lebensschatztruhe, von denen wir früher nur träumen konnten. Wir sind reich und deshalb verletzlich, aber dankbar. Alle drei haben ihre Lebensspur gefunden und sind bereit, ins Erwachsenenleben zu treten – was will Mutter mehr? Da heißt es, in die zweite Reihe treten, applaudieren und winken. Nach langen Monaten des inneren Abschiednehmens fällt es allmählich immer leichter und Werner und ich beginnen, uns neu zu orientieren.

„Meine“ ehemalige kleine Anna arbeitet inzwischen als Krankenschwester (das heißt heute anders, aber ich kann es mir noch nicht merken) in der benachbarten Kleinstadt mit Möchtegerngroßstadtcharakter in einem sozialpädagogischen Wohnheim für schwerst mehrfach behinderte junge Erwachsene. Der Umgang mit diesen Menschen ist für sie selbstverständlich und erfreulich. Als ich sie bei der Arbeit zum ersten Mal besuchte, liefen mir die ganze Zeit die Tränen übers Gesicht. Es hat mich tief berührt, welchen Weg sie eingeschlagen hat, obwohl oder vielleicht gerade weil sie selbst mit einem behinderten Bruder aufgewachsen ist. Ich habe ihre Wärme erlebt, ihr Erbarmen, ihr Mitgefühl, ihre Stärke und war so dankbar.

Meine ehemalige kleine Lena hat ein Freiwilliges Soziales Jahr an einer Förderschule hinter sich und mit Begeisterung ihr Studium für Sonderpädagogik in der benachbarten Großstadt mit Möchtegernweltstadtcharakter begonnen. Auch hier dasselbe: Ich erlebe, wie Lena sich hingezogen fühlt zu Menschen mit Behinderungen und wie leicht ihr der Umgang mit ihnen fällt. Früher haben Werner und ich manchmal zu Jan gesagt: „Wenn du groß bist, musst du deinen Schwestern eine Pizza bezahlen für all das, was sie für dich getan haben!“ Die Tatsache, dass er beiden entscheidend bei der Berufsfindung geholfen hat, zählt vermutlich genauso viel wie Pizza.

Jan hat uns riesig überrascht, als er uns eines Tages aus dem Internat anrief und sagte: „Ich habe mich geschieden! Heute war der Leiter von der Berufsschule da und der Leiter vom Internat und die Erzieherin und die Lehrerinnen und die Meister und der Sozialdienst und die Logopädin und haben mich gefragt, ob ich eine Ausbildung in der Gärtnerei machen will, und ich hab ja gesagt.“

Na so was … Mir fiel ein, dass man diese bedeutungsschwere Entscheidung in engmaschiger Zusammenarbeit mit den Eltern fällen wollte … aber Jan hatte sich „geschieden“! Nun macht er also nach seinem Orientierungsjahr eine dreijährige Ausbildung zum Obst- und Gemüsegärtnergehilfe. Total genial ist das. Stolz wie Harry lernt er lateinische botanische Begriffe und auch ansonsten alles, was mit diesem Beruf zu tun hat. Wer hätte das je gedacht. Wir staunen immer noch darüber.

Jan ist in einem Berufsbildungswerk für Schwerhörige und Sprachbehinderte und dort richtig am Platz bis sehr herausgefordert. Am Wochenende beehrt er uns mit seiner Fröhlichkeit. Er reist mit dem Zug heim und Werner fährt ihn Montagmorgens in aller Frühe zurück, so dass er das ganze Wochenende daheim verbringen kann. Inzwischen haben wir uns mehr oder weniger an diesen Rhythmus gewöhnt und Jan vermisst zwar seine Familie dort, aber er genießt auch sehr die vielen Möglichkeiten, Freizeit zu gestalten mit Gleichaltrigen und er mag seine Arbeit sehr. Zuhause ist es relativ langweilig…



