Fromme Hausfrau - Interviews mit Bianka 



Tatort Haushalt

Kategorie: FHF Interviews

Von: Bianka Bleier, Birgit Schilling

Bianka Bleier und Birgit Schilling machen es sich einfach: Zeitspar-Management für Frauen mit Vision

Vor vier Jahren lag mir (Birgit) eine Frage schwer auf der Seele: "Wie soll ich demnächst nur ohne Haushaltshilfe klar kommen? Jeden Tag selber kochen, waschen und putzen? Hilfe!"

"Hallo, kommt die aus hochherrschaftlichem Hause?" fragen Sie sich jetzt vielleicht. Nein, ich lebte zwölf Jahre lang mit meiner Familie in Nepal. Und da dort manches so primitiv war (Wäsche wurde am Fluss gewaschen, das Wasser ins Haus getragen), brauchte ich einfach Hilfe. Unsere Perle Didi schrubbte auch das tägliche Gemüse, erledigte die Einkauferei, backte Brot -- und ich war freier, um in Mission und Gemeinde aktiv mitzuarbeiten. Und das tat ich leidenschaftlich gern! Dies alles sollte -- zurück in Deutschland -- jetzt vorbei sein? Keine Zeit mehr für's Schreiben oder Seminare-Halten? Den Traum von einer weiteren Ausbildung begraben? Schon bald war klar: Da ich trotz meiner Ambitionen keinesfalls meine Familie zu kurz kommen lassen wollte, musste ich rationalisieren! Und nur ein Bereich kam dafür in Frage: Mein Haushalt.

Muss man jeden Tag kochen? Kann man nicht Zeit sparender putzen? Wie baue ich die Berge von Wäsche ab? Im ersten Jahr nach unserer Rückkehr war ich wie ein Detektiv auf der Suche nach einem Haushaltskonzept, mit dem ich überleben konnte. Ich las Zeitschriften und Bücher zum Thema Management und war erstaunt, wie viele Erkenntnisse sich von einer Firmenführung auf meine kleine Firma "Familie & Haushalt" übertragen ließen. Es machte mir zunehmend Spaß, neue Ideen auszuprobieren, und Bewährtes dann in mein Repertoire aufzunehmen.

So ist im regen eMail-Austausch mit Bianka Bleier (die auch an dieser Frage arbeitete ...) ein Haushaltskonzept entstanden, von dem wir immer begeisterter sind. Ist es nicht einfach genial, immer häufiger das Gefühl zu haben, wieder Freiraum zu haben?

 

Bloß nicht so wie meine Mutter ...

Bianka: Ich bin eine spätberufene Hausfrau. Als ich mit 19 auszog, war mein einziger Ehrgeiz in Bezug auf Haushaltsführung "Bloß nicht wie meine Mutter". Ich wollte mich nicht reduzieren lassen auf die kleinkarierte, spießbürgerliche Rolle des "gemeinen Hausweibchens". Auf keinen Fall wollte ich meine Zeit und Energie mit solchen "Nebensächlichkeiten" wie Haushalt verschwenden.

Wollte ich ... Aber es hat sich nicht vermeiden lassen. Spätestens als unsere Kinder kamen, musste ich in jahrelanger Kleinarbeit lernen, was ich damals verweigerte. Wie oft habe ich das Rad neu erfunden, weil ich zu stolz war, meine Mutter oder versierte Hausfrauen zu fragen, wie sie dies und jenes handhaben. Spät erst entdeckte ich, wie schwer ich mir mein Leben damit machte und dass es allgemein gültige Prinzipien bei dieser Art von Arbeit gibt, gegen die es keinen Sinn macht, sich zu wehren. Sie vereinfachen das Leben und schaffen Raum für anderes.

