Grundsätzlich ist nach unserer Erfahrung als große Familie die Anzahl der Zimmer wichtiger als die Quadratmeter.
Wir hatten früher zu 3. 65 m2, zu 6 später 120, später als 3 Generationen Haus mehr.

Ja, das ist richtig.
Und Türen, die man zumachen kann.

Finde ich auch...
Igel

für uns es vom Platz gerade perfekt 5 Zimmer,140 qm.die aufteilung ist nicht optimal.aber es gibt einen kellerraum,heizraum,dachboden,ne garage und nen garten.die Kinderzimmer sind nicht klein.

65 Quadratmeter für 2 Personen. 2 Zimmer, Küche, Bad, WC, kleines Kellerabteil.

Mir fehlt ein Arbeitszimmer. Und ein Balkon.

Früher wohnten wir auf der doppelten Fläche, und ich hatte die Praxis im Haus. Das war sehr komfortabel.

Ich finde das sehr interessant!
Groß geworden bin ich mit meiner Schwester plus Eltern auf 68 Quadratmetern (Wohn-, Schlaf-, ein Kinderzimmer, kleine Küche, kleines Bad) Das war eng, aber meine Eltern konnten super improvisieren... (DDR)

Wir bewohnten mit drei, dann zwei, dann einem Kind (und später auch zu zweit) etwa 180 Quadratmeter in einem riesigen Dorfpfarrhaus (vier gr Zimmer, Küche, Bad)(Geschoßfläche 300 Quadratmeter) in Mecklenburg - eine Dauerbaustelle über fast 20 Jahre. - - -

Davor waren wir mit den Dreien gut zwei Jahre in einem Wohncontainer zu Haus (72 Quadratmeter incl Arbeitszimmer für den Pastor). Das war kurz nach der Wende, auch in Mecklenburg....

Jetzt wohnen wir zu Zweit sehr, sehr schön auf 120 Quadratmeter (Wohnzimmer und 5 kleine Zimmer, Küche, Bad)in einem Pastorat in Schleswig Holstein (Dorf)
Schwesting

Knappe 80qm für 5 Personen, Hund, Kater.

Das war in der Teenagerzeit sportlich. Jetzt sind wir drei Erwachsene, kein Hund und zwei Kater und haben einen Riesenbalkon = Sommerwohnzimmer der mehr.

Wir residieren auf 72m² Neubauwohnung (um 1980 errichtet) in einem Hochhaus ohne Balkon. Die Balkons, die man sieht, gehen vom Treppenhaus ab. Theoretisch könnte man dort dann und wann Wäscheständer zum Trocknen aufstellen, ist aber knapp mit Durchgang.

Ich bin soweit zufrieden mit den Zimmern, nur Küche und Bad erscheint mir etwas knapp bemessen. Auch wenn diese Wohnung als Barrierefrei gilt, so kann ich mir dennoch nicht vorstellen, dass man im Bad klar kommt mit einem Rolli, zu klein. Soweit ich das erinnern kann , wurde bei sämtlichen zu DDR Zeiten als Rollstuhlfahrerwohnungen vorgesehenen Bauten wie üblich bei Küche und Bad gespart. So muss man im Zweifelsfall eben doch einen Umzug erwägen, wenn man eine gesundheitliche Verschlechterung erfährt.

Hätte ich Geld gehabt, ich hätte gern ein Haus gebaut für eine Gemeinschaft mit Freunden.

Gruss Tante Schlappohr

...weil ich nicht alle mir von damals bekannten Rolliwohnungen mehr in Erinnerung habe.