Im September waren Werner und ich tatsächlich zum ersten Mal seit 22 Jahren zu zweit so richtig in Urlaub. Zehn Tage Korsika mit dem Wohnwägelchen. Wollten wir damals schon, es kam etwas dazwischen, jetzt hat es endlich geklappt. Es hat uns sehr gut getan, gemeinsam so ein Abenteuer, so etwas Schönes zu erleben! Solche Naturschönheit, solch ein Sternenhimmel, so viel Stille, menschliche Abgewandtheit, partnerschaftliche Zugewandtheit. Jeder geplante Spaziergang entpuppte sich als größere Wanderung voller Überraschungen, noch nie haben wir solche Küstenstraßen gesehen, noch nie haben wir so lang gebraucht für so wenig Kilometer. Bei so viel Zweisamkeit war naturgemäß auch viel Zeit für Auseinandersetzung, aber das unhektische Ausstreiten war heilsam. Es war wie eine Erneuerung unserer Liebe, wie ein Durchbruch für unsere Partnerschaft. Hin zu einem zärtlicheren und ehrlicheren Umgang miteinander, zu mehr Achtsamkeit.



Im Oktober hatten wir ein schönes komplettes Kernfamilientreffen, das wir unverzüglich zur Tradition erhoben haben: Wir waren in einem traumhaft schönen Ferienhaus auf unserer holländischen Lieblingsinsel, die uns zur zweiten Heimat geworden ist und die wir bisher nur campenderweise erobert hatten. Dort haben wir Werners 50. Geburtstag gefeiert. Über die Zahl sind wir immer noch am Staunen. Wir waren reiten, hatten Spieleabende, kulinarische Höhepunkte und einfach viel Spaß miteinander. Das Bad hatte eine Regendusche!! Das holländische Mittel gegen Herbstblues: Wind und Regen aussperren, alle Türen im Haus öffnen, glühendes Holz im Kaminofen und alle Lichtquellen an, die sich finden, überall lauter kleine warme Lichter. Haben wir zu Hause sofort und für immer übernommen.

Um den ersten Todestag meiner Mutter herum habe ich begonnen, unseren Mailwechsel noch einmal zu lesen und das Fragenbuch, das sie über ihr Leben ausgefüllt hat. Ich hatte ein wenig Angst davor, aber es tut mir gut. Nach vielem Nachdenken über meine Wurzeln und meine „Geborenheit“, wie Lena das nennt, ist dies ein abschließender Schritt für mich unter das vergangene Jahr. Schon erstaunlich, wie Worte ein anderes Gewicht erhalten, je nachdem, ob man sie als alltägliche kleine Meldung liest oder als Worte von jemandem, der schon nicht mehr da ist …

Am 30. Dezember ist Jan 20 Jahre alt geworden. Auch ein Grund zum Staunen. Nach dem Motto „Wie kann es sein, dass mein Baby so alt wird, wo ich doch noch so jung bin“ ... Was sind das nur für Zahlenräume, mit denen ich rechnen muss …
Werner: Jan, kennst du Schaltjahre?
Jan: Ja, Werner!
Werner: Alle vier Jahre hat der Februar einen Tag mehr.
Jan: Die haben dann nur alle vier Jahre Geburtstag.
Werner: Kennst du aber auch das Superschaltjahr?
Jan: Ne, Werner.
Werner: Alle zwanzig Jahre fällt der 30. Dezember aus …

Die beiden sind ein Traumpaar. Ein „Blibli“ wie mein ehemaliger kleiner Jan zu sagen pflegte, wenn Werner fragte: Was sind wir? (Ein Dreamteam Smiley) Was bin ich froh, dass wir als Familie durchgehalten haben, mir ist so bewusst, dass das Gnade und kein Verdienst ist. Zu mir sagt Jan übrigens Mama Smiley

Beim Geburtstagsfest Vorbereiten, beim Schnippeln und Räumen kam noch einmal ein Traueranfall, als mir dämmerte, dass Mutti nicht kommen würde und sich an den Kuchen laben, dass ich nicht mehr alles schön herzurichten brauchte, um ihr eine Freude zu machen, dass sie nicht ihr Lieblingsparfum verströmen würde, nicht ihre Liebe, ihre Fröhlichkeit. Ich würde mir keine Gedanken zu machen brauchen, wo sie bequem sitzen kann mit ihren Rückenschmerzen. Mein Vater würde wieder allein und brummig dasitzen und es würde nie wieder „Eltern“ für mich geben.

