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Alle Kategorien > Treffpunkte > Treffpunkt M - Medien > Texte Texte Texte
Anzahl Nachrichten: 206 - Seiten (21): 1 2 [3] 4 5 6 ... 21
Autor:
Erstellt: 10. Mär 2006 - 00:38
Betreff: Texte Texte Texte
Eine kleine Geschichte zum Nachdenken

Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt,
darauf war zu lesen: Hundebabys zu verkaufen. Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte, Für wie viel verkaufen Sie die Babys? Der Besitzer meinte zwischen 30 u.
50 Dollar. Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus.
Ich habe 2,37 Dollar, kann ich mir sie anschauen?
Der Besitzer grinste und pfiff. Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäfts hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys.
Eins davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den anderen.
Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte, was fehlt diesem kleinen Hund?
Der Mann erklärte, dass als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt
meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines
Lebens humpeln.
Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte, den kleinen Hund möchte ich kaufen!
Der Mann antwortete, nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen.
Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn dir.
Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe ihnen jetzt die 2,37 Dollar und 50 Cents jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe. Der Mann entgegnete, du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn. Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können wie die anderen kleinen Hunde.
Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf, und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange.
Er sah zu dem Mann hinauf und sagte, Na ja, ich kann auch nicht so gut
rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat.
Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte, Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird.

IM LEBEN KOMMT ES NICHT DARAUF AN WER DU BIST; SONDERN DASS JEMAND DICH DAFÜR SCHÄTZT, WAS DU BIST, DICH AKZEPTIERT UND LIEBT!!!!

Autor: Jutta.
Erstellt: 10. Mär 2006 - 08:40
Betreff: Texte Texte Texte
Hallo Duchesse,
Deine Geschichte treibt mir die Tränen in die Augen, Danke.
Jutta.
Autor:
Erstellt: 10. Mär 2006 - 08:51
Betreff: Texte Texte Texte
„Ich habe alles, was ich brauche, um mich zu freuen!“, sagte Robert Reed.
„Erstaunlich!“, dachte ich.
Seine Hände sind verwachsen und auch seine Füße kann er nicht gebrauchen. Er kann nicht allein baden. Er kann nicht allein essen. Er kann sich nicht selbst kämmen, sich nicht selbst die Zähne putzen oder sich anziehen. Seine Hemden haben Klettverschlüsse und er redet schleppend und leiernd wie eine sehr oft abgespielte Kassette.
Robert leider an einer Gehirnlähmung. Wegen der Krankheit kann er weder Auto noch Fahrrad fahren noch spazieren gehen. Sie konnte ihn jedoch nicht daran hindern, einen Universität -Abschluss in Latein zu machen. Seine Gehirnlähmung konnte ihn nicht daran hindern, an einem College zu unterrichten oder das Wagnis von fünf Missionsreisen nach Übersee einzugehen. Und Roberts Krankheit konnte ihn auch nicht daran hindern Missionar in Portugal zu werden. 1972 zog er allein nach Lissabon. Dort mietete er sich ein Hotelzimmer und fing an, portugiesisch zu lernen. Er fand einen Restaurantbesitzer, der bereit war, ihn nach der Hauptgeschäftszeit durchzufüttern, und einen Lehrer, der ihm Portugiesisch beibrachte.
Er postierte sich jeden Tag in einem Park, wo er Traktate über Jesus verteilte. Innerhalb von sechs Jahren führte er siebzig Menschen zu Jesus, von denen eine, Rosa, seine Frau wurde.
Vor kurzem habe ich einen Vortrag von Robert gehört. Ich beobachtete, wie einige Männer seinen Rollstuhl aufs Podium hoben. Ich sah, wie sie ihm seine Bibel auf den Schoß legten. Ich sah, wie er sie mit seinen steifen Fingern mühsam aufschlug. Und ich sah, wie sich die Zuhörer Tränen der Bewunderung abwischten.
Robert hätte Sympathie oder Mitleid beanspruchen können, aber er tat genau das Gegenteil. Er hob seine verkrüppelte Hand ganz hoch und prahlte: „Ich habe alles, was ich brauche, um mich zu freuen!“
Seine Hemden werden mit Klettband zusammengehalten, aber sein Leben hält durch die Freude zusammen.
Max Lucado
„Per Anhalter in den Himmel“

