Am 1. Mai wird unser Leo - ein Appenzeller Sennenhund - 13 Jahre alt.
Schon länger hat er Schmerzen, wenn er z.b. zu viel rumgetobt ist. Mit Schmerzmitteln bei Bedarf sind wir damit gut zurecht gekommen.
Jetzt wurde eine Spynose festgestellt. Da verknöchern die Wirbel. Die optimale Dauer-Schmerzmedikation haben wir noch nicht gefunden. Wenn es ihm nicht gut geht, frisst er schlecht - nicht einmal sein geliebtes Dosenfutter. Er ist richtig abgemagert. Und die Muskeln an den Hinterläufen sind total abgebaut. Es tut so weh, ihn so zu sehen. Und ich hab so große Angst, mich endgültig von ihm verabschieden zu müssen ...

Das tut mir sehr leid und ich versteh Dich gut.
Ich frag mal die Fachfrau, ob sie Ideen hat, damit Ihr noch eine gute Zeit mit dem Leo haben könnt.

Das ist lieb, Esther! Bin für Tipps sehr dankbar.

Ich versuch's mit PN

Ich könnte Handynummern vermitteln.

Wir sind schon in Kontakt

Ich grüße mal als Bernerbesitzerin den Leo.
Und wünsche euch eine gute Lösung. Unser Appenzellermix wurde 14.

Habt ihr bzgl der Schmerzen schon mal Librella getestet? Ich habe selbst keine Erfahrungen damit, weil die Pudelprinzessin erst drei Jahre alt ist.
Doch all meine Hundebekanntschaften, die mehr oder weniger (und teils stark) schmerzgeplagte Hunde haben, berichten begeistert davon.

LG Pfannkuchen

Meinem alten Appenzeller ging es genau so. Es war so schlimm, das er jeden Tag mehr abbaute. Eines Tages konnte er nur noch ein paar Schritte laufen und viel dann immer um. Man sah ihm die Verzweiflung an. Dann wurde er inkontinent.
Der Hund hat gelitten. Meine Tierärztin kam kurz vor Weihnachten und machte mir keine Hoffnung mehr. Mit 14 Jahren war er schon sehr alt.
Wir haben ihn erlöst . Die Trauer war groß. Er wurde unter den Haselsträuchern beerdigt. Gerne hat er dort die Eichhörnchen gejagt - sie waren immer schneller!

Gibt's was Neues vom Leo?