Autor: Ganz herzlichen Dank liebe asia! Das ist eine tolle Idee und ich liebe Corrie ten Boom!
Umarmung für dich
Annegret
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Annegret
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Liebe asia,
vielen Dank, das ist eine tolle Idee. Danke für deine Mühe!
Das ist echt lieb.
Viele Grüße
isi
vielen Dank, das ist eine tolle Idee. Danke für deine Mühe!
Das ist echt lieb.
Viele Grüße
isi
Autor: Liebe Asia,
danke - auch für deine schönen Bilder!
danke - auch für deine schönen Bilder!
Na, das ist ja mal 'ne Idee! 
Danke, liebe Asia, du rettest mir die Adventszeit.
Einen schönen ersten Advent für dich und alle anderen hier.
LG
Silke
Einen schönen ersten Advent für dich und alle anderen hier.
LG
Silke
2 Dezember
Einmal fuhr ich in einem Auto durch die kalifornischen Berge, von Los Angeles nach San Francisco. Es ist ein schwacher Punkt bei mir, dass ich mich fürchte, wenn ich mit Amerikanern durch die Berge fahre, dann meistens fahren sie mit ganz gehöriger Geschwindigkeit. Neben der Fahrstraße befand sich ein Abgrund, und außerdem hatte sie viele Haarnadelkurven. Aus Erfahrung wusste ich, was ich machen musste, wenn der Angstdämon in mein Herz kam.
In der Gefängniszelle hatte ich ihn oft zu Besuch, und dann fing ich an zu singen. Singen half immer. Auch jetzt sang ich ein Lied nach dem andern, und der Fahrer, der Besitzer des Autos, fragte mich neckend:
„Haben Sie Angst?“
„Ja“, sagte ich, „und deshalb singe ich.“
Aber es hat diesmal nicht viel Erfolg. Jedes Mal, wenn wir uns einer Kurve näherten, dachte ich: „Wenn nun ein Auto von der entgegengesetzten Seite kommt, oh! Dann gibt es einen Zusammenstoß“, und erschrocken hörte ich auf zu singen.
Nein, singen nützte nichts. Ich versuchte zu beten, aber immer war das gleiche: „Herr, bringe uns wohlbehalten nach San Francisco. Gib, das wir nicht in diesen Abgrund stürzen, und gib bitte, dass bei der Kurve da vor uns kein Auto von der anderen Seite kommt.“ Ich betete fortwährend gegen meine Angst, und dann – ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam – fing ich an, für andere zu beten, für jeden, der mir in den Sinn kam: für die Menschen, mit denen ich gereist war, mit denen ich in dem Gefängnis gesessen hatte, mit denen ich zur Schule gegangen war. Ich weiß nicht, wie lange ich betete; aber dies weiß ich, dass ich mich nicht mehr fürchtete. Durch die Fürbitte war ich von meiner Angst befreit worden.
Übrigens, Brüder, betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe und verherrlicht werde wie auch bei euch und dass wir errettet werden von den schlechten und bösen Menschen. 2 Thessalonicher 3,1-2
Einmal fuhr ich in einem Auto durch die kalifornischen Berge, von Los Angeles nach San Francisco. Es ist ein schwacher Punkt bei mir, dass ich mich fürchte, wenn ich mit Amerikanern durch die Berge fahre, dann meistens fahren sie mit ganz gehöriger Geschwindigkeit. Neben der Fahrstraße befand sich ein Abgrund, und außerdem hatte sie viele Haarnadelkurven. Aus Erfahrung wusste ich, was ich machen musste, wenn der Angstdämon in mein Herz kam.
In der Gefängniszelle hatte ich ihn oft zu Besuch, und dann fing ich an zu singen. Singen half immer. Auch jetzt sang ich ein Lied nach dem andern, und der Fahrer, der Besitzer des Autos, fragte mich neckend:
„Haben Sie Angst?“
„Ja“, sagte ich, „und deshalb singe ich.“
Aber es hat diesmal nicht viel Erfolg. Jedes Mal, wenn wir uns einer Kurve näherten, dachte ich: „Wenn nun ein Auto von der entgegengesetzten Seite kommt, oh! Dann gibt es einen Zusammenstoß“, und erschrocken hörte ich auf zu singen.
Nein, singen nützte nichts. Ich versuchte zu beten, aber immer war das gleiche: „Herr, bringe uns wohlbehalten nach San Francisco. Gib, das wir nicht in diesen Abgrund stürzen, und gib bitte, dass bei der Kurve da vor uns kein Auto von der anderen Seite kommt.“ Ich betete fortwährend gegen meine Angst, und dann – ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam – fing ich an, für andere zu beten, für jeden, der mir in den Sinn kam: für die Menschen, mit denen ich gereist war, mit denen ich in dem Gefängnis gesessen hatte, mit denen ich zur Schule gegangen war. Ich weiß nicht, wie lange ich betete; aber dies weiß ich, dass ich mich nicht mehr fürchtete. Durch die Fürbitte war ich von meiner Angst befreit worden.
