"Einen Hund zu haben bedeutet, die einmalige Erfahrung zu machen, was es heißt, ehrlich und bedingungslos geliebt zu werden."

Heute im Status einer Freundin gelesen ... und es stimmt sowas von!

Ich hab mich mal "schockverliebt" in einen Hund, den ich einmal sah und seither immer wieder suchte.
Ich glaube, dass es ein Australien Sheperd war.
So einer wie in "Käthe und ich".
Als Teenager hatte ich mal einen kleinen schwarzen Mischling mit Klappohren und Ringelschwanz. Ich hatte meine Eltern jahrelang vergeblich gelöchert wegen eines Hundes.
Ich denke, dass ich 13 oder 14 war, als ich den Viehmarkt im Nachbarort besuchte und in einer Kiste ein kleines zitterndes Etwas entdeckte.
Frage nach dem Preis - und abgeflitzt nach Hause, wo ich meine Mutter dermaßen anbettelte, dass sie mir erlaubte, meine kärglichen Ersparnisse zusammenzukratzen und den Hund zu holen.
Auf einer Kiste auf dem Gepäckträger fuhr ich meinen neuen Freund dann nach Hause.
Als ich eine Lehre absolvierte, wartete er immer in der Mittagspause auf dem Bahndamm auf mich.
Später ist er im Hochwasser des Flusses, an dem wir wohnten, ertrunken, als er seinen Freund, einen Schäferhund an der Kette jenseits des Flusses besuchen wollte...

Katzen hatten wir immer.
Unsere jetzige würde wahrscheinlich weder eine zweite Katze noch einen Hund tolerieren. Wenn sie eifersüchtig ist, kann sie bissig reagieren...