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Anzahl Nachrichten: 206 - Seiten (21): 1 2 3 [4] 5 6 7 ... 21
Autor:
Erstellt: 12. Apr 2006 - 10:34
Betreff: Texte Texte Texte
Das Leben eines Einsamen

Er wurde in einem kleinen Dorf als Kind einer Bauersfrau geboren. Er wuchs in einem anderen Dorf auf, wo er in einem Zimmermannsgeschäft arbeitete, bis er dreißig war. Dann war er drei Jahre lang ein Wanderprediger.
Er schrieb nie ein Buch.
Er hat nie ein Amt bekleidet.
Er hatte nie eine Familie oder ein Haus.
Er hat nie studiert.
Er kam nie mehr als 300 Kilometer über seinen Geburtsort hinaus.
Er tat nichts von dem, was man normalerweise mit Größe gleichsetzt.
Er hatte keine Empfehlungsschreiben außer sich selbst.
Er war erst einunddreißig, als sich die öffentliche Meinung gegen ihn wandte. Seine Freunde liefen davon. Er wurde in die Hände seiner Feinde gegeben und musste sich in einer Gerichtsverhandlung verspotten lassen. Er wurde zwischen zwei Dieben an ein Kreuz genagelt.
Als er starb, würfelten sie um seine Kleider, den einzigen Besitz, den er auf dieser Erde hatte. Als er tot war, wurde er in ein geliehenes Grab gelegt.
Zwanzig Jahrhunderte sind ins Land gezogen, und heute ist er die zentrale Figur der Menschheit.
Alle Armeen, die jemals marschiert sind, alle Schiffe, die jemals über das Meer gefahren sind, alle Parlamente, die jemals zusammen getreten sind, alle Könige, die jemals regiert haben, zusammengenommen, haben keinen so großen Einfluss auf das Leben der Menschen auf der Erde ausgeübt wie dieses Leben eines Einsamen.

Autor unbekannt
„Lied in der Nacht“ von Alice Gray


"Ohne Christus, nicht einen Schritt; mit Ihm, überall hin." David Livingstone

Autor:
Erstellt: 29. Mai 2006 - 17:23
Betreff: Texte Texte Texte
Es lebte einst ein armer Schuster, der war so glücklich, dass er den ganzen Tag von morgens bis abends bei seiner Arbeit sang. Die Kinder standen, wann immer sie konnten, vor seinem offenen Fenster und sahen und hörten ihm zu.
Neben dem Schuster wohnte ein sehr reicher Mann. Der war so unglücklich. Tagsüber konnte er nicht schlafen, weil er den Schuster singen hörte. Nachts konnte er nicht schlafen, weil er sein Geld zählen und wieder verbergen musste.
Eines Tages lud er den Schuster zu sich ein und schenkte ihm einen Beutel voller Goldstücke. Nie in seinem Leben hatte der Schuster so viel Geld gesehen. Es war so viel, dass er Angst hatte, es aus den Augen zu lassen. Darum nahm er es mit ins Bett. Auch dort musste er immer an das Geld denken und konnte nicht einschlafen. So trug er den Beutel auf den Dachboden.
Früh am Morgen holte er ihn wieder herunter, denn er hatte beschlossen, ihn im Kamin zu verstecken. ''Ich bringe das Geld lieber ins Hühnerhaus'', dachte er etwas später. Aber damit war er auch noch nicht zufrieden. Nach einer Weile grub er ein Loch im Garten und legte den Geldbeutel hinein. Zum Arbeiten kam er nicht mehr. Und singen konnte er auch nicht mehr. Und was am schlimmsten war, die Kinder kamen ihn nicht mehr besuchen. Zuletzt war er so unglücklich und einsam, dass er den Beutel wieder ausgrub und damit zu seinem Nachbarn lief.
''Bitte, nimm dein Geld zurück'', sagte er. ''Die Sorge darum macht mich ganz krank.'' So wurde der Schuster bald wieder vergnügt und sang den ganzen Tag bei seiner Arbeit.


„Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist!“
Hebräer 13,5


"Ohne Christus, nicht einen Schritt; mit Ihm, überall hin." David Livingstone

Autor:
Erstellt: 01. Jun 2006 - 13:21
Betreff: Texte Texte Texte
Diese Begebenheit fand ich auf einem Kalenderblatt.

Ein Pastor berichtete von einem Mann in seiner Gemeinde, der bezeugte, wie er zum Glauben fand.
Er stand eines Tages in Sydney an der King`s Cross-Kreuzung an der Ampel und wartete auf grünes Licht, als eine etwas heruntergekommende Person ihn antippte und fragte,“ wo er die Ewigkeit verbringe, falls er heute sterben würde?“
Diese Frage verfolgte ihn drei Wochen lang, bis er tatsächlich die Antwort in Jesus fand und Christ wurde.
Das Seltsame war, dass ein paar Jahre später ein anderer Mann
fast genau die gleiche Geschichte erzählte!
Auch er wurde auf diese Weise Christ.
Als der Pastor einige Jahre später selber in Sydney war, wollte er der Sache nachgehen. Und tatsächlich, an der besagten Kreuzung kam ein Mann auf ihn zu, tippte ihn an, und bevor er etwas sagen konnte, nahm der Pastor ihm die Worte aus dem Mund. Er erzählte von den beidenMännern in der Gemeinde. Es stellte sich heraus, dass dieser Mann schon seit 8 Jahren den Leuten an dieser Kreuzung immer dieselbe Frage stellt, weil er, als ehemaliger Trunkenbold, nicht wusste, was er sonst für Jesus tun könne. Unter Tränen sagte er:“ Heute höre ich zum erstenmal, dass ich überhaupt zu etwas nützlich bin.“

Allen ein gesegnetes Pfingstfest
Hilde
Benutzerbild Autor: sanne7
Erstellt: 16. Jun 2006 - 13:10
Betreff: Texte Texte Texte
quote:Ein Mann schwimmt auf dem Ozean, kurz vor dem Untergehen. Kommt ein Schiff vorbei. Die Leute auf dem Schiff werfen dem Schwimmer einen Rettungsring zu und rufen: »Halten Sie sich am Ring fest - wir ziehen sie rauf!« - »Nee, ich glaube an Gott. Gott wird mich retten!« ruft der Mann zurück und schwimmt weiter.

