Energieaufwand bei der Produktion wäre interessant, denn es hat ja auch noch mehr Vorteile in Bezug auf Umweltverschmutzung.
biologisch abbaubar und ohne Mikroplastik und Müllvermeidung.

Das handelsübliche Waschpulver besteht zu einem großen Teil aus Füllmittel. Dieses hat nur die Funktion Masse zu erzeugen. Ist also Müll.

Die Super-Duper-Riesenpackung Waschpulver reicht nicht unbedingt länger als das kleine Päckchen.

Wenn die Waschstreifen nur aus der "Seife" bestehen und der übrige Firlefanz fehlt wäre auch das schon ökologisch genug.

So, Rückmeldung für alle Neugierigen:

Habe mir die Waschblätter von Beckmann geholt, preislich völlig akzeptabel.
Beim Öffnen kam mir ein starker Geruch entgegen.
Die Blätter sind tatsächlich etwa wie Esspapier.

Heute eine Maschine 60 Grad gewaschen. (verfleckte Küchenhandtücher, Spülllappen usw.)
Die Wäsche kam sauber raus. Der Wäschegeruch war m. E. neutral. Hat nichts mit dem aufdringlichen Geruch der Blätter zu tun.

Für mich hat sich hier wirklich eine Alternative aufgetan.

ach so, durfte ich den Namen nennen?

Wenn nicht dann bitte rauslöschen.

und blieb ein Tuch zurück oder war alles aufgelöest? Vor einiger Zeit wurde Kuno beworben.Ähnliches System aber teuer.und nur im Direktversand

Danke fürs Testen

Ich hab die auch gekauft,aber noch nicht ausprobiert.Man muss das Blatt zuerst in die Trommel legen und ich merke es dann immer erst wenn ich die Wäsche schon drin habe.Die will ich dann nicht nochmals raus tun und dann nehme ich doch noch das Pulver,das ich noch habe.

löst sich komplett auf.
Nix übrig.

Uund, liebe Lilli, ich würds auch drauf legen. Die Trommel dreht sich doch!