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Alle Kategorien > Treffpunkte > Treffpunkt BST - Bibelstudium > Jahreslosung 2015 - Nehmt einander an.....
Anzahl Nachrichten: 33 - Seiten (4): 1 2 [3] 4
Benutzerbild Autor: Milly
Erstellt: 05. Jan 2015 - 22:42
Betreff: re: Jahreslosung 2015 - Nehmt einander an.....
Anna, ich sehe das genauso.
Benutzerbild Autor: anna-wehra
Erstellt: 05. Feb 2015 - 21:28
Betreff: re: Jahreslosung 2015 - Nehmt einander an.....
Nachdem ich am Anfang des Jahres meine Gedanken zur Jahreslosung niederschrieb, habe ich weiter an dem Thema gearbeitet…....
Ich dachte mir, es ist sicher gut, wenn ich mir einmal ansehe, was vorher geschrieben steht. An wen hat sich Paulus gerichtet und in welchem Zusammenhang steht die Jahreslosung eigentlich. Also habe ich mir nicht nur Römer 15,1-7 sondern auch das ganze Kapitel 14 angesehen.

Auch wenn der Text etwas länger ist, so möchte ich ihn euch doch einmal posten (nach Luther):
Von den Schwachen und Starken im Glauben
1 Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen.1
2 Der eine glaubt, er dürfe alles essen; wer aber schwach ist, der isst kein Fleisch.
3 Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen.
4 Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten.
5 Der eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein jeder sei in seiner Meinung gewiss.
6 Wer auf den Tag achtet, der tut's im Blick auf den Herrn; wer isst, der isst im Blick auf den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der isst im Blick auf den Herrn nicht und dankt Gott auch.
7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.
8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
9 Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.
10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.
11 Denn es steht geschrieben (Jesaja 45,23): »So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen.«
12 So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
13 Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite.
14 Ich weiß und bin gewiss in dem Herrn Jesus, dass nichts unrein ist an sich selbst; nur für den, der es für unrein hält, ist es unrein.
15 Wenn aber dein Bruder wegen deiner Speise betrübt wird, so handelst du nicht mehr nach der Liebe. Bringe nicht durch deine Speise den ins Verderben, für den Christus gestorben ist.
16 Es soll doch nicht verlästert werden, was ihr Gutes habt.
17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist.
18 Wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und bei den Menschen geachtet.
19 Darum lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander.
20 Zerstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut für den, der es mit schlechtem Gewissen isst.
21 Es ist besser, du isst kein Fleisch und trinkst keinen Wein und tust nichts, woran sich dein Bruder stößt.
22 Den Glauben, den du hast, behalte bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst nicht zu verurteilen braucht, wenn er sich prüft.
23 Wer aber dabei zweifelt und dennoch isst, der ist gerichtet, denn es kommt nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Sünde.
1 Wir aber, die wir stark sind, sollen das Unvermögen der Schwachen tragen und nicht Gefallen an uns selber haben.
2 Jeder von uns lebe so, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung.
3 Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht (Psalm 69,10): »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.«
4 Denn was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben.
5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß,
6 damit ihr einmütig mit "einem" Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus.
7 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Rö. 14,1-23 + Rö.15,1-7

Wie schon in den Kapitel 12 und 13 geht es hier um das Gemeindeleben. Paulus ermahnt die Römer, dass sie sich nicht über unterschiedliche Meinungen streiten sollen und führt das dann mit Beispielen weiter aus.
Es geht hier vor allem darum, dass die Schwachen nicht die im Glauben starken verurteilen und ebenso wenig die Starken die Schwachen verurteilen. Als Schwache im Glauben bezeichnet Paulus hier diejenigen, die noch an alten Vorschriften und Gesetzen festhalten, weil sie Skrupel oder Gewissensbisse haben, sich da frei zu fühlen. Paulus selber zählt sich zu den Starken im Glauben.
Wer z.B. noch festhält an bestimmten Speisevorschriften oder Festtagen und für sich noch Gewissensbisse hat Dinge zu essen oder zu tun die vom mosaischen Gesetzt her verboten waren, der soll von denen die erkannt haben dass Jesus uns davon ja frei gemacht hat nicht verurteilt werden. Aber auch anders herum gilt, dass auch die Schwachen nicht diejenigen verurteilen, die alles essen und auch die alten Festtage und Vorschriften nicht mehr pflegen.
Paulus schreibt,dass es viel entscheidender ist, dass egal wie wir handeln, es im Blick auf Jesus zu tun:

Wer auf den Tag achtet, der tut's im Blick auf den Herrn; wer isst, der isst im Blick auf den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der isst im Blick auf den Herrn nicht und dankt Gott auch.
Rö.14,6

Egal wie auch immer wir uns verhalten, wichtig ist, dass wir es mit einem dankenden Herzen Gott gegenüber tun und uns gegenseitig stehen lassen. Wichtig ist nicht das was uns unterscheidet, sondern wichtig ist Jesus Christus als Mitte und dass wir ihm für alles danken.

