Immer mehr begegnen mir in der letzten Zeit in meinem Umfeld Familien bzw. auch Alleinerziehende, die finanziell z.B. durch Arbeitslosigkeit oder geringen Verdienst echt an die Grenze ihrer Belastbarkeit kommen und damit immer mehr aus dem "normalen Leben" ausgegrenzt werden.
Mich macht das sehr betroffen und traurig und ich frage mich : Wo liegt hier unsere Verantworung als Christen? Müssten wir nicht viel mehr bereit sein Arbeit oder Geld zu teilen und damit ein Stück Solidarität zeigen?
Wie kann es sein, dass es einigen Christen "saugut" geht finanziell gesehen (siehe Schuller-Gemeinde oder auch innerhalb Deutschlands) und andere an das Existenzminimum geraten?
Mich bewegt das sehr und ich habe auch selber ein schlechtes Gewissen obwohl wir auch sehr rechnen müssen.
Gibt es in eueren Gemeinden Projekte oder Ideen zu diesem Thema?
Was tut ihr konkret füreinander in diesem Punkt in eueren Gemeinden?
Bin da sehr fragend.
Lene
Bearbeitet von - Lene am 16/03/2004 12:08:23
Mich macht das sehr betroffen und traurig und ich frage mich : Wo liegt hier unsere Verantworung als Christen? Müssten wir nicht viel mehr bereit sein Arbeit oder Geld zu teilen und damit ein Stück Solidarität zeigen?
Wie kann es sein, dass es einigen Christen "saugut" geht finanziell gesehen (siehe Schuller-Gemeinde oder auch innerhalb Deutschlands) und andere an das Existenzminimum geraten?
Mich bewegt das sehr und ich habe auch selber ein schlechtes Gewissen obwohl wir auch sehr rechnen müssen.
Gibt es in eueren Gemeinden Projekte oder Ideen zu diesem Thema?
Was tut ihr konkret füreinander in diesem Punkt in eueren Gemeinden?
Bin da sehr fragend.
Lene
Bearbeitet von - Lene am 16/03/2004 12:08:23