Autor: Ist jemand von euch schon dabei? Ich bin dort @yellowsubmarine@wien.rocks
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Anzahl Nachrichten: 10 - Seiten (1): [1]
Autor: Ich habe mich noch nicht dran getraut, bin noch bei Twitter unterwegs, allerdings eher lesenderweise. 
Ja, ich lese auch fast nur. Und nach ein paar Tagen Mastodon schaue ich doch immer wieder bei Twitter rein. Als Nachrichtenplatform scheint es mir besser geeignet. Wahrscheinlich werde ich beides beibehalten.
Autor: Ich bin weder bei Twitter noch bei Mastodon, sondern habe whatsapp und facebook, wo ich hauptsächlich die Gruppen nutze. Mir ist nicht ganz klar, welchen Mehrwert Mastodon oder Twitter bringen? Vielleicht könnt ihr mich ja mal aufklären.
Für mich bringt Twitter:
Politische Meinungen von Journalisten, Wissenschaftlern.
News bevor sie anderswo online gestellt werden.
First-hand Informationen von den Hotspots, z.B. jetzt aus dem Iran, aus der Ukraine.
Mastodon bringt mir mehr von "normalen Leuten", auch mal außerhalb meiner Bubble. Es wird von vielen Freiwilligen dezentral betrieben, man lässt dabei keine Millionäre noch mehr Gld mit Werbung verdienen.
Facebook bringt (sehe sehr viel) Werbung, und Infos von meinen Freunden nach einem mir undurchschaubaren Algarytmus.
Whatsapp meide ich, wo es geht.
Signal ist mein Messenger der Wahl, mit den gleichen Funktionen wie whatsapp.
Politische Meinungen von Journalisten, Wissenschaftlern.
News bevor sie anderswo online gestellt werden.
First-hand Informationen von den Hotspots, z.B. jetzt aus dem Iran, aus der Ukraine.
Mastodon bringt mir mehr von "normalen Leuten", auch mal außerhalb meiner Bubble. Es wird von vielen Freiwilligen dezentral betrieben, man lässt dabei keine Millionäre noch mehr Gld mit Werbung verdienen.
Facebook bringt (sehe sehr viel) Werbung, und Infos von meinen Freunden nach einem mir undurchschaubaren Algarytmus.
Whatsapp meide ich, wo es geht.
Signal ist mein Messenger der Wahl, mit den gleichen Funktionen wie whatsapp.
Autor: Mastodon hört sich jedenfalls für den unbeleckten Laien (also mich) an wie eine fiese Krankheit über die man nicht spricht und die auch niemand haben will. 
Autor: lappi schrieb:
Mastodon hört sich jedenfalls für den unbeleckten Laien (also mich) an wie eine fiese Krankheit über die man nicht spricht und die auch niemand haben will.
Ja!
Hab beides, aber noch bin ich bei Mastodon nicht angekommen.
Twitter ist für mich wie beschrieben Nachrichtendienst mit Nachrichten von Leuten aus aller Welt, aber auch ganz „private“ Menschen. Es regt mich weniger auf als Facebook, weil ich die meisten Leute dort ja nicht persönlich kenne. Was Elon Musk veranstaltet ist aber schon echt behämmert
Autor: lappi schrieb:
Mastodon hört sich jedenfalls für den unbeleckten Laien (also mich) an wie eine fiese Krankheit über die man nicht spricht und die auch niemand haben will.
Oder wie ein Medikament gegen eine fiese Krankheit
esther h. schrieb:
lappi schrieb:
Mastodon hört sich jedenfalls für den unbeleckten Laien (also mich) an wie eine fiese Krankheit über die man nicht spricht und die auch niemand haben will.
Oder wie ein Medikament gegen eine fiese Krankheit
Jaa, das würde dann bedeuten dass diese fiese Krankheit über die man nicht spricht und die niemand haben will nicht mehr ganz so fies ist weil ein Kräutlein dagegen gewachsen ist!
https://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanisches_Mastodon
Bei Twitter zwitschert man, bei Mastodon trööötet man.
Bei Twitter zwitschert man, bei Mastodon trööötet man.
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