In den Versen 7-9 wird das schön deutlich finde ich:
Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.
Rö. 14,7-9

In den Versen 10-12 schreibt Paulus weiter:

Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. Denn es steht geschrieben (Jesaja 45,23): »So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen.« So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
Rö 14,10-12

Hier macht Paulus sehr schön deutlich, dass jeder letztlich nicht vor dem Bruder und der Schwester verantwortlich ist, sondern alleine vor Gott. Jeder muss eines Tages vor Gott stehen und Rechenschaft ablegen für sein Leben und das einzige was dann entscheidend ist, ist ob wir Jesus Christus als unseren Herrn angenommen haben oder nicht. Nur darum geht es letzten Endes.
In den Versen 13-21 geht es dann darum, dass wir den Anderen weder richten noch die Schwachen in Gewissensnöte bringen. Wenn wir an unseren Geschwistern so handeln, dass wir sie in Gewissensnöte bringen, dann handeln wir lieblos. Statt dessen sollen wir Rücksicht auf den andern nehmen und nichts tun, woran er Anstoß nehmen könnte, sondern alles tun, was dem anderen zur Erbauung und untereinander zum Frieden dient. Paulus macht das erneut am Beispiel der Speisen deutlich:

Zerstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut für den, der es mit schlechtem Gewissen isst.
Es ist besser, du isst kein Fleisch und trinkst keinen Wein und tust nichts, woran sich dein Bruder stößt.

Rö.14,20+21

Rücksicht nehmen auf den Bruder / die Schwester. Statt die Freiheit die wir in Jesus Christus haben zur Schau zu stellen lieber einen Schritt mit Rücksicht auf schwache Glaubensgeschwister zurück treten und den anderen nicht in Gewissensnöte bringen. Das wäre ausgesprochen lieblos.

Wohl dürfen wir sie dazu ermutigen sich in und durch Jesus Chritus frei zu fühlen, aber nicht mit dem erhobenen Zeigefinger oder gar verurteilend, sondern liebevoll und um den anderen aufzubauen und vor allem so, dass wir Frieden halten können und untereinander Freude haben können. In Vers 17 drückt Paulus das so aus:

Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist.
Rö. 14,17

Schauen wir uns nun die Verse 1-3 des Kapitels 5 an:

Wir aber, die wir stark sind, sollen das Unvermögen der Schwachen tragen und nicht Gefallen an uns selber haben. Jeder von uns lebe so, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung. Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht (Psalm 69,10): »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.«
Rö. 15.1-3

Das bedeutet, so wie Jesus sich selber letztlich zu unserem Wohle verleugnet hat, so sollen wir uns verleugnen. Zum Wohl andere Christen die noch nicht die ganze Erkenntnis der Freiheit in und durch Jesus haben. Um das deutlich zu machen zitiert Paulus hier den Vers 10 aus Psalm 69
Man könnte sagen, Nachfolge ist auch, seine eigenen Erkenntnisse ein Stück weit zu verleugnen wenn es dazu dient, andere nicht in Gewissensnöte zu bringen sondern ihnen mit Rücksichtnahme und Liebe zu begegnen.

Dann kommt der Vers 4 und darüber könnte man vermutlich eine eigene Predigt machen – ich will es nur kurz erwähnen. Hier heißt es:

Denn was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben.
Rö.15,4

In der HfA heißt es:
Und aus dem, was in der Heiligen Schrift vorausgesagt wurde, sollen wir lernen. Sie ermutigt und tröstet uns, damit wir unsere Hoffnung auf ihre Zusagen setzen und daran festhalten.

