Liebe Bianka
da ich immer mehrere Bücher gleichzeitig lese, ist auch das Deinige noch "in Arbeit".
Zwei Punkte möchte ich kurz herauspicken:Am 25.4.03 schreibst Du, wie Werner sich gut abgrenzen konnte vom Familiengeschehen Du aber ein schlechtes Gewissen hattest den Kindern gegenüber, wenn Du versucht hast, Abstand zu bekommen. Das sind exakt meine Erfahrungen auch. Täglich ertappe ich mich bei solchen Gedanken. jedem unserer 4 Schätze will ich gerecht werden, zeitlich, wie auch vom Gefühl her. heute gelang es -bis jetzt- ganz gut...Gell, dieses Ziel ist an manchen Tagen einfach nicht realistisch...Oft ertappe ich mich auch, wie ich als Institution Familie lebe, handle, denke.. vor lauter rechtmachenwollen. Dann, wenn ich mal alleine unterwegs bin, muss ich mich zuerst neu definieren als mich, die ich bin und sein will. Kennst Du das auch? Früher konne frau sich hinter dem Kinderwagen "verstecken", musste sich nicht so preisgeben, heute steht frau "schutzlos" da. Tja, eine Herausforderung, sich wieder als Individuum zu finden und es zu leben, in Freiheit. Ich erlebe auch ganz tolle Momente und Begegnungen so, ganz für mich. Habe schon viel gelernt und geniesse den neuen Lebensabschnitt sehr!
Am 27.6.03 steht Markus 2,3ff im Mittelpunkt. Da habe ich eine grosse Frage an Dich: denkst Du, dass Krankheit wirklich mit Sünde im Zusammenhang steht? "Mein Sohn, Deine Sünden simd dir vergeben". Mich engt dieses Bild in diesem Zusammenhang sehr ein. kannst Du mir da weiterhelfen?
Ich freue mich aufs Weiterlesen in Deinem offenen und so ehrlichen Buch:
Danke fürs Zuhören!!!
Herzlich Doreen
da ich immer mehrere Bücher gleichzeitig lese, ist auch das Deinige noch "in Arbeit".
Zwei Punkte möchte ich kurz herauspicken:Am 25.4.03 schreibst Du, wie Werner sich gut abgrenzen konnte vom Familiengeschehen Du aber ein schlechtes Gewissen hattest den Kindern gegenüber, wenn Du versucht hast, Abstand zu bekommen. Das sind exakt meine Erfahrungen auch. Täglich ertappe ich mich bei solchen Gedanken. jedem unserer 4 Schätze will ich gerecht werden, zeitlich, wie auch vom Gefühl her. heute gelang es -bis jetzt- ganz gut...Gell, dieses Ziel ist an manchen Tagen einfach nicht realistisch...Oft ertappe ich mich auch, wie ich als Institution Familie lebe, handle, denke.. vor lauter rechtmachenwollen. Dann, wenn ich mal alleine unterwegs bin, muss ich mich zuerst neu definieren als mich, die ich bin und sein will. Kennst Du das auch? Früher konne frau sich hinter dem Kinderwagen "verstecken", musste sich nicht so preisgeben, heute steht frau "schutzlos" da. Tja, eine Herausforderung, sich wieder als Individuum zu finden und es zu leben, in Freiheit. Ich erlebe auch ganz tolle Momente und Begegnungen so, ganz für mich. Habe schon viel gelernt und geniesse den neuen Lebensabschnitt sehr!
Am 27.6.03 steht Markus 2,3ff im Mittelpunkt. Da habe ich eine grosse Frage an Dich: denkst Du, dass Krankheit wirklich mit Sünde im Zusammenhang steht? "Mein Sohn, Deine Sünden simd dir vergeben". Mich engt dieses Bild in diesem Zusammenhang sehr ein. kannst Du mir da weiterhelfen?
Ich freue mich aufs Weiterlesen in Deinem offenen und so ehrlichen Buch:
Danke fürs Zuhören!!!
Herzlich Doreen