Diese Frage geht sicher allen mehr oder weniger im Kopf herum:
Wie bringe ich Frucht? Was muss ich tun? Wie sieht das aus?
Gestern habe ich mir ja den Lutherfilm angeschaut.
Mir ist dabei etwas (für mich) sehr Wesentliches aufgefallen.
Heute sieht man im "Fruchtbringen" meist aktives Tun, geleistete Werke, Gestaltung großer Ivents ... (Damit meine ich jetzt aber NICHT, dass das falsch ist - oder falsch sein muss!)
Ich fragte mich nun: Wie haben das die damalige Menschen um 1500 und früher/später gemacht?
Sie hatten niemals diese Möglichkeiten wie wir sie heute evtl. haben - und standen dennoch im "Zugzwang" des Fruchtbringens.
Versagten sie an dieser Stelle?
Denn - wie konnte ein Unkundiger im Lesen(Latein) wissen, was er denn weitersagen sollte? Wusste er doch selbst nur ein geringes Maß - und selbst das war oftmals umstritten.
Aber das Wort Gottes galt und gilt für immer und ist unveränderbar.
Fruchtbringen? Im 1500 JH.?
Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass Fruchtbringen nichts mit Werken und emsigen Tun zu tun hat (das ist nur eine Folge), sondern dass Fruchtbringen in meinem Wesen begründet liegen muss.
Mein Denken und Handeln sollte die Liebe Gottes spiegeln.
Mein Nächster sollte spüren, dass etwas anders an/in mir oder in meinem Leben durch den Glauben an Jesus Christus geworden ist.
Nicht meine Eifrigkeit "bringt mich in den Himmel", sondern meine Demut in mir, Gott gegenüber, dass ER mich zuerst geliebt hat.
Ich muss nichts tun - als IHN lieben.
Habt ihr Gedanken dazu?
Wäre schön.
Wie bringe ich Frucht? Was muss ich tun? Wie sieht das aus?
Gestern habe ich mir ja den Lutherfilm angeschaut.
Mir ist dabei etwas (für mich) sehr Wesentliches aufgefallen.
Heute sieht man im "Fruchtbringen" meist aktives Tun, geleistete Werke, Gestaltung großer Ivents ... (Damit meine ich jetzt aber NICHT, dass das falsch ist - oder falsch sein muss!)
Ich fragte mich nun: Wie haben das die damalige Menschen um 1500 und früher/später gemacht?
Sie hatten niemals diese Möglichkeiten wie wir sie heute evtl. haben - und standen dennoch im "Zugzwang" des Fruchtbringens.
Versagten sie an dieser Stelle?
Denn - wie konnte ein Unkundiger im Lesen(Latein) wissen, was er denn weitersagen sollte? Wusste er doch selbst nur ein geringes Maß - und selbst das war oftmals umstritten.
Aber das Wort Gottes galt und gilt für immer und ist unveränderbar.
Fruchtbringen? Im 1500 JH.?
Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass Fruchtbringen nichts mit Werken und emsigen Tun zu tun hat (das ist nur eine Folge), sondern dass Fruchtbringen in meinem Wesen begründet liegen muss.
Mein Denken und Handeln sollte die Liebe Gottes spiegeln.
Mein Nächster sollte spüren, dass etwas anders an/in mir oder in meinem Leben durch den Glauben an Jesus Christus geworden ist.
Nicht meine Eifrigkeit "bringt mich in den Himmel", sondern meine Demut in mir, Gott gegenüber, dass ER mich zuerst geliebt hat.
Ich muss nichts tun - als IHN lieben.
Habt ihr Gedanken dazu?
Wäre schön.