Alles schon mal dagewesen.
schau mal unter „Sylvester-wie kommt ihr ins Neue Jahr?“ und „Suche Spielidee für Silvester“
"Am Anfang wurden 12 Wäscheklammern ausgegeben, jeweils mit einem anderen Monatsnahmen versehen. Diese Klammern wurden Leuten "angeheftet". Wer bemerkte, dass er eine Klammer hat, musste sehen, dass er sie wieder heimlich los wird. So ging es den ganzen Abend über. War total witzig. Plötzlich hatte man wieder so ein Ding am Kragen, in den Haaren, an der Hose....
Am Ende wurde dann aufgelöst: Alle die dann eine Klammer hatten, bekamen wir ihren jeweiligen Monat eine "nette" Aufgabe: Der Hausmeisterin beim Putzen helfen, einen Kuchen für den Seniorenkreis backen, einer Familie aus der Gemeinde beim Umzug helfen, jmd. aus der Gemeinde einladen und ..." Jumfi
Tier-Memory geht so:
Es ist ein Kreisspiel und der Spielleiter ruft nacheinander jeden Mitspieler zu sich, um ihm einen Tiernamen in´s Ohr zu flüstern oder sich sagen zu lassen, welches Tier der Spieler sein möchte. Dabei ist darauf zu achten, dass jedes Tier zweimal vorkommt und es durch eine Bewegung oder ein Geräusch erkennbar gemacht werden muss (ein Esel ist mit I-aa eindeutig zu erkennen, ein brüllender Löwe kann auch ein brüllender Tiger sein, aber das erhöht den Reiz des Spiels, zumindest bei Erwachsenen). Ist jeder "betitelt", fängt einer an, stellt sich vor einen weiteren Mitspieler und macht das Geräusch seines Tieres nach. Der Angesprochene bzw. oft eher "Angebrüllte" muss nun in seiner Tiersprache bzw.- Gestik antworten. Stimmt das überein, setzen sie sich zusammen und ein anderer Spieler beginnt die Suche nach seinem Gegenüber. Hat er aber ein fremdes Tier erwischt, dann darf der erste sich wieder setzen und der zweite muss auf die Suche gehen.
Jesus bringt die Getränke mit
Ein Fest wollten wir feiern. Ein richtig tolles Fest. Und Jesus hatten wir eingeladen. Wir haben ihm einfach ne SMS geschickt und gefragt, ob er Zeit hätte. "Klar komm, ich"... hat er zurück gesimst... "ich freu mich drauf! Ihr besorgt das Essen und ich bring die Getränke mit".
Er kam super-pünktlich und brachte sogar die Gläser mit. Natürlich lauter verschiedene, schmale und hohe, flache und breite, eines klein, eines groß, ein Krug, ein Kelch, ein Senfglas... kunterbunt verschieden.
"Nehmt euch schon mal jeder ein Glas, damit wir auf das Neue Jahr anstoßen können", hat er gesagt. Ich hab mir das Senfglas geschnappt... und war ganz neugierig, was er für Getränke dabei haben würde. Und dann hat er ausgepackt: eine Tüte Milch, eine Flasche Wasser, Apfelschorle, Rotwein und Karottensaft. Aha dachte ich, und wartete erst mal ab.
Und dann meinte er: "Ihr macht euch wieder mal eine Menge Gedanken um die Zukunft, um das, was sie bringt, um das, was ihr abkriegt, stimmts? Na gut. Was wünscht ihr euch denn? Die Milch steht für die Hoffnung auf eure äußeren Bedürfnisse, auf Milch und Honig, die fließen sollen. Das Quellwasser für mehr Klarheit, Gelassenheit, Ruhe. Bei der Apfelschorle hab ich an Spritzigkeit gedacht, an Phantasie und Lebendigkeit. Die Traube des Weines ist ein biblisches Symbol für Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung, und der Karottensaft meint Gesundheit und Kraft. Also, was ist mit euren Wünschen? Bedient euch! Und überlegt, welches Glas ihr braucht!"
Das war natürlich wieder typisch für ihn. So macht er es immer. Und es ist jedesmal nicht ganz so einfach. Was wünsch ich mir tatsächlich? Was bräuchte ich? Ich hab mir Karottensaft eingeschenkt, in mein Senfglas. Karottensaft mag ich eigentlich nicht, aber Gesundheit und Kraft... das ist mir wichtig. Sportlich, fit... und kräftig, das wärs!
Als wir alle zufrieden vor unseren gefüllten Gläsern standen, und schon anstoßen wollten, da hat er alle Gläser genommen und vertauscht. "Keine Sorge!", hat er gesagt... "jeder bekommt etwas, keiner geht leer aus. Aber es wird nicht unbedingt das sein, was ihr euch wünscht, sondern das, was ihr braucht"
Plötzlich saß ich vor dem Glas Wasser. Jesus sagte zu mir: "Warum willst du noch sportlicher sein, warum ist dir Fitness so wichtig... du bist kräftig genug. Deine Grübeleien, deine 1000 Fragen, sie verstellen dir den Blick für das, was du hast, und für das was sinnvoll ist. Etwas mehr Gelassenheit und Klarheit täten dir gut."
Ich bekam einen roten Kopf, und nahm mein Glas. Er hat ja recht, er hat ja so recht... Prost auf das Neue Jahr! Der Herr schenke mir, was ich brauche... und bewahre mich vor meinen Wünschen. "Prost, Jesus! Ich liebe Dich!"
Rhabarber
In einem kleinen Dorf wohnte einst ein Mädchen mit dem Namen Barbara.
Barbara war in der ganzen Gegend für ihren ausgezeichneten Rhabarberkuchen bekannt.
Weil jeder so gerne Barbara's Rhabarberkuchen aß, nannte man sie Rhabarberbarbara.
Rhabarberbarbara merkte bald, dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen Geld verdienen könnte.
Daher eröffnete sie eine Bar: Die Rhabarberbarbarabar.
Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar bald Stammkunden.
Die bekanntesten unter ihnen, drei Barbaren, kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar um von Rhabarberbarbaras Rhabarberkuchen zu essen, dass man sie kurz die Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte.
Die Rhabarberbarbarabarbarbaren hatten wunderschöne dichte Bärte.
Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart pflegten, gingen sie zum Barbier.
Der einzige Barbier, der einen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart bearbeiten konnte, wollte das natürlich betonen und nannte sich Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier.
Nach dem Stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren in die Rhabarberbarbarabar, um mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren von Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen zu essen.
Der große Preis - mit folgenden Rubriken:
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Politik
familiär
Für die Kinder hab ich letztes Jahr ein Malbuch gemacht mit verschiedenen christlichen und Comic-Motiven
Tabu
wenn Schnee da ist: Sprayflaschen mit Wasser füllen, ordentlich Speisefarbe dazu. Damit kann man "Gemälde" auf den Schnee sprühen!