Seine Kräfte lassen immer mehr nach. Fliegt ein Hubschrauber über ihn, lässt eine Leiter herunter.
»Kommen Sie rauf, wir retten Sie!« - »Ich glaube an Gott, und Er wird mich retten.«

Doch stattdessen kommt noch ein Schiff. Die gleiche Geschichte. Der Mann geht unter und ertrinkt. Kommt er in den Himmel. Nach den Formalitäten darf er bei Gott vorsprechen.
»Gott«, sagt er, »erkläre mit eins: Warum hast Du mich nicht gerettet?«
»Beklage Dich nicht«, kommt die Antwort, »Ich habe Dir zwei Schiffe und einen Hubschrauber geschickt.«


Die Geschichte findet sich in vielen Versionen im Internet, zB hier:
http://www.assoziations-blaster.de/info/Gott.html

Am besten googlen (meine Stichwörter waren Hubschrauber Gott Insel "Ich habe dir" geschickt)



Sanne7
Autor:
Erstellt: 20. Jun 2006 - 08:33
Betreff: Texte Texte Texte
Ich will wie Paulus - alles vergessen, was hinter mir liegt und nach vorne laufen.
Ich will wie David – Augen zum Himmel erheben, woher mir die Hilfe kommt.
Ich will wie Abraham – im Glauben gehen und ganz meinem Gott vertrauen.
Ich will wie Henoch – jeden Tag mit Gott gehen.
Ich will wie Mose – verzichten auf den vergänglichen und sündigen Genuss in dieser Welt und lieber mit Gottes Volk leiden.
Ich will wie Daniel - mich nicht mit Köstlichkeiten vom Tisch dieser Welt besudeln, aber dienen und knien vor dem einzigen Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat.
Ich will wie Gideon – mit wenigen treuen Gotteskindern den Feind besiegen.
Ich will wie Josef – vor der Sünde entfliehen.
Ich will wie Jesaja – mich dem Herrn weihen und bereit sein zum Dienen, dort, wo Er mich senden will.
Ich will wie Andreas – meine Geschwister zum Herrn führen.
Ich will wie Philippus – zu Christus meine Freunde führen.
Ich will wie Johannes – mich vertiefen in das heilige Wort Jesu.
Ich will wie Stephanus – denen vergeben, die mich verletzen.
Ich will wie Jesus Christus – in Reinheit und Heiligkeit leben, den Willen des Vaters tun und seinen Auftrag ausführen.

Das alles kann sehr realistisch in meinem Leben passieren, wenn Er in mir bleiben wird, und ich in Ihm!

„Bleibt in mir und ich in euch! Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibt denn in mir.“
Johannes 15,4


Aus einem griechischen christlichen Magazin


"Ohne Christus, nicht einen Schritt; mit Ihm, überall hin." David Livingstone

Autor:
Erstellt: 20. Jun 2006 - 08:39
Betreff: Texte Texte Texte
asia, dein Text ist toll !
Werde ihn mir gleich kopieren!
Danke !

Fine


Ein Wort, geredet zu rechten Zeit,ist wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen.
Sprüche 25,11


Autor:
Erstellt: 22. Jun 2006 - 18:07
Betreff: Texte Texte Texte
Gebet eines Pfarrers, 1882

Herr, setze dem Überfluss Grenzen
und lasse die Grenzen überflüssig werden.
Lasse die Leute kein falsches Geld machen
und auch das Geld keine falschen Leute.
Nimm den Ehefrauen das letzte Wort
und erinnere die Männer an ihr erstes.
Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.
Bessere Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute,
die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind.
Gib den Regierenden ein gutes Deutsch
und den Deutschen eine gute Regierung.
Und sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen
- aber nicht sofort. Amen.


Neujahrsgebet eines Pfarrers im Münsterland


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Ich vermeide es, nach vorn oder zurück zu schauen. Ich versuche einfach hoch zu schauen.
Charlotte Brontë

Benutzerbild Autor: note
Erstellt: 23. Jun 2006 - 07:01
Betreff: Texte Texte Texte
Das Gebet finde ich irgendwie lustig, aber wahr. Gefällt mir. Liebe Grüße von Susan

"Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder." Psalm 98,1
Autor:
Erstellt: 28. Jun 2006 - 15:28
Betreff: Texte Texte Texte
Hab ich gerade gefunden .....Danke


Herr, nur Du kannst mir geben,
was ich brauche:
Kraft zum Leben.
Herr, nur Du kannst mir geben,
was ich brauche:
Liebe zum Leben.

Du bist die Quelle,
aus der ich trinke,
Du stillst den Sturm,
dass ich nicht versinke.
Du bist der Anfang,
das Ziel und der Sinn,
danke Herr,
Du nimmst mich an,
wie ich bin.


Ein Wort, geredet zu rechten Zeit,ist wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen.
Sprüche 25,11


Benutzerbild Autor: Ulrike
Erstellt: 01. Jul 2006 - 11:56
Betreff: Texte Texte Texte
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Sören Kierkegaard
Anzahl Nachrichten: 206 - Seiten (21): 1 2 3 [4] 5 6 7 ... 21
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