Hallo Susiwu,

heute habe ich im ZDF ein kurzes Interview mit einem CDU Politiker gesehen, der Mann heißt Erwin Teufel. Allen Ernstes, wie würdest du mit diesem Mann umgehen wenn er z.B. dein Nachbar wäre??!! Oder in deiner Gemeinde?
Das interessiert mich wirklich!!

Ansonsten denke ich wie die Anderen das es uns doch nichts ausmacht ob Luziferrot oder
Höllenheiß, wir sind doch auf der sicheren Seite oder??!!

Gruß von Irmi und viel Spaß in dem neuen Auto in rot.

Liebe Angela, sei mir nicht böse für mich persönlich artet das in Aberglauben mit eurem "Antichrist" als Auto ich meine das du das im nachhinein so deutest . Ein Auto ist eine Sache schlicht und ergreifend.
Bitte sieh das nicht als Angriff an!

Liebe Irmi!
Muß gleich noch was schreiben zu diesem interessanten Thema...Ich bin dir natürlich überhaupt nicht böse. Man kann bei solchen Aussagen nicht allgemeine Zustimmung erwarten. Du hast das sicher selbst schon erlebt: Man erzählt z.B. von einer Gebetserhörung und der andere sagt: Zufall! Aber im Herzen weißt du genau, daß du eine Erfahrung mit Gott gemacht hast. So ist´s bei mir in Bezug auf unser Motorrad damals. Ich meine, ich habe dabei etwas gelernt über die Wichtigkeit unserer Worte, und diese Erfahrung bestätigt sich immer wieder in meinem Leben als Christ.

Wir sind uns sicher einig über die fatale Auswirkung der Worte: „Du bist ein Trottel, aus dir wird nie was!“, wenn ein Kind sie ständig von seinen Eltern hören muß. Und das ist jetzt „nur“ die natürliche Dimension, das Kind hört und verinnerlicht diese Worte und wird sich dementsprechend entwickeln.
Es gibt aber offenbar noch eine geistliche Dimension. Nicht umsonst sagt Jesus, daß wir einmal über jedes unnütze Wort Rechenschaft ablegen müssen! Jakobus schreibt, daß die Zunge wie das Ruder ist, mit dem das gesamte Schiff gesteuert wird. Und in Sprüche 18/21 können wir sogar lesen, daß „Tod und Leben in der Macht der Zunge stehen“.

Weiterhin sagt uns die Bibel, daß Gott die Welt schuf, indem er sprach, und daß er „ das Weltall trägt durch sein mächtiges Wort!“ In Psalm 16 sagt David, daß er den fremden Göttern nicht opfern will, ja, er will nicht einmal ihre Namen nennen!
Oder denkt an die Verfluchung des Feigenbaums durch Jesus!
All das soll uns doch darauf hinweisen, unsere Worte ernst zu nehmen!

Also, ich würde mein Motorrad nicht mehr „Antichrist“ nennen, das würde ich als einen Fluch empfinden. Und wir sind schließlich zum segnen berufen.
In diesem Sinne, liebe Irmi, liebe Susanne und all ihr anderen schönen, starken, klugen, geduldigen und von Gott geliebten Frauen, die ihr das jetzt gelesen habt: Seid gesegnet! :-)))))
Eure Angela

Liebe Angela,
Ulrike

Hallo,
heute morgen geht mir das Thema nicht aus dem Sinn ,so das ich mich jetzt doch noch melde.
Ich bin bei solchen Sachen auch sehr sensibel,zumal ich eine gute Freundinn hatte die so stark okkult belastet war,das sie sogar um ihr Leben bangen musste.
Wenn ich dann heute solche scheinbare Kleinigkeiten höre muss ich immer an die Erfahrungen von damals denken.
Sicher Gott ist gross und wird euch wegen der Wahl eines Autos nicht verklagen und doch ist es für mich eine bedenkenswerte Frage.
WAS WÜRDE JESUS TUN?Würde er ein Auto mit dieser Bezeichnung kaufen.Ich glaube wohl kaum....
Überlege dir gut,ob dich diese Bezeichnung immer wieder belasten würde oder sie für dich mit dem Kauf ein für allemal erledigt wäre.
Wenn du befürchtest bei jder Fahrt daran zu denken würde ich es lieber lassen....
Liebe Grüsse
funny

Nenn es doch einfach um!
Jesus Red..., Savior Red, Love of Jesus Red...
Mein Mann war vor zwei Jahren zu einer Weiterbildung auf Sylt, die im "Luzifer" einquartiert war. Schon etwas befremdend, aber ER ist viel größer! Ich war neulich beeindruckt von Floyd Mc Clung, der seinerzeit der Leiter von JMEM (Europa?) war und in Amsterdam sogar neben einer Satanskirche wohnte. Er sagte, dass er dieses Viertel als "verheißenes Land" sah, denn er traute Jesus zu, sein Reich mitten in dieser Gottesferne zu bauen.

Luise