Fromme Hausfrau - Foren & mehr - Foren 



Wenn Sie noch keinen registrierten Zugang zum Forum haben,
können Sie sich hier in wenigen Schritten anmelden.

Jetzt registrieren!



Alle Kategorien > Treffpunkte > Treffpunkt M - Medien > Texte Texte Texte
Anzahl Nachrichten: 206 - Seiten (21): 1 ... 3 4 [5] 6 7 ... 21
Autor:
Erstellt: 02. Jul 2006 - 23:55
Betreff: Texte Texte Texte
Zu den Steinen hat einer gesagt: "Seid menschlich".
Die Steine haben gesagt: "Wir sind noch nicht hart genug"

Erich Fried


Schatten, die auf unser Leben fallen, sind nichts anderes als ein sicheres Zeichen dafür, dass es irgendwo ein Licht geben muss, das es sich lohnt zu suchen.

Autor:
Erstellt: 15. Jul 2006 - 20:35
Betreff: Texte Texte Texte
Der Junge mit dem leuchtendem Gesicht

Ein Indianerdorf im Westen Amerikas. Über dem Dorf, mitten aus der Wüste, erhebt sich ein hoher Berg. Es ist sehr schwer ihn zu besteigen. Eines Tages sprach der Häuptling zu den Jungen im Dorf:
"Heute sollt ihr den Berg besteigen. Jeder von euch soll so weit gehen wie er kann. Doch bringt mir einen Zweig von der Stelle, wo ihr umgekehrt seid."

Ein dicker Junge kam bald schnaufend zurück. Er hielt ein Kaktusblatt in der Hand. Der Häuptling lächelte. "Mein Junge, du hast nicht einmal den Fuß des Berges erreicht. Der Kaktus ist eine Wüstenpflanze!"

Etwas später kehrte ein zweiter Junge zurück. Er brachte einen
Salbeizweig. "Nun", sagte der Häuptling, "du hast wenigstens den Fuß des Berges erreicht."

Der nächste Junge überreichte dem Häuptling einen Baumwollzweig. "Gut", sagte der Häuptling, "du bist bis zu den Quellen hinaufgeklettert!"

Ein anderer Junge kam mit etwas Wegdorn zurück. "Mein Junge, du bist weit gekommen! Du warst oben beim ersten Felsen."

Eine Stunde später kehrte ein Junge mit einem Fichtenzweig zurück. Zu ihm sagte der Häuptling: "Gut, du hast drei Viertel geschafft!"

Die Sonne stand schon tief am Himmel, als der letzte Junge zurückkam.
Seine Hände waren leer, doch sein Gesicht leuchtete. Er sagte: "Vater, wo ich war, gab es keine Bäume. Ich habe keine Zweige gesehen, doch ich habe einen glitzernden See gesehen!"

Nun strahlte das Gesicht des Häuptlings. "Ich wusste es! Als ich dein
Gesicht sah, wusste ich es! Du warst auf dem Gipfel. Du brauchst keinen Zweig, um es mir zu beweisen. Es steht in deinen Augen geschrieben. Du allein, mein Junge, hast die Herrlichkeit und den Frieden des Berges gesehen."

Beten ist hinaufsteigen in die Gegenwart Gottes. Wenn wir Gemeinschaft mit ihm hatten und wieder in unsere Welt hinabsteigen, wird man das den Kindern Gottes abspüren. Ihr Leben und Gesicht ist durch das verändert was sie mit Gott erlebt haben.

Von Mose wird berichtet, dass sein Angesicht leuchtete wenn er von einer Begegnung mit dem lebendigen Gott zurück kam. Was spiegeln wir wider?

(Patricia St. John)



"Ohne Christus, nicht einen Schritt; mit Ihm, überall hin." David Livingstone

Autor:
Erstellt: 01. Aug 2006 - 09:16
Betreff: Texte Texte Texte
"Predige dem Baum!"

Es war mitten in der Nacht, als der indische Evangelist Sadhu Chellappa plötzlich spürte wie Gott zu ihm redete: „Geh schnell aus dem Haus und lauf los!“ Chellappa war daran gewöhnt, auch merkwürdige Aufträge Gottes ohne Diskussion zu akzeptieren. Er zog sich schnell an und lief in die Dunkelheit. Nach einer geraumen Weile spürte er, wie Gott zu ihm sagte: „Bleibe hier unter dem Baum stehen und beginne zu predigen!“
Selbst für einen erfahrenen Evangelisten wie Chellappa war dies ein wenig erstaunlich, war doch weit und breit niemand zu sehen. Weshalb wollte Gott, dass er unter einem Baum mitten in der Nacht predigen sollte? Dennoch begann er, an Ort und Stelle zu predigen und kam schließlich zu dem Punkt, an dem er seine unsichtbaren Zuhörer aufrief, ihr Leben doch Jesus Christus anzuvertrauen.
Chellappa staunte nicht schlecht, als sich plötzlich eine Stimme aus der Baumkrone meldete und ein Mann begann, vom Baum herunterzuklettern und unter Tränen Jesus Christus zu sich einladen. Der Mann hatte vorgehabt, sich vom Baum zu erhängen. Chellappa und seine Botschaft von Jesus Christus kamen gerade noch rechtzeitig. „Seit diesem Erlebnis habe ich gelernt, Gottes Anweisungen spontan zu befolgen, ob ich sie verstehe oder nicht“, so Chellappa.

Quelle: Freitagsfax



"Ohne Christus, nicht einen Schritt; mit Ihm, überall hin." David Livingstone

Benutzerbild Autor: Ulrike
Erstellt: 07. Aug 2006 - 13:57
Betreff: Texte Texte Texte
"Die Kunst der Hingabe heißt, den gewöhnlichen Dingen so viel Bedeutung beizumessen wie dem Außergewöhnlichen."