Wer von euch den Adventskalender „Der andere Advent“ gelesen hat, erinnert sich  vielleicht noch an die Geschichte, in der eine Tochter zum ersten Mal Weihnachten ohne ihre Mutter feiert. In ihrer Vorstellung hat sie eine Begegnung mit der Verstorbenen. Die fragt: „Wie geht’s deinem Papa?“ „O.k.“, sagt die Tochter, „vermutlich. Ich denke, wir trauern uns gesund.“ Die Mutter nickt, denn sie weiß, wie sie das meint. Weiter hinten sagt die Mutter zu der Tochter: „Ich merke immer, wenn du an mich denkst.“ Der Satz legt sich „wie ein rosafarbenes Pflaster über die schwarze Grube“ in deren Bauch.

Das war für mich. Das hat mir gefallen. Wir trauern uns gesund und jedes Gramm Hoffnung ist wie ein rosafarbenes Pflaster über der dunklen Grube im Bauch …
Sellawie würde meine Mutter jetzt vielleicht in einer Mail schreiben. Sie hat die Dinge immer hingenommen, wie sie kamen. Das war eine ihrer Künste, die sie mir leider nicht vererbt hat. Und mein Vater, der war gar nicht brummig an dem Abend, der nahm teil und lobte mich hinterher an Muttis Stelle.


Im Februar wird ein Büchlein von mir erscheinen. Darin sind die gesammelten Beiträge von Joyce und Family der letzten vier Jahre, ähnlich wie BBs Notizen, aber schöner aufgemacht, gebunden und mit Fotos aus meinem Familienalbum. Am liebsten hätte ich es Sellawie genannt, aber damit konnte ich mich leider nicht durchsetzen. Nun wird es Kittelschürzenschönheit heißen, das hat etwas mit meiner geliebten Oma zu tun. Auch schön. Kittelschürzenschönheit handelt von meinem ganz normalen Alltag, meinen Highlights und Deeplights, auch von meinem Tasten nach Gott, meinem Ringen um Glaube, von meiner Freude über Hoffnung und Offenbarungsmomente.

 

 


Mein Gartenbildband „Wo Himmel und Erde sich berühren“ wird ebenfalls in einigen Wochen in ganz neuer Aufmachung erscheinen: Endlich wieder im Großformat und mit völlig neuen Bildern. Darüber freue ich mich sehr!


Eigentlich wollte ich letztes Jahr zu einem Sabbatjahr machen, was das Schreiben betrifft. Aber als mir nach einem halben Jahr der Verlag vorsichtig diese beiden „Relaunchprojekte“ anbot, kam die Lust zurück, wieder produktiv zu werden, und ich habe mit Martin Gundlach zusammen drei Büchlein gemacht, die mit dem Thema „Meinen Platz im Leben finden“ zu tun haben.

 


Für mich ist ein Buch zu schreiben so ähnlich wie ein Paket zu schnüren. Eltern werden! ist mein Paket über unsere Familienzeit, ein konzentriertes Resümee, das mich sehr dankbar gemacht und mir die Freude am Schreiben zurück gebracht hat. Viele junge Eltern rutschen in diesen Lebensabschnitt einfach hinein oder investieren vor allem in praktische Dinge. Das ist wichtig, aber es reicht nicht. Es geht darum, dass man sich auch innerlich auf den Weg in ein neues Land macht. Wir möchten gern helfen, fröhlich und mutig durchzustarten und wir möchten von unserem Reichtum weitergeben.



 


Das Buch über die Mitte des Lebens war noch einmal eine ganz andere Herausforderung, weil ich teilweise noch selbst in den Prozessen stecke, über die ich schreibe. Für mich war es hilfreich, mich all diesen Fragen noch einmal bewusst zu stellen und einiges zu Ende denken zu müssen, dem ich lieber aus dem Weg gegangen wäre. Dabei habe ich so manche Chance dieser Lebensphase als Reichtum entdeckt. Die Arbeit an dem Buch hat mich herausgefordert, mich mit Werner zusammen auf die Suche nach einem neuen, gemeinsamen Lebenstraum zu machen bzw. herauszufinden, ob noch einmal etwas Neues in unserer veränderten Lebensphase dran sein könnte. Jetzt könnten wir die Weichen noch einmal neu stellen, statt der Rente entgegenzudümpeln, könnten wir unser Leben noch einmal bewusst gestalten. Darin stecken wir immer noch. In vielen aufregenden Gesprächen bewegen wir unsere Möglichkeiten.