Übrigens, Brüder, betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe und verherrlicht werde wie auch bei euch und dass wir errettet werden von den schlechten und bösen Menschen. 2 Thessalonicher 3,1-2
Danke liebe asia, für die Mühe die Du Dir machst, die schöne Auszeit bei Dir im Advent mit den schönen Geschichten von "Corrie ten Boom" und den ausgesuchten Bildern für uns. Ich wünsche Dir auch eine gesegnete Adventszeit. Canaima
Ich danke Euch Ihr Lieben - Eure Freude vergrößert meine noch mehr .
Corrie ten Boom´s Bücher "begleiten" mich seit vielen, vielen Jahren. Ihre Worte, Gedanken kann ich sehr gut verstehen und sie helfen mir auch manche Sachen in richtiger Sicht - in Jesus Sicht - zu sehen.
Und weil ich mir nicht alles gut merken kann, habe ich vor Jahren angefangen, ihre Kurzgeschichten abzuschreiben, damit ich sie immer parat haben kann. So entstand diese Idee mit dem Adventskalender.
Die Bibelstellen habe ich dazu ausgesucht.
. Corrie ten Boom´s Bücher "begleiten" mich seit vielen, vielen Jahren. Ihre Worte, Gedanken kann ich sehr gut verstehen und sie helfen mir auch manche Sachen in richtiger Sicht - in Jesus Sicht - zu sehen.
Und weil ich mir nicht alles gut merken kann, habe ich vor Jahren angefangen, ihre Kurzgeschichten abzuschreiben, damit ich sie immer parat haben kann. So entstand diese Idee mit dem Adventskalender.
Die Bibelstellen habe ich dazu ausgesucht.
bodderlecker schrieb:
Du bist ein Schatz!!!!
Da kann ich mich nur anschließen!
Danke für Deine Mühe.
CtB ist auch für mich in ihren einfachen Worten eine wunderbare Liebes-Erklärerin.
Weißt Du, am Ende werde ich alle 24 Tagesideen mit Bildchen auf schönem Papier ausdrucken, zusammenheften und sie am 1. Weihnachtstag meinen Töchtern/Schwieto jeden eine Kopie, fein zurechtgemacht, überreichen. Das wird sie freuen. Sie lieben Geschichten.
Herzlichst, Matida
3 Dezember
DER NAME JESUS
Wenn wir beten – ein prächtiges, schönes Gebet aus einem Buch oder vielleicht nur einen Seufzer, den Schrei einer Seele in Not – es ist nie heilig genug für einen so heiligen Gott. Aber wenn wir beten „in Jesu Namen“, dann ist es, als sagte Jesus: „Vater, dies ist ein Gebet von deinem Kind – Maria, Johann, Karl….“ – und auf einmal ist der himmlische Vater froh über unser Gebet. Der Name Jesu hat das Gebet geheiligt.
Dazu ein Beispiel:
Ein Mann war in einem anderen Land und seine Frau schrieb ihm einen Brief. Da fragte ihr kleiner Junge – er war damals drei Jahre alt:
„Mutter, was tust du da?“
„Ich schreibe Vater einen Brief.“
„Ich will auch Papa einen Brief schreiben.“
Da gab sie ihm ein Stück Papier und einen Bleistift, und er hat auf das Papier allerhand Gekritzel geschrieben.
„Hier ist mein Brief an Papa“, sagte der Junge.
Seine Mutter hat dazu geschrieben: „Dies ist Christophers Brief an seinen Vater.“
Als der Mann diesen Brief aus dem Briefumschlag nahm, wollte er ihn fortwerfen. Doch da sah er, was seine Frau geschrieben hatte: Dies ist Christophers Brief an seinen Vater“. Da war er auf einmal ganz stolz.
Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Johannes 14,13
DER NAME JESUS
Wenn wir beten – ein prächtiges, schönes Gebet aus einem Buch oder vielleicht nur einen Seufzer, den Schrei einer Seele in Not – es ist nie heilig genug für einen so heiligen Gott. Aber wenn wir beten „in Jesu Namen“, dann ist es, als sagte Jesus: „Vater, dies ist ein Gebet von deinem Kind – Maria, Johann, Karl….“ – und auf einmal ist der himmlische Vater froh über unser Gebet. Der Name Jesu hat das Gebet geheiligt.
Dazu ein Beispiel:
Ein Mann war in einem anderen Land und seine Frau schrieb ihm einen Brief. Da fragte ihr kleiner Junge – er war damals drei Jahre alt:
„Mutter, was tust du da?“
„Ich schreibe Vater einen Brief.“
„Ich will auch Papa einen Brief schreiben.“
Da gab sie ihm ein Stück Papier und einen Bleistift, und er hat auf das Papier allerhand Gekritzel geschrieben.
„Hier ist mein Brief an Papa“, sagte der Junge.
Seine Mutter hat dazu geschrieben: „Dies ist Christophers Brief an seinen Vater.“
Als der Mann diesen Brief aus dem Briefumschlag nahm, wollte er ihn fortwerfen. Doch da sah er, was seine Frau geschrieben hatte: Dies ist Christophers Brief an seinen Vater“. Da war er auf einmal ganz stolz.
Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Johannes 14,13