Ich hatte eben einen WhatsApp-Austausch mit einer anderen Nachbarin wegen dem Hundegebell. Das nervt nicht nur mich. Wie gesagt ist es sowieso verboten, hier im Haus Hunde zu halten und ich frage mich, wie dreist jemand sein muss, es trotzdem zu tun.
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Das liegt evtl daran, dass ein komplettes Hundeverbot im Mietvertrag nicht rechtsgültig ist. Das ändert aber nichts daran, dass man trotzdem mit dem Vermieter sprechen muss. Vielleicht hat die Nachbarin das getan?
Ich habe gerade folgende Information auf der Homepage von Generali (Versicherung) gefunden:
"Der Vermieter darf kein allgemeines Hundehaltungsverbot aussprechen. Der Vermieter darf die Hundehaltung aber einschränken. Die Größe des Hundes oder Gefährlichkeit des Tieres dürfen dabei eine Rolle spielen. Auch bei Geruch- oder Lärmbelästigung darf die Erlaubnis zurückgezogen werden."
Das klingt doch schon mal gut.
"Der Vermieter darf kein allgemeines Hundehaltungsverbot aussprechen. Der Vermieter darf die Hundehaltung aber einschränken. Die Größe des Hundes oder Gefährlichkeit des Tieres dürfen dabei eine Rolle spielen. Auch bei Geruch- oder Lärmbelästigung darf die Erlaubnis zurückgezogen werden."
Das klingt doch schon mal gut.
Ständiges Hundegebell in einem Mehrparteienhaus geht gar nicht. Vielen Leuten ist nicht bewusst dass Hunde Erziehung brauchen.
Du könntest den Hundehaltern vorher sage, dass du keinerlei Kontakt zu ihren Hunden wünschst. Das ist dein gutes Recht. Nicht jeder mag Hunde, und nicht jeder möchte den direkten Kontakt mit ihnen. Es ist die Aufgabe des Hundehalters, seinen Hund von dir fern zu halten.
Aber du musst das im Vorfeld, bzw. so bald wie möglich, schon gleich ganz klar kommunizieren.
Aber du musst das im Vorfeld, bzw. so bald wie möglich, schon gleich ganz klar kommunizieren.