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Alle Kategorien > Treffpunkte > Treffpunkt BST - Bibelstudium > Lukas 12 Die anvertrauten Talente
Anzahl Nachrichten: 89 - Seiten (9): 2 3 [4] 5 6 ... 9
Autor: liv
Erstellt: 26. Jul 2016 - 19:57
Betreff: re: Lukas 12 Die anvertrauten Talente
Friede, du schmeisst alles (AT+NT) durcheinander und reisst alles aus dem Kontext. Du dichtest dir etwas zusammen (in Eigenregie, wie du ja geschrieben hast) und folgerst Egebnisse, die es nie so geben wird, bzw. so nicht geschrieben stehen.

Und du gehst auf das, was ich schrieb und was heilswichtig ist - z.B. warum Jesus am Kreuz gestorben ist für die Errettung der Menschen uvm. - absolut nicht ein und meinst, alle Menschen sind gerettet - selbst Hitler.
Das ist falsche Allversoehnungslehre.

Lassen wir es sein.
Vlt gibt es in deinem Umfeld einen guten Bibellehrer, mit dem du deine Fragen erörtern kannst.

Es tut mir sehr leid, dir alles nicht besser aufschlüsseln zu können.

Shalom.
Autor: liv
Erstellt: 26. Jul 2016 - 20:00
Betreff: re: Lukas 12 Die anvertrauten Talente
Merkwürdig auch, dass du auch Buchstabenfees genannte Bibelstellen nicht beachtest, sondern negativ persönlich wirst.
Autor: Friede
Erstellt: 26. Jul 2016 - 20:16
Betreff: re: Lukas 12 Die anvertrauten Talente
Ich bin sehr wohl auf Thess 2,2 eingegangen, aber du akzeptierst nicht, was ich schrieb. Das ist o.k.
Ich habe nie gelehrt, sondern teile meine Gedanken und Ansichten mit.

Gegenüber Buchstabenfee bin ich nicht negativ persönlich geworden; wenn sie an dem interessiert gewesen wäre, was ich geschrieben habe, hätte sie merken müssen, dass meine Lebenskonsequenz nicht gleichgültig ist gegenüber der Sünde, dass aber dafür das Erbarmen Gottes und SEIN Denken und damit auch Seine Wege mit den einzelnen Menschen anders und erhabener sind als menschliche Vorstellungen. Ich habe den Eindruck, dass Buchstabenfee mich einfach nur in Frage stellen wollte.

Vermutlich werde ich wieder als hochmütig angesehen. Ich bin mich das gewohnt, und ich stelle das auch nicht in Abrede.
Benutzerbild Autor: esther h.
Erstellt: 26. Jul 2016 - 20:19
Betreff: re: Lukas 12 Die anvertrauten Talente
Ich denke gern unkonventionell und glaube an einen barmherzigen Gott.
Und sollte(!) es tatsächlich so sein, dass ein Verbrecher wie es Hitler einer war, ganz am Ende seines Lebens noch seinen Frieden mit Gott gemacht haben sollte, dann wäre es ganz klar, dass er uns dann möglicherweise im Himmel begegnet. Auch wenn das vielen (jetzt) nicht behagt.
So weit - so gut.
Aber den Rest der Diskussion hat mein armer Kopf jetzt beim Drüberlesen dann doch nicht verstanden.
Vielleicht probier ich's die nächsten Tage nochmal.
Bis jetzt glaube ich einfach, dass Gott von uns erwartet, dass wir aus den uns gegebenen Möglichkeiten und Fähigkeiten das Beste machen und dass er uns dann auch dafür belohnen wird.
Keiner kann sich damit herausreden, dass er ja überhaupt nix kann und sich deshalb still in die Ecke gesetzt hat, weil ja eh alles keinen Sinn hat.
Autor: Friede
Erstellt: 26. Jul 2016 - 20:47
Betreff: re: re: Lukas 12 Die anvertrauten Talente
Buchstabenfee schrieb:

Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!


Ihr Verfluchten! Sie sind schon verflucht, weil sie sich selber von Gott abgewandt und aus der EINHEIT des Reiches Gottes ausgesondert haben!!!
Nicht Jesus verflucht oder wird jemanden verfluchen, sondern die Menschen tun sich das selber an und wollen Sein Angesicht nicht sehen.

Wo ist denn das ewige Feuer? Vielleicht in den Sonnen, die am Himmel prangen, teils als ferne Sterne, deren Schimmer wir in der Nacht sehen? Gott hat das Himmelsheer - Sonne, Mond und Sterne - jedenfalls ausdrücklich allen anderen Völkern überall unter dem Himmel zugewiesen, nicht aber dem Volk Gottes. Da gibt es also viele Abstufungen unter dem Himmel, abseits dem Neuen Jerusalem, das auf Erden und für die Erde dem Volk Gottes bestimmt und verheissen ist. Viele Wohnungen und Schulhäuser sind das, wo die Zurückgebliebenen ausreifen können, vielleicht auch Narrenzwinger und Abödungsstätten, damit sich eine böse Seele auf ihren Schöpfer besinnt und in eine angenehmere Umgebung versetzt werden kann, wenn sie sich ergibt...

Vielleicht ist das ewige Feuer aber auch einfach ein innerer Zustand. Aber eines ist gewiss: Jesus verflucht niemanden; der Mensch verflucht sich selber, und deswegen spricht Jesus so einen Menschen der Wahrheit gemäss als (schon) Verfluchten an, wenn's um's Richten geht.


Autor: Friede
Erstellt: 26. Jul 2016 - 20:50
Betreff: re: re: Lukas 12 Die anvertrauten Talente
esther h. schrieb:
Bis jetzt glaube ich einfach, dass Gott von uns erwartet, dass wir aus den uns gegebenen Möglichkeiten und Fähigkeiten das Beste machen und dass er uns dann auch dafür belohnen wird.


Ich fühle mich dem ganz verbunden. Das Hier und Jetzt ist wichtig, und darauf sollen wir uns den Geboten gemäss einlassen, so gut wir können.

Schönen Abend allseits und liebe Grüsse
Friede
Benutzerbild Autor: esther h.
Erstellt: 26. Jul 2016 - 20:51
Betreff: re: Lukas 12 Die anvertrauten Talente
Autor: liv
Erstellt: 26. Jul 2016 - 20:55
Betreff: re: Lukas 12 Die anvertrauten Talente
Friede, es geht nicht ums akzeptieren, sondern darum, das Dinge einfach so gelesen und verstanden werden wie sie da stehen.

Warum starb - nach deiner Meinung - Jesus am Kreuz? Nach deiner Theorie völlig umsonst.

Ich sagte nicht, dass du lehrst, sondern dich im Selbststudium übst.
Autor: Friede
Erstellt: 26. Jul 2016 - 20:56
Betreff: re: Lukas 12 Die anvertrauten Talente
Gilt das Fragezeichen mir, Esther?
Autor: Friede
Erstellt: 26. Jul 2016 - 20:58
Betreff: re: re: Lukas 12 Die anvertrauten Talente
Liv, warum frägst du mich das?
Anzahl Nachrichten: 89 - Seiten (9): 2 3 [4] 5 6 ... 9
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