Ich denke das ist deutlich, wir wissen ja, dass viele Voraussagen eingetroffen sind und daraus könne wir lernen und dürfen unsere Hoffnung auch auf die Voraussagen / Prophetien setzen, die sich noch nicht erfüllt haben. Darum ist die ganze Schrift und gerade auch das AT für uns ein Lehrbuch und ein Ermutigungsbuch. Wenn ich z.B. in der Bibel von der Endzeit lese und dem was alles geschehen wird von dem ich in der Welt schon viel erkennen kann, dann entmutigt mich das nicht, sondern es ermutigt mich weil ich weiß, dass Jesus bald wieder kommen wird, weil ich mich auf Gottes Zusagen verlassen kann. Wobei der Begriff „bald“ relativ ist

Kommen wir zu den letzten Versen:

Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß, damit ihr einmütig mit "einem" Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus.
Rö. 15,5-6

Das ist ein Gebet finde ich. Paulus bittet Gott, dass unter den Brüdern und Schwestern der Gemeinde Eintracht herrscht. Dass sie – ganz egal ob sie schwach oder stark im Glauben sind, ganz egal was sie essen oder trinken, ganz egal welche Feiertage sie halten und welche nicht sie einmütig - mit einem Munde Gott loben. Zusammenstehen in den wirklich wichtigen Dingen, Gott loben und ganz deutlich wird hier, dass es um den Vater unseres Herrn Jesus Christus geht, nicht um irgendeinen anderen Gott.

Nachdem Paulus in den vergangenen 1 ½ Kapiteln des Römerbriefes deutlich gemacht hat wie wichtig es ist,
- dass sich die Schwachen und die Starken nicht gegenseitig verurteilen
- dass jeder für sich vor Gott verantwortlich ist und selber Rechenschaft ablegen muss vor Gott,
- dass es auch darum geht, alles mit Dank aus Gottes Hand zu nehmen egal ob man nun Speisevorschriften hält oder nicht
- dass die Starken Rücksicht nehmen sollen auf die Schwachen sie ermutigen und ihnen mit Liebe begegnen sollen und
- dass das AT zur Ermutigung und zur Lehre dient kommt nun unsere Jahreslosung:

Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Einander annehmen – es geht also gar nicht um die Nachbarin die immer nur meckert oder den Kollegen der mir immer absichtlich Knüppel zwischen die Beine wirft, sondern es geht in erster Linie um die Glaubensgeschwister die den Herrn Jesus und das was er am Kreuz für uns getan hat angenommen haben: die in meiner Gemeinde, aber auch die Brüder und Schwestern anderer Denominationen:

- Es geht um die Geschwister in der katholischen Kirche
- Es geht um die Geschwister in der Pfingstgemeinde.
- Es geht um die Geschwister in der Methodistenkirche genauso wie um
- die Geschwister in der Brüdergemeinde,
- in der FeG,
- den evangelisch lutherischen Gemeinde oder
- der evangelisch reformierten Gemeinde.

Man könnte fast sagen es geht um echte Ökumene – den anderen als Bruder in Christus anzunehmen ohne ihm lieblos zu begegnen und ihm um die Ohren zu hauen wo er meiner Ansicht nach falsch liegt oder was er falsch macht – sondern ihn anzunehmen und gemeinsam mit ihm Gott zu loben und anzubeten.

Vielleicht nehmen wir diese Jahreslosung neu zum Anlass uns auf das was uns vereint zu besinnen: Jesus Christus als Mittelpunkt, als Haupt der Gemeinde unabhängig davon, in welcher Gemeinschaft wir unseren Glauben leben und unabhängig davon, was uns trennen mag und wir für falsch halten. Das dient zu Gottes Lob – man könnte es auch Lobpreis nennen.

Doch auch wenn ich diese Jahreslosung nun mehr als ein Wort verstehe dass sich an uns als Glaubensgeschwister richtet, so kann es trotzdem nicht schaden, wenn wir auch unseren Nächsten der Jesus vielleicht noch nicht kennt annehmen. Wer weiß, vielleicht kann gerade das für den anderen ein Wegweiser sein, der ihn zu unserem Herrn Jesus führt.

Noch ein kurzes Nachwort zu dem Begriff annehmen. Als ich mit unserem Pastor kurz darüber gesprochen habe, dass ich über die Jahreslosung predigen werde hat er mich noch einmal darauf hingewiesen, dass im griechischen nicht annehmen sondern aufnehmen steht.
Wenn ich im Wörterbuch nach Synonymen für annehmen suche, stoße ich auf den Begriff aufnehmen – gucke ich nach aufnehmen, finde ich als eines der Synonyme annehmen.
Dann habe ich mit meinem Vater über die beiden Begriffe gesprochen und wir haben überlegt, worin denn der Unterschied besteht – schließlich sind es ja zwei Wörter und das sicher nicht ohne Grund (wobei man darüber spekulieren könnte, ob die Griechen vielleicht kein anderes Wort für annehmen hatten – wie gesagt ich bin des Griechischen nicht mächtig)
Mein Vater und ich denken, dass aufnehmen noch intensiver, noch näher, noch intensiver, noch intimer ist als annehmen.
Wenn z.B. jemand zu mir kommt und etwas von mir möchte, so kann ich den zwar freundlich annehmen und ihm das gewünschte an der Tür geben, ich kann ihn aber auch bei mir aufnehmen und ihn herein bitten, also noch näher an mich heran lassen. Zugegeben kein wirklich guter Vergleich, aber vielleicht versteht ihr was ich meine.
Letztlich denke ich ist und bleibt es wichtig, dass wir als Glaubensgeschwister einander annehmen, aufnehmen und das ohne Vorbehalte, ohne zu verurteilen mit der Liebe füreinander mit der Christus uns zuerst geliebt hat.

