Bin ja kein Gartenmensch, war aber ein wichtiges Erlebnis, dass meine Bemühungen im 1.Corona-Jahr auch ganz nette Früchte trugen.
Ich habe nur keine guten Fensterbretter, wo ich meine Anzuchttöpfe gut stehen lassen könnte. Das war letztes Jahr sehr nervig.
Ich überlege, ob ich es mal auf dem Dachboden probiere, der aber ungedämmt ist. Zum Glück hat er aber eine super Süd-Fensterfront.
Aber erstmal muss ich meine Sämereien sichten und Pläne schmieden, was ich in meine wenige Gartenplätze setzen will. Und ob ich die Plätze wechseln muss.
Da ich hier immer unter den Augen von Großlandwirten meine Ideen und Pläne umsetze, muss ich mir wieder ein dickes Fell zulegen über die belächelnden Bemerkungen, die da so kommen.
Ich bin ja auch froh, dass wir uns nicht wirklich ausschließlich von eigener Ernte ernähren müssen.
Und ich lerne wieder ganz neu dankbar zu sein, für alles, was so auf den Tisch kommt und auch sonst zum Leben da ist.
Gunni