Was haltet ihr denn von folgender Idee:
Wie wäre es wenn wir die beiden Ausgaben von Mein Jahr zukünftig klarer unterscheiden, was Verwendungszweck betrifft?
Es wäre vorstellbar, die Ringbuchausgabe mehr Richtung Timer-Schwerpunkt zu entwickeln und die Buchausgabe so lassen wie sie ist, gut auch für alle die den Schwerpunkt gern auf das Tagebuchschreiben legen möchten?
Ich habe den Eindruck, dass Frauen, die Mein Jahr schwerpunktmäßig zum Organisieren ihres Lebens nutzen, die Ringbuchausgabe bevorzugen, oder?
Ich könnte versuchen, darauf zu drängen, die Ringbuchversion noch mehr Richtung Zeitplansystem zu entwickeln. Äußerlich noch etwas schlanker und schmäler als die Erstausgabe, Papier mit einer gängigen Lochung oder einen Locher zum Selbstlochen. Nachfüllpapier, Archivordner zum Abheften des kommenden Halbjahres (das muss man ja nicht alles mitschleppen) oder des vergangenen Halbjahres. Der Fantasie wären ja keine Grenzen gesetzt (hoffentlich liest das mein Herstellungsleiter nicht *rüberwink*)
Dabei aber das Ringbuch so ästhetisch weiblich christlich wie möglich zu belassen.
Wie klingt das?
Liebe Grüße, Bianka
Wie wäre es wenn wir die beiden Ausgaben von Mein Jahr zukünftig klarer unterscheiden, was Verwendungszweck betrifft?
Es wäre vorstellbar, die Ringbuchausgabe mehr Richtung Timer-Schwerpunkt zu entwickeln und die Buchausgabe so lassen wie sie ist, gut auch für alle die den Schwerpunkt gern auf das Tagebuchschreiben legen möchten?
Ich habe den Eindruck, dass Frauen, die Mein Jahr schwerpunktmäßig zum Organisieren ihres Lebens nutzen, die Ringbuchausgabe bevorzugen, oder?
Ich könnte versuchen, darauf zu drängen, die Ringbuchversion noch mehr Richtung Zeitplansystem zu entwickeln. Äußerlich noch etwas schlanker und schmäler als die Erstausgabe, Papier mit einer gängigen Lochung oder einen Locher zum Selbstlochen. Nachfüllpapier, Archivordner zum Abheften des kommenden Halbjahres (das muss man ja nicht alles mitschleppen) oder des vergangenen Halbjahres. Der Fantasie wären ja keine Grenzen gesetzt (hoffentlich liest das mein Herstellungsleiter nicht *rüberwink*)
Dabei aber das Ringbuch so ästhetisch weiblich christlich wie möglich zu belassen.
Wie klingt das?
Liebe Grüße, Bianka