Ich wasche unsere Winterdecken (keine Federn/Daunen) immer nach der Saison im Waschsalon und gebe sie dort anschließend in den Trockner. Zum Aufbewahren sind sie den Sommer über in großen Taschen mit Reißverschluss bei uns im Kellerabteil.
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Ich vakumiere schon seit vielen Jahren in Mehrwegbeuteln. Wir haben Daunendecken, denen tut das gar nichts! Ich nehme sie im Herbst raus, schüttle und lüfte sie gut durch.
Vakumieren schützt vor Staub, Motten, macht den Milben den Garaus und außerdem ist die Lagerung platzsparend.
Ich habe die Beutel vor Jahren in einem Teleshop zufällig gesehen und gekauft.
Vakumieren schützt vor Staub, Motten, macht den Milben den Garaus und außerdem ist die Lagerung platzsparend.
Ich habe die Beutel vor Jahren in einem Teleshop zufällig gesehen und gekauft.
Erbse, was ist oder sind "Koldern"?
Erbse schrieb:
Für längere Lagerung empfindlicherer Decken muss man die Luft ja nicht bis zum allerletzten Schnaufer rausziehen.
Wobei für Daunendecken tatsächlich vom Vakuumieren abgeraten wird.
Wobei für Daunendecken tatsächlich vom Vakuumieren abgeraten wird.
Das hab ich mir auch überlegt. Nicht alle Luft rausziehen, nur halt so, dass es etwas komprimiert wird.
Muss mal weiter nachdenken und dann gucken, wo ich so was herkriege.
Als ich noch deutlich mehr Decken hatte (bevor die Kinder ausgezogen sind) habe ich die Sommer- bzw. Winterdecken immer vakuumiert und zwar unabhängig davon aus welchem Material die waren (Daune, Wolle/Lama, Seide). Dazu habe ich wiederverwendbare Beutel von Tchibo und IKEA verwendet, die mit dem Staubsauger vakuumiert werden können.
Vorteil: nimmt deutlich weniger Platz weg und gerade Daunen, Wolle, Seide, Lama laufen so nicht mehr Gefahr, dass die Motten rein gehen. Zusätzlich lannst du auch ein Beutelchen mit Lavendel mit in den Beutel tun
Nachteil: wehe sie sind nicht wirklich trocken beim einvakuumieren, das ist nicht gut und dann kann es schimmeln. Darum sehr gut darauf achten, dass die Decken gut durchgetrocknet sind, bevor sie einvakuumiert werden. Ich lasse die Decken immer zwei bis drei Tage draußen offen liegen bevor ich sie verstaue.
Nach dem Herausnehmen der Decken schüttel ich sie gut auf und lasse sie gut lüften bevor ich sie beziehe und benutze
Vorteil: nimmt deutlich weniger Platz weg und gerade Daunen, Wolle, Seide, Lama laufen so nicht mehr Gefahr, dass die Motten rein gehen. Zusätzlich lannst du auch ein Beutelchen mit Lavendel mit in den Beutel tun
Nachteil: wehe sie sind nicht wirklich trocken beim einvakuumieren, das ist nicht gut und dann kann es schimmeln. Darum sehr gut darauf achten, dass die Decken gut durchgetrocknet sind, bevor sie einvakuumiert werden. Ich lasse die Decken immer zwei bis drei Tage draußen offen liegen bevor ich sie verstaue.
Nach dem Herausnehmen der Decken schüttel ich sie gut auf und lasse sie gut lüften bevor ich sie beziehe und benutze
suse52 schrieb:
Erbse, was ist oder sind "Koldern"?
Ähm, wie heißen die auf Hochdeutsch? Solche Sofadecken, Kuscheldecken, Wolldecken - die man so fürs mal eben Einkuscheln auf der Couch nimmt.
Manche schreiben auch Kolter.
Kolder war eines der ersten "Fremdwörter" hier in Unterfranken, das ich lernte. Aber für Wolldecken wird im Schwäbischen auch gerne der Begriff "Teppich" verwendet... Irre...
Jo, des isch dann en Debbisch.
oh ja, als ich das erstemal Teppich hörte war ich völlig verwirrt. Wir wollten einen Ausflug machen und B. meinte, sie würde fürs Picknick noch einen Teppich einpacken