Mein Lebensgefühl lautete immer mehr: Ich komme eigentlich nicht zum Eigentlichen, ich komme immer zu kurz, ich komme zu gar nichts mehr, ich komme nicht mehr zur Ruhe ... Vor einigen Jahren, als das Chaos um mich herum parallel zu den äußeren Anforderungen und meiner inneren Verzweiflung immer mehr stieg und den Leidensdruck verstärkte, habe ich angefangen, mein Hausfrauendasein endlich zu organisieren.

Ich verlor jede Scheu und begann, über den Gartenzaun in die Haushalte befreundeter Hausfrauen zu blicken, die ihren Haushalt ohne nennenswerten Aufwand im Griff zu haben schienen. Die hilfreichen Ratschläge, die Zeit sparenden und Kräfte schonenden Geheimtipps -– ich wollte sie alle wissen! Ich erfuhr, wie diese Powerfrauen planten und straff arbeiteten, ohne etwas vor sich herzuschieben. Hatte ich es nicht geahnt, dass ein System dahinter steckte und ihr Tag auch nur 24 Stunden hatte? Der Clou kam am Ende: Birgits "Einmal kochen -- fünfmal essen"-Idee!

 

Entrümpeln, Planen, delegieren ...

Parallel verschlang ich Bücher zum Thema Zeitplanung und Organisation und war verblüfft über viele, unkonventionelle Ideen. Staunend wie ein neugieriges Kind testete ich Möglichkeiten der Rationalisierung, die mir mein Leben leichter und schöner machten. Ich übte neue Gewohnheiten ein und freute mich über jede Erleichterung. Was mir bisher so verhasst war, wurde mein Hobby: Haushalt! Mein Ziel war nicht, ihn so perfekt wie möglich zu führen, sondern mit minimalem Zeit- und Kraftaufwand. Dabei habe ich erstaunliche Erfahrungen gemacht.

Am Anfang war das Entrümpeln. Ich entmistete mein Haus vom Keller bis zum Dach. Unglaublich, was man alles nicht braucht! Ich führte überall Ordnungssysteme ein, kaufte professionelle Hilfsmittel zum Putzen von Böden und Fenster -- scheute keine Anschaffung, deren Existenz mir das Arbeiten erleichtern würde. Dann kamen die Pläne: Ich nahm meinen Haushalt kritisch unter die Lupe und plante optimale Arbeitsabläufe und Arbeitsflächen zum Kochen, Putzen, Waschen, Einkaufen. Ging systematisch an das Thema Einfrieren. Ich begann meine Zeit einzuteilen -- meine Arbeit, meine Einkäufe und die Mahlzeiten der Woche.

Zum Schluss kam das Delegieren. Ich hörte auf damit, alles "geschwind" selbst zu erledigen. Das Jahr, an dem ich meine Planung -- und damit meinen Haushalt -- endgültig in den Griff bekam, war das Jahr, als ich endlich Zeit fand, mit meinem Mann zusammen reiten zu lernen und wieder im Liegestuhl in der Sonne zu liegen (und drinnen im Haus war nicht das Chaos). Das Jahr, als Haushalt begann, Spaß zu machen und keine Sisyphusarbeit mehr war, kein Fass ohne Boden, sondern ein Unternehmen mit Anfang und Ende.

Schön und gut, denken Sie jetzt vielleicht. Wie aber sieht das denn ganz praktisch aus? In einem kurzen Artikel kann man nicht über alles schreiben, aber hier eine Kostprobe aus dem Bereich Kochen.

 

"Mama, was gibt’s denn heute?"

Birgit: Eines der Haupt-Geheimnisse eines einfacheren Haushalts ist das Mehrfach-Kochen. Es fing bereits in Nepal an. Eine amerikanische Kollegin erzählte mir beiläufig von einem Buch mit dem Titel: "Nur noch einmal im Monat kochen!", und berichtete von ihrer Schwester, die nach diesem System ihre Familie bekocht: An Tag eins wird eingekauft -- und an Tag zwei 30 Familienportionen der unterschiedlichsten Gerichte vorgekocht und eingefroren.

