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Anzahl Nachrichten: 24 - Seiten (3): [1] 2 3
Autor: diegute
Erstellt: 15. Jul 2014 - 07:42
Betreff: Mein Jahr 2015
Juhu, ich halte meinen neuen Kalender seit gestern in den Händen.
Die Zeit verrennt so schnell und Termine für das nächste Jahr sind schon in Sicht.

Ist wieder sehr schön geworden! Dankeschön

Schönen Tag Allen
diegute
Autor: ulle
Erstellt: 20. Jul 2014 - 21:53
Betreff: re: Mein Jahr 2015
Hab ihn letzte Woche ausgepackt und gleich beblättert - schön!
Nur die Vespa fehlt mir
Benutzerbild Autor: Hirsekörnchen
Erstellt: 20. Jul 2014 - 22:58
Betreff: re: Mein Jahr 2015
Als Ringbuch gibt es Mein Jahr nicht mehr?
Autor: ulle
Erstellt: 21. Jul 2014 - 22:42
Betreff: re: Mein Jahr 2015
Bianka Bleier 11.01.2014 schrieb:
...das Ringbuch wird es 20104 zum letzten Mal geben, leider. es verkauft sich nicht mehr gut genug.
Autor: Bianka Bleier
Erstellt: 03. Okt 2014 - 23:07
Betreff: re: Mein Jahr 2015
arbeite gerade an Mein Jahr 2016
Autor: hopes
Erstellt: 08. Jan 2015 - 22:24
Betreff: re: Mein Jahr 2015
Liebe Bianka,

ich schreibe viel - aber bisher nie Tagebuch.

Inzwischen habe ich sieben Seiten gefüllt - in "deinem Jahr 2015".

Und da du bereits an "2016" arbeitest, dachte ich mir, dass es dich vielleicht interessiert, ein bisschen meine "Marotte" kennenzulernen.

Meine Marotte ist, Sinnsprüche, Bibelverse zu sammeln, die mir wichtig sind und die ich in dein Tagebuch einklebe ... an irgendeinem der kommenden Tage, bis ich wieder irgendwann auf sie stoße und mich von ihnen trösten lasse.

Darf ich hier immer wieder einmal meine Sinnsprüche einstellen?

Heute war es dieser:

Nicht Schmerz, dass etwas nicht mehr ist.
Nicht Bedauern, dass etwas nicht war,
sondern freudiges Erinnern an das, was gewesen ist.

(Andre Comte-Sponville)



Das schrieb ich hinein, als unsere Letzte auszog. Nie mehr wird es so sein. Einiges habe ich falsch gemacht. Und doch: Wie schön war es. Wie bin ich dankbar dafür!


Oder:

Aus der Geschichte wissen wir, dass ausgerechnet diejenigen Christen am meisten für das Diesseits taten, die sich am eingehendsten mit dem Jenseits beschäftigten. (C.S. Lewis)


Liebe Grüße
hopes
Autor: Bianka Bleier
Erstellt: 09. Jan 2015 - 22:18
Betreff: re: Mein Jahr 2015
liebe hopes,
schön von dir zu hören!!
ja!! Du darfst! Ihr alle dürft
ABer: ich brauche wenn ich die ZItate veröffentlichen möchte, immer die Quelle. es genügt nicht der Autor, sondern ich brauche unbedingt die Originalquelle, wo es veröffentlicht wurde, damit der Verlag eine Abdruckserlaubnis erbeten kann.die müssen wirklcih für jedes Zitat bei dem jeweiligen VErlag nach den REchten anfragen.
Liebe Grüße,
Bianka die dankbar ist für gute Sinnsprüche
Autor: Martina
Erstellt: 11. Jan 2015 - 08:38
Betreff: re: Mein Jahr 2015
Keiner kann Hunderte von Jahren alt werden,aber jeder macht sich Sorgen für 1000 Jahre.
Tseng- Huan
Autor: hopes
Erstellt: 11. Jan 2015 - 14:52
Betreff: re: Mein Jahr 2015
Es tut gut, liebe Bianka, deine Freude zu spüren, mich wieder einmal hier zu treffen. Danke!

Und hier noch Gedanken von F. Steffensky

"Das Gebet ist der höchste Ort der Passivität; des Verzichts darauf, sein eigener Liebhaber und Schönfinder zu sein. Es ist die Passivität, die sich nicht wehrt gegen den Blick, der uns schön und reich findet. Im Gebet weiß ich, dass ich nicht mein Selbsterbauer und Selbstrechtfertiger bin ... Im Gebet haben wir aufgehört, etwas für uns selbst vorzubringen - eine Rechtfertigung, eine Entschuldigung, ein Argument, eine vorweisbare Stärke ...
Vielleicht können wir uns selbst nur ertragen und mit uns selber auskommen, indem wir im Gebet wegschwimmen in den Blick der Güte. Vielleicht können wir nur dann ruhig, stark und lebensgewiss sein, wenn wir nicht gezwungen sind, nur wir selber zu sein; wenn wir wissen, dass wir die sind, als die wir angesehen werden."

(Fulbert Steffensky, Der alltägliche Charme des Glaubens, Echter Verlag Würzburg, 6. Auflage 2009)


Liebe Grüße
hopes
Autor: Bianka Bleier
Erstellt: 23. Jan 2015 - 21:43
Betreff: re: Mein Jahr 2015
Liebe hopes,

ich schätze Fulbert Steffensky auch sehr. Gerade hatte ich das hier gelesen:

Je älter man wird, umso mehr hört man auf, die Welt zu erklären. Auch unser Glaube erklärt sie nicht. Es gibt die großen und unüberbrückbaren Widersprüche zwischen den Versprechen Gottes und dem Zustand dieser Welt... Hoffnung lernen, heißt auch Illusionen verlernen, auch die Illusion über Gott... An Gott glauben, heißt auch, an Gott leiden, leiden an seiner Dunkelheit und an seiner Unverstehbarkeit. Gott zu vermissen, gehört zu unserem erwachsenen Gottesglauben.
Fulbert Steffensky Der Schatz im Acker


und das hier:
Am Sonntag macht der Mensch sich und seine Welt schön und neu. Er schüttelt den Staub des mühsamen Alltags ab. Alle Schönheit ist ein Versprechen für morgen, für die Zeit der Fülle. Der Mensch spielt wenigstens einen Tag Königssohn und Königstochter. Man spielt einen Tag den Befreiten von den Zwängen des Alltags. Man spielt nach, was Gott getan hat am Ende der Schöpfungstage: Man ruht von der Arbeit. Man spielt vor, was einmal sein soll: Das große Spiel der Freiheit, in dem es keine Knechte und Erniedrigte mehr gibt.

Er findet besondere Worte für das fast Unaussprechliche.

Liebe Grüße,

Bianka
Anzahl Nachrichten: 24 - Seiten (3): [1] 2 3
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