Autor: - alles weg -
BITTE SCHLIESSEN (Danke!)
.... und hier geht es weiter. Ich freue mich, wenn die alten Bücher ein neues Zuhause finden und Ihr nach eigenem Ermessen das Porto minimal aufrundet. LG; Schwesting
4) Gerhard Dallmann Geh hin, es klingelt!
Geschichten von willkommenen und unwillkommenen Besuchern
(Evang Verlagsanstalt Berlin, 3.Auflage 1987)
5) Dorothea Kleine Annette
(Annette, vielgeliebte, erfolgreiche Journalistin, leichtfertig und immer zu Streichen aufgelegt - hat es sich in den Kopf gesetzt, das "leichte" Gepäck des Redaktionsalltags abzuwerfen. Sie will dem "Ernst des Lebens" auf die Spur kommen - mit leichter Hand, versteht sich.
Der Ehemann und Kriminalist rät ab. Der Liebhaber und Staatsanwalt -? Sie geht allein. Und gerät in den Schatten der Dinge, muss erleben, wovon sie hatte schreiben wollen.
Ein Mensch wird erschlagen.
Die Polizei ermittelt.
Das Gericht wird verurteilen.
Und sie allein kennt Täter und Motiv, ist ihm -ahnungslos fast- schon eine Weile nachgegangen. Wird sie ihn jetzt schreiben können - ihren Kriminalroman? / VEB Hinstorff Verlag Rostock 1987)
6) Dorothea Kleine Jahre mit Christine
(Christine Schöngart, Direktorin einer Konservenfabrik, genießt den Schritt an den Panzerschrank, spürt die Blicke der Vertragspartner in ihrem Rücken. Notwehr denkt sie noch, was soll ich machen, und öffnet die Stahltür. Gleich wird sie Beweise auf den Tisch legen, eindeutige, nicht zu widerlegende, nicht wegzudiskutierende Tatsachen. - Christine erstarrt mitten in der Bewegung: die wohlverwahrten Akten liegen nicht an ihrem Platz.
Wie ein Krimi beginnt die Geschichte der selbstbewussten Frau zwischen ihrem Mann Mattes und dem Freund der Familie, Friedemann, der ihr Parteisekretär und Mitstreiter ist. ...
Für die Schöngarts beginnt eine dramatische Woche. / VEB Hinstorff Verlag Rostock, 4.Auflage 1988)
7) Anneliese Probst Lieber Gott, hörst du mich?
Kindergespräche mit dem lieben Gott
(Evang Verlagsanstalt Berlin, 1.Auflage 1987)
8) Anneliese Probst Annettes Stern
("Ich frage dich, Jesus, mein Gott und mein Bruder Wie soll ich in diesem Jahr deinen Geburtstag feiern? Und soll ich ihn überhaupt feiern? Oder soll ich ihn vergessen und das fest ohne Inhaltlassen, eine Hülle, in die vieles hineinpasst, angefangen vom Gänsebraten und dem Weihnachtsbaum, der vielleicht wieder nur aus ein paar Zweigen bestehen wird, bis hin zu meiner Müdigkeit, die mir seltsamerweise immer an deinem Geburtstag voll bewusst wird? Oder soll ich das ganze Fest ausstreichen, Weihnachten, nicht für mich, Tage wie alle anderen auch, nichts weiter? ..." / Evang Verlagsanstalt Berlin, 1.Auflage 1989)
9) Annelies Probst Die Christvesper
(Glocken tönen am Heiligen Abend durch die Stadt, ein brausendes, dröhnendes Sturmgeläut, eine halbe Stunde lang, bis die Christvesper beginnt. So ist es Tradition und so wird es jedes Jahr von neuem freudig erwartet. ...
Die Christvesper vereint sie alle - die alte Frau mit ihren Erinnerungen, das junge Mädchen, das mit Weihnachten nichts anzufangen weiß, den Jungen, der sich seiner Mutter zuliebe von seinen langen Haaren trennt, die unglückliche junge Frau in ihrer Trauer um den Geliebten, die verbitterte Alte aus dem Altersheim, das Kind, das der Großmutter seine liebste Puppe schenkt, den Ingenieur, der von der Frage nach dem Sinn des Festes bewegt wird. Sie suchen "das Eigentliche" an diesem Fest. ... Und der jubelnde Glockenklang wird zum Symbol für den Ruf Gottes. / Evang Verlagsanstalt Berlin, 3.Auflage 1979)
10) Anneliese Probst Das weiße Porzellanpferd
(Eine Geschichte wird hier erzählt, die unsere Anteilnahme weckt, die uns rührt und nachdenklich macht. Es ist die Geschichte vom Sterben der 14jährigen Carola und vom Leben, vom Überleben, ihrer Zwillingsschwester Thekla. / Evang Verlagsanstalt Berlin, 2.Auflage 1978)
-Die Mühlan-Bücher sind weg-
14) Claudia Mühlan Bleib ruhig, Mama!