Nun, das sind amerikanische Superlative ... Viele Amerikaner haben mehrere Riesen-Gefriertruhen in ihrer Garage stehen und wohnen meilenweit vom nächsten Supermarkt entfernt. Dennoch: Mich faszinierte der Gedanke, nicht mehr jeden Tag kochen zu müssen. Zaghaft fing ich an, normale Rezepte doppelt zu kochen -- und eine Mahlzeit einzufrieren. Als das ganz gut klappte, wurde ich immer mutiger.

Heute koche ich pro Woche nur noch an ein bis zwei Tagen, dann jedoch vier- bis siebenfach. An vier bis fünf Tagen greife ich auf bereits eingefrorene Malzeiten zurück. Etwa einmal pro Woche gibt es ein nicht einfrierbares Essen wie Pfannkuchen oder Fisch. Bei der wöchentlichen Einkauferei brauche ich mich nur auf die Zutaten von ein oder zwei Gerichten zu konzentrieren, und spare mir die endlos langen Listen.

Mehrfachkochen ist für mich das Herz des Zeitspar-Haushalts geworden. Ich bin immer noch davon begeistert, wenn ich gegen 13.00 Uhr in meine saubere Küche komme, nur noch den Backofen oder Herd anstellen muss, die Lasagne von allein vor sich hinbrutzelt und höchstens noch etwas Salat zu schneiden ist. Das ist ein herrliches Gefühl der Zufriedenheit -- ohne Kocherei kann ich meiner Familie ein gutes Mittagessen servieren. Und danach? Genau, da ist keine Drecksküche aufzuräumen. Nur schnell die Teller in die Spülmaschine -- viel mehr bleibt nicht übrig ...

 

Tipps für den Einstieg

Was müssen Sie bedenken, wenn Sie mit der Mehrfach-Kocherei beginnen wollen?

·        Kaufen Sie sich einen großen, qualitativ guten Kochtopf von etwa zehn bis 14 Litern. Die üblichen Kochtöpfe für Familien sind zu klein.

·        Schaffen Sie sich nach und nach etwa zehn Auflaufformen an. Am Besten rechteckig wegen des Stapelns im Gefrierschrank), aus Glas (lassen sich am besten in der Spülmaschine ohne Vorschrubben reinigen).

·        Fertige Aufläufe werden in Formen, Eintöpfe, Suppen, Soßen ... alle, sobald sie abgekühlt sind, in Gefriertüten eingefroren. Mit Gummis oder Klipsen luftdicht verschließen. Achten Sie darauf, dass Sie die Tüten möglichst flach einfrieren. Mit Etiketten Inhalt beschriften. Führen Sie ein Bestandsbuch über den Gefriertruheninhalt.

·        Beginnen können Sie, indem Sie Ihre Auflauf- und Eintopfgerichte doppelt kochen. Zum Einfrieren eignen sich unter anderem: jegliche Gemüse, Hack- und Nudelaufläufe, Ratatouille, indische Gemüsecurrys, jegliche Quiches und Wähen, Suppen, Gulasch, Nudelsoßen sowie die meisten Kuchensorten.

·        In der Gefriertruhe muss genügend Platz für die selbstgekochten Fertiggerichte sein. Sonderangebote und Gemüse/Obst haben nur noch bedingt Platz.

·        Werden Sie immer mutiger und kochen Sie Aufläufe, Lasagne, Soßen, Gratins fünffach. Ich habe inzwischen stets zwischen 20 und 30 Gerichte vorrätig, so dass ich meiner Familie nicht jede Woche dasselbe vorsetzen muss.

·        Die Meckerei der Kinder über das Essen ("das mag ich aber nicht!") wird reduziert, wenn man zu Beginn der Woche einen Speiseplan aufstellt. So sehen die Kids, dass es zwar an einem Tag "das schreckliche Sojabohnengericht" gibt, aber schon am nächsten Tag ihr Lieblingsessen. Ein Speiseplan bewahrt auch davor, jeden Tag neu über der ätzenden Frage zu meditieren: "Was gibt es denn heute zu essen?"