In diesem Sinne wünsche ich euch ein gesegnetes Jahr der gegenseitigen Annahme, damit wir Gott nicht nur in unseren Gebeten und Liedern loben, sondern mit unserem ganzen Leben.
Amen.

© Annegret Ellerbusch
Autor: marianna
Erstellt: 05. Feb 2015 - 21:36
Betreff: re: Jahreslosung 2015 - Nehmt einander an.....

Anna danke für all deine Gedanken und dass du sie hier aufgeschrieben hast.
Das Annehmen und Aufnehmen hatte ich in einer Predigt auch so gehört und kann das gut nachvollziehen. Es ist mehr.

Vielleicht helfen deine Gedanken ja auch in manchen threads hier, dass das Miteinander mehr ein Annehmen wird, als ein ständiges gegenseitiges Mahnen.

Bleib behütet.
LG Marianna
Autor: Buchstabenfee
Erstellt: 05. Feb 2015 - 21:39
Betreff: re: Jahreslosung 2015 - Nehmt einander an.....
DANKE!

Das ist wirklich Kost für ein ganzes Jahr. Und bei so vielen Punkten, die du da herausgesucht hast, habe ich mich beim Nicken entdeckt. Und bei dem Gedanken 'Das sollte sich XY mal zu Herzen nehmen!'
Es hat eine ganze Weile gedauert, bis mir wieder klar war, dass da nicht steht, dass XY besser werden soll, sondern, dass da steht, dass ich XY akzeptieren soll...

Wie gut, dass wir ein ganzes Jahr haben, um daran zu arbeiten

Nochmal danke für deine Gedanken und dass du uns daran teilhaben lässt.
Benutzerbild Autor: anna-wehra
Erstellt: 05. Feb 2015 - 21:43
Betreff: re: Jahreslosung 2015 - Nehmt einander an.....
Danke für eure Rückmeldungen
Buchstabenfee, rate mal wer sich beim schreiben der Predigt an genau der gleichen Stelle erwischt hat?
Wie war das noch? Meistens predigt man sich vor allem sich selber
Autor: Buchstabenfee
Erstellt: 05. Feb 2015 - 21:46
Betreff: re: re: Jahreslosung 2015 - Nehmt einander an.....
anna-wehra schrieb:
rate mal wer sich beim schreiben der Predigt an genau der gleichen Stelle erwischt hat?


Und dann habe ich wieder die (selbstgerechte??) Hoffnung, dass noch nicht Hopfen und Malz verloren sind, wenn ich es noch merke
Autor: marianna
Erstellt: 05. Feb 2015 - 21:48
Betreff: re: Jahreslosung 2015 - Nehmt einander an.....

Wie gut, dass wir ein ganzes Jahr haben, um daran zu arbeiten


Wahrlich, wahrlich
Benutzerbild Autor: anna-wehra
Erstellt: 05. Feb 2015 - 21:53
Betreff: re: Jahreslosung 2015 - Nehmt einander an.....
.... und wir müssen nach diesem Jahr damit auch nicht aufhören - wir dürfen dran bleiben
Autor: Buchstabenfee
Erstellt: 05. Feb 2015 - 21:54
Betreff: re: Jahreslosung 2015 - Nehmt einander an.....
... Aber was machen wir, wenn die 2016er Losung auch so anstrengende Forderungen an uns stellt?
Benutzerbild Autor: anna-wehra
Erstellt: 05. Feb 2015 - 21:56
Betreff: re: Jahreslosung 2015 - Nehmt einander an.....
weiter arbeiten Buchstabenfee, nicht nachlassen und uns dessen bewusst sein, dass wir sowieso nie perfekt sein können und uns Jesus trotzdem liebt so wie wir sind
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