Tips zur Kleinkinderziehung
Die ersten drei Jahre
(Verlag Klaus Gerth, 5.Auflage September 1990)
15) Claudia und Eberhard Mühlan Is`was, Mama?
Kindererziehung von der Vorschule bis zur Vopubertät
(Verlag Klaus Gerth, 1.Auflage 1991)
16) Claudia und Eberhard Mühlan Vergiß es, Mama!
Tips für (angehende) Teenager-Eltern
(Verlag Klaus Gerth, 1.Auflage 1992)
17) Claudia Mühlan Du schaffst es!
„Überlebenstraining“ für Mütter
(Verlag Klaus Gerth, 1.Auflage 1993)
18) Eberhard und Claudia Mühlan Menschenskinder!
Kindererziehung aus biblischer Sicht
(Verlag Klaus Gerth, 10. Auflage 1990)
19) Eberhard Mühlan Zwischen 10 und 15
Tips für Teens
(Verlag Klaus Gerth, 2.Auflage November 1998)
20) Mühlan-Tip 1 Eberhard Mühlan Früh übt sich …!
Christlicher Lebensstil und Andachten in der Familie
(Verlag Klasu Gerth, 5.Auflage Oktober 1990)
21) Mühlan-Tip 2 Eberhard Mühlan Papa, rück die Scheine raus!
Kinder lernen, mit Geld umzugehen
(Verlag Klaus Gerth, 1.Auflage 1990)
22) Mühlan-Tip 3 Eberhard Mühlan Mama, Papa hat gesagt …!
Kommunikation mit Kindern
(Verlag Klaus Gerth, 1.Auflage 1992)
BITTE SCHLIESSEN (Danke!)
.... und hier geht es weiter. Ich freue mich, wenn die alten Bücher ein neues Zuhause finden und Ihr nach eigenem Ermessen das Porto minimal aufrundet. LG; Schwesting
4) Gerhard Dallmann Geh hin, es klingelt!
Geschichten von willkommenen und unwillkommenen Besuchern
(Evang Verlagsanstalt Berlin, 3.Auflage 1987)
5) Dorothea Kleine Annette
(Annette, vielgeliebte, erfolgreiche Journalistin, leichtfertig und immer zu Streichen aufgelegt - hat es sich in den Kopf gesetzt, das "leichte" Gepäck des Redaktionsalltags abzuwerfen. Sie will dem "Ernst des Lebens" auf die Spur kommen - mit leichter Hand, versteht sich.
Der Ehemann und Kriminalist rät ab. Der Liebhaber und Staatsanwalt -? Sie geht allein. Und gerät in den Schatten der Dinge, muss erleben, wovon sie hatte schreiben wollen.
Ein Mensch wird erschlagen.
Die Polizei ermittelt.
Das Gericht wird verurteilen.
Und sie allein kennt Täter und Motiv, ist ihm -ahnungslos fast- schon eine Weile nachgegangen. Wird sie ihn jetzt schreiben können - ihren Kriminalroman? / VEB Hinstorff Verlag Rostock 1987)
6) Dorothea Kleine Jahre mit Christine
(Christine Schöngart, Direktorin einer Konservenfabrik, genießt den Schritt an den Panzerschrank, spürt die Blicke der Vertragspartner in ihrem Rücken. Notwehr denkt sie noch, was soll ich machen, und öffnet die Stahltür. Gleich wird sie Beweise auf den Tisch legen, eindeutige, nicht zu widerlegende, nicht wegzudiskutierende Tatsachen. - Christine erstarrt mitten in der Bewegung: die wohlverwahrten Akten liegen nicht an ihrem Platz.
Wie ein Krimi beginnt die Geschichte der selbstbewussten Frau zwischen ihrem Mann Mattes und dem Freund der Familie, Friedemann, der ihr Parteisekretär und Mitstreiter ist. ...
