Ihr Lieben,
danke für Euer Nachfragen wie es mir mit dem Sellawie geht.
Ich tauche gerade auf aus einer intensiven Schreibzeit. Endlich habe ich mein Manuskript für mein nächstes Tagebuch abgeben können und meine Kalendermanuskripte für 2022 fertiggestellt. Großes Aufatmen.
Das neue Tagebuch knüpft nahtlos an "Bis hierher und dann weiter" an und hat mich zurück geführt in mehrere intensive Lebensprozesse - den Tod meiner Mutter und meines Schwiegervaters, den Abschied von Jan, den Aufbau von Sellawie, unserem Laden-Café. das alles noch einmal so im Zeitraffer durchzuleben war kostbar und anstrengend. Im Nachhinein ist es leichter, Gottes Hand über meinem Leben zu sehen. von daher gehe ich gestärkt und voll Vertrauen in die nächste Lebensphase.
Es ist verrückt: Ich veröffentliche seit 25 Jahren Teile meines Tagebuchs. Danke dass Ihr daran Teil habt! Bitte verzeiht, dass ich so selten im Forum greifbar bin, leider bleibt mir einfach zu wenig Raum für das Mitlesen und Schreiben hier. Ich habe das Gefühl, mein Leben verläuft immer schneller und ich muss so haushalten mit meiner Zeit. Viel davon investiere ich gemeinsam mit Werner und inzwischen auch mit Anna und Lena ins Sellawie. In unsere drei Enkelkinder. Und ins Schreiben. Aber hier bin ich wieder
Zu Euren Fragen wie es uns während der Coronakrise ergeht: Wir kämpfen. Und warten. Es ist eine große Herausforderung in vielerlei Hinsicht. Wir hoffen. Seit 120 Tagen ist unser Café nun wieder geschlossen. Es ist nicht schön, unsere Berufung nicht leben zu dürfen. wir vermissen extrem das Leben und Arbeiten dort, die Begegnungen. Es fehlt an Perspektive. Aber nicht an Hoffnung. Wenn Gott will, dass das Sellawie überlebt, wird es überleben.
Habt einen schönen Abend!
Herzlich,
Bianka
danke für Euer Nachfragen wie es mir mit dem Sellawie geht.
Ich tauche gerade auf aus einer intensiven Schreibzeit. Endlich habe ich mein Manuskript für mein nächstes Tagebuch abgeben können und meine Kalendermanuskripte für 2022 fertiggestellt. Großes Aufatmen.
Das neue Tagebuch knüpft nahtlos an "Bis hierher und dann weiter" an und hat mich zurück geführt in mehrere intensive Lebensprozesse - den Tod meiner Mutter und meines Schwiegervaters, den Abschied von Jan, den Aufbau von Sellawie, unserem Laden-Café. das alles noch einmal so im Zeitraffer durchzuleben war kostbar und anstrengend. Im Nachhinein ist es leichter, Gottes Hand über meinem Leben zu sehen. von daher gehe ich gestärkt und voll Vertrauen in die nächste Lebensphase.
Es ist verrückt: Ich veröffentliche seit 25 Jahren Teile meines Tagebuchs. Danke dass Ihr daran Teil habt! Bitte verzeiht, dass ich so selten im Forum greifbar bin, leider bleibt mir einfach zu wenig Raum für das Mitlesen und Schreiben hier. Ich habe das Gefühl, mein Leben verläuft immer schneller und ich muss so haushalten mit meiner Zeit. Viel davon investiere ich gemeinsam mit Werner und inzwischen auch mit Anna und Lena ins Sellawie. In unsere drei Enkelkinder. Und ins Schreiben. Aber hier bin ich wieder
Zu Euren Fragen wie es uns während der Coronakrise ergeht: Wir kämpfen. Und warten. Es ist eine große Herausforderung in vielerlei Hinsicht. Wir hoffen. Seit 120 Tagen ist unser Café nun wieder geschlossen. Es ist nicht schön, unsere Berufung nicht leben zu dürfen. wir vermissen extrem das Leben und Arbeiten dort, die Begegnungen. Es fehlt an Perspektive. Aber nicht an Hoffnung. Wenn Gott will, dass das Sellawie überlebt, wird es überleben.
Habt einen schönen Abend!
Herzlich,
Bianka