Kein Insta, kein Facebook. Manchmal braucht's auch Mut zur Lücke.
Das ist auch Selbstschutz - ich würde mich gnadenlos verzetteln.
Bis jetzt haben mich alle wichtigen Informationen (und noch viel mehr) erreicht.

Ich bin bei fb in verschiedenen Garten und Tiergruppen etc. Das gefällt mir, ich lese aber selten die (ganzen) Kommentare zu Einträgen, die regen mich auch zu sehr auf
Ich stelle da gerne meine Fotos rein (Natur, nicht Familie) und habe auch schon langvermisste Freunde wiedergefunden
Und man liest in der fhf Gruppe auch mal von fhf's die hier nicht mehr sind.

Ich frage mich einfach, ob der Mensch so viele Quellen braucht. Es entsteht dasurch so viel Ungutes, Streit, Neid usw. ich neige auf dieser Schiene eher zum Minimalismus. Mir tut zu viel an nicht realem Leben nicht gut.
Wir hatten gestern Besuch. Ehepaar mit 2 Teenies. Keiner hatte ein Handy, die Teenies gingen irgendwann vom Tisch und spielten von mir bereit gelegtes Federball und erfreuten sich am Regenwasserbecken. Erfrischend fanden wir das

Ich bin bei FB,werde nur wirklich nicht warm damit und schreibe entsprechend selten.

Ich bin auch bei Facebook, schreibe aber so gut wie nie etwas.
Ich bin in verschiedenen FB-Gruppen, hauptsächlich Lehrer*innengruppen. Habe dort schon viele hilfreiche Tipps zur Digitalisierung und z.B. für den Kunstunterricht (muss ich fachfremd unterrichten) gefunden.

Hallo eisblume,

Ich habe auch nichts davon , auch kein Whats app. Ich habe Threema, weil es sicherer ist, allerdings hat das nur meine Familie und vielleicht 5 Freundinnen. Ich denke nicht, dass mir da etwas fehlt, oder ich abgehängt bin. Wer mich erreichen will kann eine SMS senden , Mail schicken oder anrufen. Ich denke auch, dass ich nicht alles wissen muss und kann und nicht überall dabei sein möchte.

LG martidi

Hallo Ihr, danke an alle, die geantwortet haben. Es gibt doch noch so einige, die keine social media haben. Was ich jetzt mache weiß ich noch nicht

Liebe Eisblume,
ob ich fb begriffen habe, kann ich nicht sagen. Ich bin dort recht aktiv, jedoch nur in wenigen (christlichen) Gruppen, die mich interessieren.
Dort habe ich tolle Menschen getroffen und zum Teil sogar auch danach in real. Was ich dort ebenfalls bekomme, sind themenbezogene Inputs, Zuspruch und Ermutigung.
Bislang bekam ich dort keine Seiten angezeigt, die dubios waren. Klar kommt immer mal wieder Werbung, dadurch finanziert sich das ganze.
Wenn es mir etwas zuviel wird, melde ich die als "Wiederholend" ab, dann kommt eine zeitlang etwas anderes. Aber alles überschaubar.
Z.B. habe ich für mich als Bräutigam-Mutter ein Kleid für die Hochzeit gesucht. Dazu kam dann Werbung und ich wurde dadurch "fündig". Also doch auch positiv.
Instagram habe ich (immer noch) nicht verstanden und schaue eher selten rein.
Allerdings hatte ich mal eine Frage an Gott und bekam die Antwort über Insta. Der pure "Zufall". Also auch Gott nutzt diese Medien, um uns ggfls. Antworten zukommen zu lassen.



Zielgerichtet empfehle ich diese Medien gerne. Aber auch mit dem Hinweis, dass es ein Zeitfresser ist und Suchtverhalten auslösen kann.

Schön zu lesen, daß es noch ein paar andere social media Ermemiten gibt. Mir reichen auch die fhf, ERF, ein bißchen googeln und ab und an you tube. Telefonieren, Briefe schreiben und E-Mail sind für mich einfach erste Wahl zum Kontakt halten.

Ich bin auf fb und twitter.
Facebook mag ich ganz gern, das Verbundensein mit realen Freunden auf der ganzen Welt und die Gruppen als Wissensfundgrube.
Twitter lese ich eigentlich nur, vor allem Journalisten, offizielle Stellen, Politiker. Und ich schaue dort auch eher sporadisch ind gezielt rein, wenn ich wissen will, wie manche Ereignisse aufgenommen und kommentiert werden.