Für die Schöngarts beginnt eine dramatische Woche. / VEB Hinstorff Verlag Rostock, 4.Auflage 1988)
7) Anneliese Probst Lieber Gott, hörst du mich?
Kindergespräche mit dem lieben Gott
(Evang Verlagsanstalt Berlin, 1.Auflage 1987)
8) Anneliese Probst Annettes Stern
("Ich frage dich, Jesus, mein Gott und mein Bruder Wie soll ich in diesem Jahr deinen Geburtstag feiern? Und soll ich ihn überhaupt feiern? Oder soll ich ihn vergessen und das fest ohne Inhaltlassen, eine Hülle, in die vieles hineinpasst, angefangen vom Gänsebraten und dem Weihnachtsbaum, der vielleicht wieder nur aus ein paar Zweigen bestehen wird, bis hin zu meiner Müdigkeit, die mir seltsamerweise immer an deinem Geburtstag voll bewusst wird? Oder soll ich das ganze Fest ausstreichen, Weihnachten, nicht für mich, Tage wie alle anderen auch, nichts weiter? ..." / Evang Verlagsanstalt Berlin, 1.Auflage 1989)
9) Annelies Probst Die Christvesper
(Glocken tönen am Heiligen Abend durch die Stadt, ein brausendes, dröhnendes Sturmgeläut, eine halbe Stunde lang, bis die Christvesper beginnt. So ist es Tradition und so wird es jedes Jahr von neuem freudig erwartet. ...
Die Christvesper vereint sie alle - die alte Frau mit ihren Erinnerungen, das junge Mädchen, das mit Weihnachten nichts anzufangen weiß, den Jungen, der sich seiner Mutter zuliebe von seinen langen Haaren trennt, die unglückliche junge Frau in ihrer Trauer um den Geliebten, die verbitterte Alte aus dem Altersheim, das Kind, das der Großmutter seine liebste Puppe schenkt, den Ingenieur, der von der Frage nach dem Sinn des Festes bewegt wird. Sie suchen "das Eigentliche" an diesem Fest. ... Und der jubelnde Glockenklang wird zum Symbol für den Ruf Gottes. / Evang Verlagsanstalt Berlin, 3.Auflage 1979)
10) Anneliese Probst Das weiße Porzellanpferd
(Eine Geschichte wird hier erzählt, die unsere Anteilnahme weckt, die uns rührt und nachdenklich macht. Es ist die Geschichte vom Sterben der 14jährigen Carola und vom Leben, vom Überleben, ihrer Zwillingsschwester Thekla. / Evang Verlagsanstalt Berlin, 2.Auflage 1978)
-Die Mühlan-Bücher sind weg-
14) Claudia Mühlan Bleib ruhig, Mama!
Tips zur Kleinkinderziehung
Die ersten drei Jahre
(Verlag Klaus Gerth, 5.Auflage September 1990)
15) Claudia und Eberhard Mühlan Is`was, Mama?
Kindererziehung von der Vorschule bis zur Vopubertät
(Verlag Klaus Gerth, 1.Auflage 1991)
16) Claudia und Eberhard Mühlan Vergiß es, Mama!
Tips für (angehende) Teenager-Eltern
(Verlag Klaus Gerth, 1.Auflage 1992)
17) Claudia Mühlan Du schaffst es!
„Überlebenstraining“ für Mütter
(Verlag Klaus Gerth, 1.Auflage 1993)
18) Eberhard und Claudia Mühlan Menschenskinder!
Kindererziehung aus biblischer Sicht
(Verlag Klaus Gerth, 10. Auflage 1990)
19) Eberhard Mühlan Zwischen 10 und 15
Tips für Teens
(Verlag Klaus Gerth, 2.Auflage November 1998)
20) Mühlan-Tip 1 Eberhard Mühlan Früh übt sich …!
Christlicher Lebensstil und Andachten in der Familie
(Verlag Klasu Gerth, 5.Auflage Oktober 1990)
21) Mühlan-Tip 2 Eberhard Mühlan Papa, rück die Scheine raus!
Kinder lernen, mit Geld umzugehen
(Verlag Klaus Gerth, 1.Auflage 1990)
22) Mühlan-Tip 3 Eberhard Mühlan Mama, Papa hat gesagt …!
Kommunikation mit Kindern
(Verlag Klaus Gerth, 1.Auflage 1992)
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