Dass Telegram nicht der Datensicherheit letzter Schluss ist, ist ja klar.
Aber hier laufen irgendwie gerade zwei Themen parallel. Das eine ist die Datensicherheit von Messengerdiensten und das andere die Nutzung solcher Plattformen - in diesem Fall Telegram - durch Menschen mit umstrittener Gesinnung.
Irgendwie hab ich aber das Problem mit letzterem wohl noch nicht verstanden, sorry, falls ich nerve! Dann schickt mich einfach raus, okay?!
Auf Telegram (wie auch überall sonst) sind ja nicht nur Rechtsgesinnte und "Querdenker" unterwegs, sondern auch Radikale sämtlicher sonstigen Denkrichtungen, Vorlieben und Handlungsweisen bis in die kriminelle Ebene hinein.
Wenn ich Telegram nicht nutzen will, weil mir die Gesinnung einiger User dort nicht gefällt, dann dürfte ich doch konsequenterweise quasi nichts mehr nutzen. Oder an welcher Stelle komm ich hier nicht vom Schlauch runter?
Ich bevorzuge wie gesagt Threema, weil das besser verschlüsselt ist als Telegram, nur gerade dieser Punkt bietet ja z.B. auch für Drogendealer einen Vorteil. Das ist aber eigentlich nicht das Problem der Plattform, sondern höchstens der Justiz. Und für die Justiz ist es auch lösbar sofern nötig, bzw. es ist ihre Aufgabe, es für rechtsstaatliche Zwecke lösbar zu machen. Dasselbe Problem besteht dann aber auch mit allen anderen Messengern, und zwar je besser verschlüsselt, desto größer das Problem. Oder verstehe ich das falsch?
Ebenso ist es doch mit den Usern, deren Gesinnung oder besser gesagt, deren Äußerungen aus rechtsstaatlicher Sicht bedenklich sind. Eine Gesinnung an sich kann ja nicht strafbar sein.
Etwas anderes wäre es natürlich, wenn der Betreiber des Messengers selbst kriminelle oder anderweitig bedenklichen Ab-/Ansichten verfolgt. Dann möchte ich das natürlich nicht unterstützen, indem ich diesen Dienst nutze.
Aber hier laufen irgendwie gerade zwei Themen parallel. Das eine ist die Datensicherheit von Messengerdiensten und das andere die Nutzung solcher Plattformen - in diesem Fall Telegram - durch Menschen mit umstrittener Gesinnung.
Irgendwie hab ich aber das Problem mit letzterem wohl noch nicht verstanden, sorry, falls ich nerve! Dann schickt mich einfach raus, okay?!
Auf Telegram (wie auch überall sonst) sind ja nicht nur Rechtsgesinnte und "Querdenker" unterwegs, sondern auch Radikale sämtlicher sonstigen Denkrichtungen, Vorlieben und Handlungsweisen bis in die kriminelle Ebene hinein.
Wenn ich Telegram nicht nutzen will, weil mir die Gesinnung einiger User dort nicht gefällt, dann dürfte ich doch konsequenterweise quasi nichts mehr nutzen. Oder an welcher Stelle komm ich hier nicht vom Schlauch runter?
Ich bevorzuge wie gesagt Threema, weil das besser verschlüsselt ist als Telegram, nur gerade dieser Punkt bietet ja z.B. auch für Drogendealer einen Vorteil. Das ist aber eigentlich nicht das Problem der Plattform, sondern höchstens der Justiz. Und für die Justiz ist es auch lösbar sofern nötig, bzw. es ist ihre Aufgabe, es für rechtsstaatliche Zwecke lösbar zu machen. Dasselbe Problem besteht dann aber auch mit allen anderen Messengern, und zwar je besser verschlüsselt, desto größer das Problem. Oder verstehe ich das falsch?
Ebenso ist es doch mit den Usern, deren Gesinnung oder besser gesagt, deren Äußerungen aus rechtsstaatlicher Sicht bedenklich sind. Eine Gesinnung an sich kann ja nicht strafbar sein.
Etwas anderes wäre es natürlich, wenn der Betreiber des Messengers selbst kriminelle oder anderweitig bedenklichen Ab-/Ansichten verfolgt. Dann möchte ich das natürlich nicht unterstützen, indem ich diesen Dienst nutze.