„So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können. Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist: Er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein. Wir wissen, daß Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt...." Römer8/26-28
Der war speziell für dich, liebe Jutta!
Ich bete oft für euch und habe dann immer Jesus vor Augen, wie er im Boot steht auf dem See und dem Sturm gebietet. Und wir haben als seine Jünger auch diese Möglichkeit, gerade wenn wir mit unserem Glauben am Ende sind: Daß wir ihn „wachrütteln" ( na, ihr wißt schon was ich meine, der, der uns behütet, schläft und schlummert natürlich nicht, aber wir können ihn mit unseren Gebeten bestürmen!), damit er sich vor uns hinstellt und den Wassermassen befiehlt, zurückzuweichen. Das ist mein Gebet, daß Gott Wunder tut und uns Gnade schenkt. Ihm ist nichts unmöglich. Und daß in all dem Gott verherrlicht wird.
Euch allen, gerade jetzt, einen gesegneten Sonntag.
Eure Angela