Ich habe heute die Hinterlassenschaften einiger Geier auf meiner Autofrontscheibe mit Glasreiniger und Zeitungspapier entfernt, allerbestens , kann wieder wunderbar durch .

Ich dachte diese Methode mit dem Zeitungspapier sei nur für Autofenster geeignet. Nun hörte ich aber just heute in meinem Hörbuch davon, dass jemand zu Hause seine Fensterscheibe mit Hilfe von Essigreiniger und eben Zeitungspapier wieder picobello hinbekam und nun auch dort wieder den vollen Durchblick hat.

Wisst Ihr, ob das geht oder verschramme ich mir mit dem Zeitungspapier meine Fensterscheiben zu Hause?

ich denke man muss vielleicht vorsichtig sein bei weißen Kunststofffenstern,wegen der Druckerschwärze.

Hat man frueher so gemacht

Habe ich früher auch mal gemacht. Der Nachteil: Druckerschwärze an den Händen und Fensterrahmen (falls es weiße sind), muss man schon aufpassen.

Ich hätte fast mehr Angst, die Autoscheiben zu verschrammen als mein Wohnzimmerfenster

Mit dem Zeitungspapier verschrammt man sich die Schreiben nicht, aber der Nachteil ist wirklich die Druckerschwärze.
Man knüllt das Papier zusammen und fasst dann in Gedanken den Rahmen an, schon hat man dunkle Flecken auf dem Rahmen, die nicht mehr oder nur sehr schwer weggehen.
Ist mir leider schon passiert.

Dann könnte man doch Makulaturrollen von der Druckerei holen. Das sind die Rollen, auf denen das Zeitungspapier aufgewickelt ist und ein paar letzte Meter werden nicht bedruckt. Hatten wir früher im Kiga zum Malen.
Ich putze lieber mit meinem Fenstersauger oder einem Abzieher. Den Dreck mach ich mit dem Microfaserlappen weg.

Meine Oma hat das früher gemacht,
Essigwasser und alte Zeitung zum Putzen genommen.

Ich mache es heute auch noch so.
Fitwasser und Zeitungspapier.
LG,Martina

Was ist denn Fitwasser fragt sich yumiya