Liebe Jedida
Stockrosen und Backsteinhaus klingt wunderbar.
So etwas würde ich auch gerne fotographieren.
Problem ist nur, ich habe selten einen Fotoapparat mit, noch nicht mal ein Handy.
Rost habe ich auch an den Stockrosen, die vereinzelt in meinem Garten stehen. So heißen also die Tierchen.
Mein Staudenbeet hat sehr unter den kürzlichen Unwettern gelitten. Da hätte ich mir gewünscht irgendetwas angebunden zu haben. Vorher stand alles halbwegs gerade, aber durch den starken Wind ist besonders in der Mitte alles umgekippt und abgeknickt.
Letztes Jahr wurde unser Pfirsichbaum im Vorgarten fleißig von Spaziergängern mitgeerntet. War ausnahmsweise ok, da er unter der Last fast zusammenbrach und Fülle hatte. Aber sonst mag ich das auch nicht, ungefragt nehmen.
Hundehaufen und Katzenkacke mag ich auch nicht, weder im Garten noch vor dem Haus.
Gestern fiel mal wieder dem Nachbarsjunge der Ball rüber zu uns.
Gegen 20 Uhr, diesmal war es ein kleiner Ball, ein Handball.
Teenie 2 geht raus und hilft beim Suchen, als es nach 15 Minuten nicht fündig wurde, bin ich auch raus. Ich denke noch so, das kann doch nicht sein, sonst finden wir den Ball schneller.
So groß ist unser Garten ja auch nicht.
Es wäre ein gelber Ball, mit Muster. Wir suchen und suchen.
Wissen wo er ungefähr liegen müßte. Nichts.
Nachbarsjunge fragt, ob er rüberkommen und helfen darf. Nach weiteren 15 Minuten kommt der andere Nachbarsjunge ungefragt rüber. Regt sich über jeden Strauch, Baum, Staude auf. "Bei uns könnte man ja nix finden, es wächst soviel".
Wir haben halt einen "richtigen Nutzgarten". Die Geschmäcker sind halt verschieden.
Immer noch nichts. Der Papa vom 2.Kind amüsiert sich über die vergebliche Suche und kommt auch rüber. Mich regt das langsam auf, jeder guckt überall, in jede Ecke, jeden Winkel, auch an Stellen wo er unmöglich hingefallen sein kann.
Ich hole meinen Mann. Aber auch das bringt nichts, 2.Nachbarskind wird immer frecher und unverschämter.
Teenie 2 fragt sogar bei den Nachbarn hinten nach.
Nach fast 1 Stunde geben wir auf und alle gehen wieder rüber, morgen ist auch ein Tag.
Wir versprechen den Ball bei Fund natürlich rüberzuwerfen.
Ich gucke nochmal verzweifelt in die Bäume, natürlich nichts. An der Stelle, wo der Ball sein müßte, ist alles übersichtlich, das kann ja nicht sein. Was sehe ich plötzlich, gut getarnt mitten in der kleinen Kiwipflanze die an einem kleinen Bogen rankt, an der wir bestimmt 8 Mal vorbeigelaufen sind...den Ball, ganz unauffällig. Mein Mann war sauer.
Ständig werden Bälle mit voller Wucht in unsere Pflanzen geschossen, weil die Nachbarshecke mit 2m zu niedrig ist und das große Tor nicht ausreicht. Nachbarskind ist Fußballer, spielt im Verein und übt im viel zu kleinen Garten. 1. und 2. finde ich nicht schlimm, aber 3. auf Dauer schon. Meine Kinder habe ich in dem Alter zum Fußballplatz geschickt, der nur ca.5 Minuten entfernt ist.
Stockrosen und Backsteinhaus klingt wunderbar.
So etwas würde ich auch gerne fotographieren.
Problem ist nur, ich habe selten einen Fotoapparat mit, noch nicht mal ein Handy.
Rost habe ich auch an den Stockrosen, die vereinzelt in meinem Garten stehen. So heißen also die Tierchen.
Mein Staudenbeet hat sehr unter den kürzlichen Unwettern gelitten. Da hätte ich mir gewünscht irgendetwas angebunden zu haben. Vorher stand alles halbwegs gerade, aber durch den starken Wind ist besonders in der Mitte alles umgekippt und abgeknickt.
Letztes Jahr wurde unser Pfirsichbaum im Vorgarten fleißig von Spaziergängern mitgeerntet. War ausnahmsweise ok, da er unter der Last fast zusammenbrach und Fülle hatte. Aber sonst mag ich das auch nicht, ungefragt nehmen.
Hundehaufen und Katzenkacke mag ich auch nicht, weder im Garten noch vor dem Haus.
Gestern fiel mal wieder dem Nachbarsjunge der Ball rüber zu uns.
Gegen 20 Uhr, diesmal war es ein kleiner Ball, ein Handball.
Teenie 2 geht raus und hilft beim Suchen, als es nach 15 Minuten nicht fündig wurde, bin ich auch raus. Ich denke noch so, das kann doch nicht sein, sonst finden wir den Ball schneller.
So groß ist unser Garten ja auch nicht.
Es wäre ein gelber Ball, mit Muster. Wir suchen und suchen.
Wissen wo er ungefähr liegen müßte. Nichts.
Nachbarsjunge fragt, ob er rüberkommen und helfen darf. Nach weiteren 15 Minuten kommt der andere Nachbarsjunge ungefragt rüber. Regt sich über jeden Strauch, Baum, Staude auf. "Bei uns könnte man ja nix finden, es wächst soviel".
Wir haben halt einen "richtigen Nutzgarten". Die Geschmäcker sind halt verschieden.
Immer noch nichts. Der Papa vom 2.Kind amüsiert sich über die vergebliche Suche und kommt auch rüber. Mich regt das langsam auf, jeder guckt überall, in jede Ecke, jeden Winkel, auch an Stellen wo er unmöglich hingefallen sein kann.
Ich hole meinen Mann. Aber auch das bringt nichts, 2.Nachbarskind wird immer frecher und unverschämter.
Teenie 2 fragt sogar bei den Nachbarn hinten nach.
Nach fast 1 Stunde geben wir auf und alle gehen wieder rüber, morgen ist auch ein Tag.
Wir versprechen den Ball bei Fund natürlich rüberzuwerfen.
Ich gucke nochmal verzweifelt in die Bäume, natürlich nichts. An der Stelle, wo der Ball sein müßte, ist alles übersichtlich, das kann ja nicht sein. Was sehe ich plötzlich, gut getarnt mitten in der kleinen Kiwipflanze die an einem kleinen Bogen rankt, an der wir bestimmt 8 Mal vorbeigelaufen sind...den Ball, ganz unauffällig. Mein Mann war sauer.
Ständig werden Bälle mit voller Wucht in unsere Pflanzen geschossen, weil die Nachbarshecke mit 2m zu niedrig ist und das große Tor nicht ausreicht. Nachbarskind ist Fußballer, spielt im Verein und übt im viel zu kleinen Garten. 1. und 2. finde ich nicht schlimm, aber 3. auf Dauer schon. Meine Kinder habe ich in dem Alter zum Fußballplatz geschickt, der nur ca.5 Minuten entfernt ist.