Sprang mir gerade so ins Auge aus der wöchentlichen simplify-Mail.
Benutzerbild Autor: Ulrike
Erstellt: 09. Aug 2006 - 16:33
Betreff: Texte Texte Texte
Segnen heißt,
die Hand auf etwas legen und sagen:
du gehörst trotz allem Gott.
So tun wir es mit der Welt,
die uns solches Leiden zufügt.
Wir verlassen sie nicht,
wir verwerfen, verachten,
verdammen sie nicht,
sondern wir rufen sie zu Gott.
Wir geben ihr Hoffnung,
wir legen die Hand auf sie und sagen:
Gottes Segen komme über dich.

Wir haben Gottes Segen empfangen
im Glück und im Leiden.
Wer aber selbst gesegnet wurde,
der kann nicht mehr anders,
als diesen Segen weitergeben,
ja, er muß dort, wo er ist,
ein Segen sein.
Nur aus dem Unmöglichen
kann die Welt erneuert werden.
Dieses Unmögliche
ist der Segen Gottes.

Dietrich Bonhoeffer
Autor:
Erstellt: 09. Aug 2006 - 16:48
Betreff: Texte Texte Texte

... ja klar, das musste von Bonhoeffer sein!
Ohne das ich nachschaute, kam mir die Wahl der Worte so vertraut vor.

Danke, liebe Ulrike, für diese Zeilen.


><> Matida <><

ISRAEL ist unsere Wurzel - ISRAEL ist unsere Zukunft!
Autor: asia
Erstellt: 11. Sep 2006 - 15:03
Betreff: re: Texte Texte Texte
gelöscht
Benutzerbild Autor: apfelblüte
Erstellt: 11. Sep 2006 - 22:06
Betreff: re: Texte Texte Texte
kurz und knackig:

Fehler sind immer dick, wo die Liebe dünn ist. C.H.Spurgeon
Autor: Mama
Erstellt: 13. Sep 2006 - 12:11
Betreff: re: Texte Texte Texte
Lebte ich in einem Haus von makelloser Schönheit und Ordnung und hätte keine Liebe, so wäre ich eine Haushälterin, keine Mutter. Hätte ich Zeit zum Waschen, Polieren und Dekorieren und keine Liebe, so lernten meine Kinder zwar Sauberkeit und Ordnung, aber nicht, was göttliche Reinheit ist.
Liebe übersieht den Schmutz auf der Suche nach dem Lächeln des Kindes.
Liebe freut sich über die winzigen Fingerabdrücke an der frisch geputzten Fensterscheibe.
Liebe wischt erst die Tränen ab, bevor sie die verschüttete Milch aufwäscht.
Liebe ist einfach da, wenn man sie braucht. Sie weist zurecht, korrigiert und reagiert.
Liebe krabbelt mit dem Baby, läuft mit dem Dreikäsehoch, rennt mit dem Schulkind und tritt zur Seite, damit der Jugendliche erwachsen werden kann. Liebe ist der Schlüssel, der das Herz deines Kindes für Gottes frohe Botschaft aufschließt.
Bevor ich Mutter wurde rühmte ich mich meiner perfekten Hausfrauenfähigkeiten.
Nun rühme ich Gott über dem Wunder meines Kindes.
Als mUtter musste ich mein Kind vieles lehren: Aber das Größte und wichtigste von allem ist die Liebe.

(Autor mir unbekannt)
Benutzerbild Autor: Ulrike
Erstellt: 16. Sep 2006 - 09:04
Betreff: re: Texte Texte Texte
Der Wettbewerb
-----------------------------------------------------------------
Stelle dir vor, du hast bei einem Wettbewerb folgenden Preis gewonnen:

Jeden Morgen stellt dir die Bank 86400 Euro auf deinem Bankkonto zur Verfügung. Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie jedes Spiel bestimmte Regeln hat.

Die erste Regel ist:

Alles was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird dir wieder weggenommen, du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die Bank eine neues Konto mit neuen 86400 Euro für den kommenden Tag.

Zweite Regel:

Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit kann sie dies und du bekommst kein neues mehr. Was würdest du tun? Du würdest versuchen, jeden Cent zu nutzen, oder?

Aber eigentlich ist dieses Spiel die Realität:

Jeder von uns hat so eine "Bank". Wir vergessen es nur immer allzu schnell! Die Bank ist die Zeit unseres Lebens, die Gott dir und mir gibt. Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, schenkt Gott uns 86400 Sekunden Leben für den Tag und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben.... Die Zeit, die wir an diesem Tag nicht für Ihn gelebt haben, ist verloren, für immer. Gestern ist vergangen. Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber Gott kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung...
Was machst du also mit deinen täglichen 86400 Sekunden?

Die Zeit, die Gott dir hier auf der Erde schenkt, möchtest du sie nicht für Ihn verwenden? Er hat dich und mich hier gelassen, damit wir für Ihn leben, Ihm dienen, Ihm unser ganzes Leben, unsere Zeit übergeben.

Verschwende deine Zeit nicht für die Dinge dieser Welt! Die Welt wird vergehen und alles was in ihr ist. Aber die Werke Gottes, die du und ich tun dürfen, sie haben bleibenden Wert, sie sind und werden zur Ehre Gottes und zur Verherrlichung des Herrn Jesus sein.

von Bernhard Brockhaus, http://www.bibel-forum.de



Müsste ich mir täglich durchlesen ...
Anzahl Nachrichten: 206 - Seiten (21): 1 ... 3 4 [5] 6 7 ... 21
Sie müssen sich anmelden, um in dieser Konferenz eine Nachricht zu schreiben.