Die Freude am Herrn ist eure Stärke. Nehemia 8,10




"Ohne Christus, nicht einen Schritt; mit Ihm, überall hin." David Livingstone

Autor:
Erstellt: 13. Mär 2006 - 09:41
Betreff: Texte Texte Texte
*Will bei dir zur Schule gehn
- Make my life a prayer to you v. Keith Green -
Will bei dir zur Schule gehn, die Welt mit deinen Augen sehn,
begreifen was dir wichtig ist, verstehn, was falsch, was richtig ist.
Will mich orientiern an dir, zu andern sein, wie du zu mir.
Selbstlos sein, wie du es bist, ich will die Menschen sehn, wie du sie siehst.
Ich mein es sgut - und bin doch bloß verwirrt und orientierungslos.
Kann nicht mein eigner Maßstab sein, mein Horizont ist zu klein.
**
Will lernen, erst auf dich zu sehn, mich nicht mehr nur um mich zu drehn. Ich weiß, du machst mein Denken neu, dein Geist setzt neue Liebe in mir frei.
**
Leben will ich lernen, Herr, hilf du mir dabei.
Leben wie du es meinst, mache mich dazu frei.
Lehre mich zu lieben, Herr, für andre da zu sein.
Schenk mir deine Geduld, ich schaff's niemals allein."
****
in diesem Sinne gute, bereichernde Erfahrungen an GOTTES HAND
wünscht euch
Brucie
Autor:
Erstellt: 17. Mär 2006 - 18:22
Betreff: Texte Texte Texte


Wir alle sind

in Gottes Hand




Wir alle sind in Gottes Hand,

ein jeder Mensch in jedem Land.

Wir kommen und wir gehen,

wir singen und wir grüßen,

wir weinen und wir lachen,

wir beten und wir büßen,

Gott will uns fröhlich machen.


Wir alle haben unsre Zeit,

Gott hält die Sanduhr stets bereit.

Wir blühen und verwelken

vom Kopf bis zu den Füßen,

wir packen unsre Sachen,

wir beten und wir büßen.

Gott will uns leichter machen.


Wir alle haben unser Los

und sind getrost auf Gottes Floß

die Welt entlang gefahren,

auf Meeren und auf Flüssen,

die Starken mit den Schwachen,

zu beten und zu büßen.

Gott will uns schöner machen.


Wir alle bleiben Gottes Kind,

auch wenn wir schon erwachsen sind.

Wir werden immer kleiner,

bis wir am Ende wissen,

vom Mund bis zu den Zehen,

wenn wir gen Himmel müssen,

Gott will uns heiter sehen.





Hanns Dieter Hüsch


smile-god loves you!
Autor:
Erstellt: 21. Mär 2006 - 08:52
Betreff: Texte Texte Texte
Zuspruch
Manchmal genügt
ein liebevoller Blick,
eine Hand,
die sich auf meine Schulter legt.
Manchmal genügt ein Wort,
das mich herausreißt
aus dem wolkenverhangenen Tag.
Dann spüre ich,
dass Schatten schwinden,
dass Krusten aus hartem Gestein
aufbrechen
und unbeirrbar,
wie der zähe Löwenzahn
zu meinen Füßen
Hoffnung wächst."
Barbara Cratzius
****
Brucie
Benutzerbild Autor: Bachstelze
Erstellt: 22. Mär 2006 - 18:03
Betreff: Texte Texte Texte
Von Sydänmäa im alten Forum geschrieben:

Solange noch Zeit ist

"Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können, und das sollten sie neben die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.

Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern. "Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathe Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. "Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt." Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch!" Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt." Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden."

Autor unbekannt

Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist. Du kannst dies auch tun, indem Du diese Nachricht weiterleitest. Schicke es anderen , a u c h an die Person, die es dir geschickt hat.




Dazu das Lied von Duo Camillo:

"Du bist wunderbar"

Sechziger Jahre, Klassenraum:
Die Lehrerin kommt rein.
Die Schüler streiten, zanken sich,
man hört sie wütend schrein.
Die Luft ist voll mit Aggression,
es tobt Hass und Gewalt.
So geht das leider jeden Tag.
Doch diesmal ruft sie: "Halt!
Holt bitte eure Hefte raus
und schreibt die Namen auf,
von allen hier, Mädchen und Jungs,
macht schnell, denn gleich darauf
vermerkt ihr hinter jedem dann-
und bitte ohne Zwist-,
was an dem andern wirklich gut
und ganz besonders ist."
Die Schüler schaun sich fragend an,
zwei kichern irretiert
Danach ist Ruhe, weil nun doch
ein jeder was notiert.
Die Frau sammelt die Hefte ein.
Nach langen Stunden hat
sie dreissig Sprüche pro Person
jeweils auf einem Blatt.
Die teilt sie nächste Stunde aus
und weint dann selbst beinah,
denn alle Schüler sitzen still mit großen Augen da:

Du bist wunderbar.
Du lachst so herrlich unbeschwert.
Ja, du bist wirklich schön.
Und was du sagst, ist nie verkehrt.
Du bist mutig, du bist freundlich,
du bist frech mit Haut und Haar.
Du bist wunderbar.

