Der Artikel ist 8 DIN A 4 Seiten lang...
Er ist gerade in einem neuen Buch abgedruckt worden, das Martin Gundlach herausgegeben hat: Komm, Herr Jesus, sei mehr als ein Gast. Glauben leben in der Familie. DArin finden sich Artikel aus den letzten Jahrgängen von Family zum Thema. Ich finde das Buch sehr gut. Autoren sind z.B.: Birgit Schilling, Matin Gundlach, Bill Hybels, Noor van Haaften, Ulrich Giesekus, Marion Buchheister, Monika Jaquier (die Anouk austrug, das Kind, das nicht leben konnte), ANke Pagel, Elisabeth Vollmer, Ulrich Eggers...
In den Artikeln geht es auch um Glauben leben, aber es geht oft auch um ganz grundsätzliche Fragen des Umgangs miteinander.
Wie ich zu meinem Erziehungsstil fand? Ich wollte es auf jeden Fall anders machen. Ich wusste auch genau, was ich anders haben wollte für meine Kinder. Wo ich gelitten hatte. WAs ich mir gewünscht hätte. Ich habe mir intensiv GEdanken darüber gemacht. Ich habe von Anfang an Erziehungsbücher gelesen, das Gute behalten. Und das hat sich immer klarer rauskristallisiert. Family verschlungen. Dort wieder die neuen Erziehungsbücher entdeckt und studiert...
Andere Eltern beobachtet. Mich von meinem gesunden Menschenverstand leiten lassen beim Beobachten, ich sah, was NICHT funktionieren kann. Es gab Schlüsselsätze, Schlüsselbücher, die sich zu ERziehungsgrundsätzen gefestigt haben. Und es hört ja nicht auf. Über die Weihnachtstage habe ich meine Tagebücher studiert aus der Zeit als ich zwischen 17 und 22 war, Werner kennen lernte, mich mit meinen Eltern auseinandersetzte, meinen Beruf wählte, auszog, mich auf die Suche nach Gott machte...
Ich las sie, um neu zu verstehen, was in ANna und Lena ganz innen drin vorgehen mag, welche Bedürfnisse sie haben, ich wollte sehen, wie ich empfand, worunter ich litt, was ich mir ersehnte, um sie zu verstehen. Und es war SO hilfreich!
Erziehen ist doch auch ein permanentes Sich selbst in Frage stellen, reflektieren...
Liebe Grüße,
Bianka
Er ist gerade in einem neuen Buch abgedruckt worden, das Martin Gundlach herausgegeben hat: Komm, Herr Jesus, sei mehr als ein Gast. Glauben leben in der Familie. DArin finden sich Artikel aus den letzten Jahrgängen von Family zum Thema. Ich finde das Buch sehr gut. Autoren sind z.B.: Birgit Schilling, Matin Gundlach, Bill Hybels, Noor van Haaften, Ulrich Giesekus, Marion Buchheister, Monika Jaquier (die Anouk austrug, das Kind, das nicht leben konnte), ANke Pagel, Elisabeth Vollmer, Ulrich Eggers...
In den Artikeln geht es auch um Glauben leben, aber es geht oft auch um ganz grundsätzliche Fragen des Umgangs miteinander.
Wie ich zu meinem Erziehungsstil fand? Ich wollte es auf jeden Fall anders machen. Ich wusste auch genau, was ich anders haben wollte für meine Kinder. Wo ich gelitten hatte. WAs ich mir gewünscht hätte. Ich habe mir intensiv GEdanken darüber gemacht. Ich habe von Anfang an Erziehungsbücher gelesen, das Gute behalten. Und das hat sich immer klarer rauskristallisiert. Family verschlungen. Dort wieder die neuen Erziehungsbücher entdeckt und studiert...
Andere Eltern beobachtet. Mich von meinem gesunden Menschenverstand leiten lassen beim Beobachten, ich sah, was NICHT funktionieren kann. Es gab Schlüsselsätze, Schlüsselbücher, die sich zu ERziehungsgrundsätzen gefestigt haben. Und es hört ja nicht auf. Über die Weihnachtstage habe ich meine Tagebücher studiert aus der Zeit als ich zwischen 17 und 22 war, Werner kennen lernte, mich mit meinen Eltern auseinandersetzte, meinen Beruf wählte, auszog, mich auf die Suche nach Gott machte...
Ich las sie, um neu zu verstehen, was in ANna und Lena ganz innen drin vorgehen mag, welche Bedürfnisse sie haben, ich wollte sehen, wie ich empfand, worunter ich litt, was ich mir ersehnte, um sie zu verstehen. Und es war SO hilfreich!
Erziehen ist doch auch ein permanentes Sich selbst in Frage stellen, reflektieren...
Liebe Grüße,
Bianka