Unser Fragenbuch ist eine Einladung, sich den entscheidenden Fragen des Lebens zu stellen und sie für sich persönlich zu beantworten - Fragen, die erfahrungsgemäß dann auftauchen, wenn sich unser Leben verändert oder ein neuer Abschnitt beginnt. Fragen, die in Zeiten des Umbruchs aufkommen, sind bei den meisten Menschen sehr ähnlich. Wir haben sie gesammelt und in Themenkreise gegliedert. Dazu gibt es kurze Einführungen und reichlich Platz für eigene Antworten.

Außerdem habe ich mich mit Faltkarten (Umschlagkarten) versucht und innerhalb der Edition Art Lilienthal zehn Kartenmotive gestaltet. Das hat mir großen Spaß gemacht. Die Karten könnt ihr hier sehen: www.scm-shop.de. Einfach bei Suche „Bleier Karten“ eingeben.

Manchmal erreicht mich die Bitte, meinen Artikel zum Thema Zeitplanung lesen zu dürfen. Auf der Homepage findet sich unter „Zeit für mich"  eine Zusammenfassung eines Referats, das ich mal auf dem Dünenhof gehalten habe.

Mein Kalendertagebuch Mein Jahr hat für 2011 folgende Neuerungen:
 
Im Vormerkkalender für 2012 sind nun auf Wunsch auch die Kalenderwochen erkenntlich. Zudem sind hier die Spalten breiter, nun haben wir pro Doppelseite nur noch vier Monate statt sechs. Und als letzte Doppelseite im Buch ist eine neue Rubrik „Dafür will ich beten“ entstanden. Ich denke, ganz am Schluss ist sie auch ohne Lesebändchen leicht zu finden.

Zum zehnjährigen Bestehen von Mein Jahr hat mir eine Freundin eine große Überraschung bereitet Smiley.



Zu dem Freundebuch, das ich zusammen mit Martin Gundlach herausgegeben habe, habe ich eine nette „Anwenderbeschreibung“ erhalten, die ich euch gern weitergeben möchte:

Wie oft denken wir nur Nettes von den Menschen, die uns wichtig sind, und sagen es so selten. Noch seltener schreiben wir es und wenn doch, dann in Mails, die schnell wieder aus dem Blickfeld geraten. Einen optimalen Platz für wertschätzende Gedanken, witzige Freundschaftsepisoden und einen Steckbrief samt Bild bietet dieses "Freundebuch für Erwachsene". Ganz aktuell haben wir es einer Freundin zum runden Geburtstag geschenkt. Jeder aus dem Freundeskreis hat die Seiten ausgefüllt (pro Person 4 Seiten, die Anregungen geben ohne einzuengen. Sie sind bei uns so unterschiedlich ausgefallen, wie wir sind ;-)
Es war DAS Geburtstagsgeschenk schlechthin und hat sich absolut gelohnt, die Trägheit zu überwinden und in Worte (oder auch in eine Bildercollage) zu fassen, was uns diese Frau bedeutet. Zum Nachmachen empfohlen! Und wer selbst gerne solch einen Schatz haben möchte, der kauft es für sich und bittet die Freunde ringsum um einen Eintrag :-)
Elisabeth


Unser Familienbuch 2011 ist zwar schon länger ausverkauft, aber ich und auch Martin Gundlach haben noch einige Exemplare vorrätig. Wer also noch eins braucht, einfach melden. Zur Zeit überlegen wir, ob es für 2012 nicht wieder etwas dicker werden kann mit zusätzlichen Seiten. Da es sich wieder etwas besser verkauft, ist vielleicht eine höhere Druckauflage möglich.

Das waren die neuesten Nachrichten aus einem kleinen Dorf mit Möchtegernkleinstadtcharakter Smiley

Ich freue mich, dass es euch gibt und mich mittendrin und bin gespannt, wie sich das Jahr 2011 entwickeln wird. Wir müssen es nicht allein bestehen.

Gott sei mit uns allen!

Eure Bianka