Samstag, 24.09.16 um 19.30 Uhr in der Epiphaniasgemeinde Bremen,
Gartenstadt Vahr, Bardowickstr. 83. - Eintritt frei -
Ruth Weiss und Nelson Mandela
Zeitzeugin liest aus ihrem Buch
Gartenstadt Vahr. Sie war die Wegbegleiterin von Nelson Mandela, Robert Mugabe, Henry Kissinger und anderen Polit-Größen: die Wirtschaftsjournalistin Ruth Weiss. Am Sonnabend, 24. September, kommt sie aus Kopenhagen in die Epiphaniasgemeinde, Bardowickstraße 83, zu Lesung und Talkabend.
Zeit ihres Lebens hat die Journalistin und Schriftstellerin Ruth Weiss gegen Rassismus gekämpft. Sie galt lange als eine der wichtigsten afrikanischen Stimmen gegen Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus. Als Jüdin im Zweiten Weltkrieg verließ sie mit ihrer Familie Deutschland und emigrierte nach Südafrika. Dort begegnete ihr die Apartheid in ihrer schlimmsten Form. Später lebte sie in England, Deutschland und Harare.
In ihrem Buch „Wege im harten Gras“ beschreibt die 92-jährige ihre Jugend in Deutschland, ihr Leben als Weiße in Südafrika und ihre journalistische Arbeit. 2005 wurde sie für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.Lebenserinnerungen an ihre Zeiten in Deutschland, Südafrika und England wird sie am Sonnabend im Interview und Autoren-Gespräch weitergeben. Der Eintritt ist frei.
Gartenstadt Vahr, Bardowickstr. 83. - Eintritt frei -
Ruth Weiss und Nelson Mandela
Zeitzeugin liest aus ihrem Buch
Gartenstadt Vahr. Sie war die Wegbegleiterin von Nelson Mandela, Robert Mugabe, Henry Kissinger und anderen Polit-Größen: die Wirtschaftsjournalistin Ruth Weiss. Am Sonnabend, 24. September, kommt sie aus Kopenhagen in die Epiphaniasgemeinde, Bardowickstraße 83, zu Lesung und Talkabend.
Zeit ihres Lebens hat die Journalistin und Schriftstellerin Ruth Weiss gegen Rassismus gekämpft. Sie galt lange als eine der wichtigsten afrikanischen Stimmen gegen Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus. Als Jüdin im Zweiten Weltkrieg verließ sie mit ihrer Familie Deutschland und emigrierte nach Südafrika. Dort begegnete ihr die Apartheid in ihrer schlimmsten Form. Später lebte sie in England, Deutschland und Harare.
In ihrem Buch „Wege im harten Gras“ beschreibt die 92-jährige ihre Jugend in Deutschland, ihr Leben als Weiße in Südafrika und ihre journalistische Arbeit. 2005 wurde sie für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.Lebenserinnerungen an ihre Zeiten in Deutschland, Südafrika und England wird sie am Sonnabend im Interview und Autoren-Gespräch weitergeben. Der Eintritt ist frei.