·        Essensreste als Ersatz verwenden, wenn es ein Gericht gibt, das ein Familienmitglied absolut nicht mag.

·        Holen Sie die eingefrorenen Fertigaufläufe am Abend zuvor aus der Gefriertruhe. Sonst bringen Sie innen noch gefrorene und außen schon verbrannte Aufläufe auf den Tisch. Schnelllauftauen: Entweder in der Mikrowelle oder in warmes Wasser stellen.

 

 

Tipp

Ich finde das Etikettieren so nervig und habe es mir lange mit der Hoffnung erspart: "Ach, ich sehe doch durch die Tüte hindurch, was drinnen ist." Von wegen! So taute ich statt Sauerbraten an einem Sonntag zu Klößen und Rotkohl Linsensuppe auf ... (BS)

 

Tipp

Testen Sie neue Rezepte lieber in der Einfachversion. Als ich einen neuen Auflauf direkt fünffach kochte und die ganze Familie motzte: "Das schmeckt ja furchtbar!", musste ich kleinlaut zugeben: "Den gibt's aber noch vier Mal!" (BS)

 

Gut gegen Stress: Speiseplan

Ich (Bianka) bin ein spontaner Mensch. Also kochte ich jahrelang spontan. Oft fehlte unvorhergesehen eine wichtige Zutat, weshalb ich meist täglich "spontan" einkaufen ging. Dann lief ich im Laden hin und her und überlegte, was zu Hause fehlen, was demnächst ausgehen, und was ich heute kochen könnte. Wie umständlich das war, war mir lange nicht bewusst, weil ich dachte, das sei normal ... Ich war auch nicht die einzige Frau, die auf diese Weise im Supermarkt hin- und herlief -- oft fragten wir uns gegenseitig, was wir denn heute kochen wollten. Nicht selten begann ich erst fünf vor zwölf über das Essen nachzudenken, wenn die ersten hungrigen Schulkinder nach Hause kamen.

Der gute alte Speiseplan war für mich der erste Schritt weg von diesem kräfte- und zeitraubenden Kochstil. Heute setze ich mich sonntagabends hin und plane die Mahlzeiten der kommenden Woche.

Der Speiseplan entlastet mein Gehirn für andere Dinge, schützt mich vor dem "Fünf-vor-Zwölf-Schock" und damit verbundener Hilflosigkeit/Versagensgefühlen/schlechtem Gewissen. Er hängt am Kühlschrank, für jeden einsehbar.

Birgits Mehrfachkocherei ist für mich ein Ziel. Auf dem Weg dorthin lebe ich eine "gemäßigte Version", die mich auch schon erheblich entlastet. Ich versuche immer mal wieder, doppelt zu kochen und sammle Rezepte, die sich dafür eignen. Wenn ich einen Teig mache, bereite ich die doppelte Menge zu und friere die Hälfte ein, das geht gut -- und die nächste Pizza oder der nächste Kuchen gelingen blitzschnell.

Zugleich praktiziere ich Kettenkochen: Heute Pellkartoffeln, morgen Rösti. Heute Spätzle mit Apfelbrei, morgen Käsespätzle. Heute Reis, morgen Risotto. Glorreich sind die Tage, an denen ich von der Arbeit vergangener Tage profitiere und eine Mahlzeit aus der Truhe hole. Ansonsten stehe ich selten länger als eine halbe Stunde am Herd. Aufwändigere Mahlzeiten habe ich schweren Herzens vom Alltagsessen gestrichen, weil alles seinen Preis kostet -– auch die Zeitspar-Küche. Aber der Gewinn an Zeit ist für mich auch Lebensqualität.

