Ihr Lieben,
ich brauche ein par weise Worte und Erfahrungen von euch Frauen. Ich habe ja bereit erwähnt, dass ein Umzug ansteht und das erstmal unsere Heimat sein wird. Was mich sicher sein lässt? Meine Intuition.
Ich bin ja nun noch voll im Wochenbett, mit einigen Auf und Ab´s und der Einsicht, den Körper überbeansprucht zu haben. Aber auch ohne dem würde ich vermutlich dem selben Gefühlschaos erliegen. So scheint es mir zumindest.
Seit 2010 bin ich eigentlich ständig umgezogen und habe es nie länger aös 2,5 Jahre wo ausgehalten. Wir haben uns jedes mal um ein Zimmer vergrößert und mich trieb immer eine innere Unruhe, weil ich wusste, dass das noch nicht Endstation ist.
Ich hatte stets das Bedürfnis, endlich anzukommen, Heimat zu finden.
Nun ist es endlich soweit und mir graut es davor. Ich habe Heimweh nach etwas Undefinierbarem, habe Bedenken, ob ich mich wirklich zuhause fühlen kann oder ob mich die Überforderung der vielen neuen Situationen einfach überrollt. Noch dazu kommt dann der Herbst, was meinem Gemüt auch immer etwas zusetzt. Und dann möchte ich auch die 2 großen Mädchen auffangen, die sich auch an das neue Zuhause gewöhnen müssen.
Kennt ihr das ? Habt ihr einen Rat, wie man ein Zuhause annehmen kann? Ohne nach 3 Jahren sich wieder nach Veränderung und co zu sehnen?
ich brauche ein par weise Worte und Erfahrungen von euch Frauen. Ich habe ja bereit erwähnt, dass ein Umzug ansteht und das erstmal unsere Heimat sein wird. Was mich sicher sein lässt? Meine Intuition.
Ich bin ja nun noch voll im Wochenbett, mit einigen Auf und Ab´s und der Einsicht, den Körper überbeansprucht zu haben. Aber auch ohne dem würde ich vermutlich dem selben Gefühlschaos erliegen. So scheint es mir zumindest.
Seit 2010 bin ich eigentlich ständig umgezogen und habe es nie länger aös 2,5 Jahre wo ausgehalten. Wir haben uns jedes mal um ein Zimmer vergrößert und mich trieb immer eine innere Unruhe, weil ich wusste, dass das noch nicht Endstation ist.
Ich hatte stets das Bedürfnis, endlich anzukommen, Heimat zu finden.
Nun ist es endlich soweit und mir graut es davor. Ich habe Heimweh nach etwas Undefinierbarem, habe Bedenken, ob ich mich wirklich zuhause fühlen kann oder ob mich die Überforderung der vielen neuen Situationen einfach überrollt. Noch dazu kommt dann der Herbst, was meinem Gemüt auch immer etwas zusetzt. Und dann möchte ich auch die 2 großen Mädchen auffangen, die sich auch an das neue Zuhause gewöhnen müssen.
Kennt ihr das ? Habt ihr einen Rat, wie man ein Zuhause annehmen kann? Ohne nach 3 Jahren sich wieder nach Veränderung und co zu sehnen?