Von diesem Tag an bricht das Eis,
es weht ein neuer Wind.
Getobt wird aber immer noch,
so wie halt Kinder sind.
Im Lauf der Zeit vergisst
die kluge Frau das Ganze schon,
da klingelt viele Jahre später nachts das Telefon:
"Hallo, sind sie die Lehrerin?"
Die Stimme klingt ganz klamm:
"Mein Sohn, ihr Schüler, starb
vergangne Woche in Vietnam."
Und dann bei der Beerdigung
erzählt die Mutter matt:
" Nur eines hat man uns geschickt"-
sie zeigt ein altes Blatt:
"Das trug er immer bei sich,
las es sicher jeden Tag.
Das gab ihm Kraft zu leben-
dass ihn jemand wirklich mag."
Sogar ein Unteroffizier bestätigt ganz korrekt:
"Mit diesem Blatt in seiner Hand
hat ihn nichts mehr erschreckt."
Die Mutter weint: "Frau Lehrerin,
was war das für ein Spiel?
Ich weiss nur, dieser Zettel hier
bedeutete ihm viel!"

Du bist wunderbar.
Du hast so traumhafte Ideen.
Ja, du bist liebevoll.
Du kannst die Menschen gut verstehn.
Du bist ehrlich, du bist fröhlich
und für mich bist du der Star.
Du bist wunderbar.

Da drängelt sich ein Mädchen vor
und sagt: "Schaut alle hier!
Von damals, diesen Zettel,
den trag ich auch immer bei mir."
Ein andrer Klassenkamerad
hebt zögernd seine Hand:
"Bei mir liegt er im Nachtisch,
und ich les ihn kurzerhand,
wenn ich mch einmal schlecht fühl
oder traurig oder so."
Ein dritter ruft: " Ich hab das Ding
im Schreibtisch im Büro.
Und wenn ich wieder denke:
Es läuft alles ganz verkehrt.
Dann steht da:`Nein, das stimmt nicht.
Du bist wirklich liebenswert.`
Mir tut das gut. Denn allzu oft entdecke ich verzagt:
Ich habe keinen, der mir das
so klar und deutlich sagt."
Die Lehrerin nimmt jeden in den Arm,
sie ist ganz bleich:
"Ihr alle seid für mich ein Schatz,
begabt, wertvoll und reich.
Ich frag mich: Warum fällt es uns so schwer,
das einzusehn?
Warum braucht jemand einen Zettel,
nur um zu verstehn?"



Du bist wunderbar.
Du tust so vielen Leute gut.
Ja, du bist kreativ.
Du nimmst den Zornigen die Wut.
Du bist sportlich, du bist zärtlich,
du machst alles ganz und gar.
Du bist wunderbar.

Du bist wunderbar.
In deiner Ruhe liegt die Kraft.
Ja, man kann dir vertraun.
Was du anpackst, wird geschafft.
Du hast Feuer, du hast Sehnsucht,
du machst die Träume war.
Du bist wunderbar.





Gott hat dir dein Gesicht gegeben, lächeln musst du selbst!
Autor:
Erstellt: 23. Mär 2006 - 10:35
Betreff: Texte Texte Texte
Danke für die tollen Beiträge!
***
Gestern fand ich folgendes:

Freundlichkeit verändert die Welt
Fang den Tag mit einem freundlichen Gesicht an.
Die Arbeit wird dich nicht so müde machen.
Die schönen Seiten des Lebens kannst du mehr genießen.
Wenn etwas schief geht, macht es dir nicht so viel aus.
Dein Kummer wird kleiner, die Last der anderen leichter.
Ein Kranker wird durch dich aufgemuntert, und wer im
Finstern sitzt, schöpft neue Hoffnung.
Freundlichkeit ist ein Wunder:
Sie verwandelt die Menschen, sie verändert die Welt!
Phil Bosmans

Brucie
Autor: Jutta.
Erstellt: 04. Apr 2006 - 11:28
Betreff: Texte Texte Texte
Ostern

mein Osterfest,
Gott
ist eher
Sehnsucht

zu viele Gräber
zu wenig Kraft,
den Stein
zum Rollen zu bringen

zu selten
Engel
die mir sagen
wo ich suchen soll

mein Osterfest
ist eher
Sehnsucht

aber mein
Herz
brennt unterwegs


Amen


Christiane Hoffmann
Autor:
Erstellt: 04. Apr 2006 - 11:57
Betreff: Texte Texte Texte
Ich brauche Menschen

Ich brauche Menschen,
die mich gern haben in der Familie,
am Arbeitsplatz, und überall wo ich bin.
Sie machen mich glücklich.

Ich brauche die, die mich nicht gern haben.
Sie geben mir die Erkenntnis meiner Schwächen
und machen mich reifer.

Ich brauche die, die mehr wissen,
mehr können, oder haben als ich.
Sie helfen mir weiter.

Ich brauche die, die weniger wissen,
weniger können oder haben als ich.
Sie geben mir Selbstvertrauen
und die Möglichkeit zum Geben.

Ich brauche die,
die ähnlich denken und fühlen wie ich.
Sie geben mir den Halt der Gemeinschaft.

Ich brauche die, die ganz anders sind als ich.
Sie bewahren mich vor Enge und Einseitigkeit.


Liebe Grüße
Aurora

"Mütter halten die Hände ihrer Kinder für eine Weile, ihre Herzen jedoch für immer."
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