 

 

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Selber ausprobieren: Rezepte

 

Hier ein Siebenfach-Rezept (entweder für vier erwachsene Personen oder -- wie bei uns -- für zwei Erwachsene und drei Kinder):

 

Pennenudeln-Bolognese-Auflauf

250 g fertig geschnittene Schinkenwürfel in

1/4 Tasse Öl anbraten

2 Kilo Hack mit anbraten

1 Kilo Lauch (oder große Zwiebeln) geschnitten,

1 1/2 Kilo Möhren ( in der Küchenmaschine geraspelt)

5 große Dosen geschälte Tomaten (800 ml)

600 g Tomatenmark

4 EL Gemüsebrühe

2 TL Salz

1 TL Curry

1 EL Oregano

3 TL Italienische Kräuter oder Pizzagewürz

etwas frisch gemahlenen Pfeffer

5 Knoblauchzehen

15 Min. mitgaren lassen, zum Schluss evtl. etwas mit Mehl andicken.

2,5 Kilo Pennenudeln (kürzer und dicker als Maccaroni) in Salzwasser knapp(!) gar kochen. Mit kaltem Wasser abschrecken.

Alle Auflaufzutaten abkühlen lassen (wichtig: Nicht in heißem Zustand mischen). In sieben Gefriertüten Nudeln einfüllen, Bolognesenmischung dazugeben. Einfrieren.

Bei Bedarf aufgetaut (dauert etwa zwölf Stunden!) in eine Auflaufform geben, gut mischen und mit 200 gr. geriebenem Gouda ca. 20 min bei 175 Grad überbacken.

Extratipp: Käse kiloweise mit der Küchenmaschine raspeln, locker in eine Gefrierform füllen, und dann bei Bedarf auftauen lassen, bzw. noch gefroren die gewünschte Menge herausnehmen und vor dem Backen auf die Aufläufe streuen.

 

Variationen:

Die Bolognesenmischung separat einfrieren und bei Bedarf dazu Spaghetti kochen;

Lasagnenudeln (nicht gekocht) mit kalter Bolognesenmischung und Bechamelsoße (selbst hergestellte oder Fertigsoße) abwechselnd in Auflaufform schichten. Mit 150 Gramm Käse bestreuen. Auflaufform mit Frisch-Folie abdecken und in Abfallbeutel (Gefriertüten sind zu klein) einfrieren. Angetaut (nach etwa sechs Stunden) ca. 45 Minuten bei 180 Grad backen.

 

 

Gut geeignet auch als Gäste-Abendessen:

Mediterraner Gemüseauflauf (4x)

1/2 Tasse Olivenöl,

10 große Dosen geschälte Tomaten (oder 10 kleine)

6 Knoblauchzehen

400 g Tomatenmark

 

In einem großen Topf zehn Min. einkochen lassen. Die Tomaten dabei mit einem großen Messer im Topf etwas zerkleinern.

 

1,5 Kilo Gemüsezwiebeln in Ringe schneiden, mitkochen lassen,

1,5 Kilo Zucchini in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden,

6 Paprika, bunt klein schneiden.

3 EL gekörnte Gemüsebrühe

Pfeffer, 1 -- 2 TL Salz,

2 EL gemischte italienische Kräuter

2 Bund frischen Basilikum (oder mehr italienische Kräuter)

zu der Tomatenmischung geben und etwa 5 -- 10 Minuten kochen lassen (Gemüse darf nicht zu weich werden).

 

300 g frischen Parmesankäse (mit der Küchenmaschine fein geraspelt)

400 g Creme Fraiche

miteinander mischen

Gemüse abgekühlt in vier Auflaufformen verteilen, die Parmesan-Creme-Fraiche-Mischung mit einem Esslöffel in Flöckchen darauf verteilen. Zum Schluss oben drauf 600 g frisch geriebenen Gouda verteilen.

 

Aufgetaut noch 20 -- 25 min bei 200 Grad backen. Dazu gibt es Ciabatta Brot und trockenen Rotwein.

 

 

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