ja . Und das ist ein relativ kleines Problem. Es zeigt einfach, dass das Konstrukt EU echt unbeweglich ist, wie eine Urzeitechse ... wobei, Grönland hat es heuer ja wohl sein gelassen, diese Umstellerei.

Ich denke es hängt auch viel mit dem Lebensalltag zusammen, wer morgens um 5.45 Uhr anfangen muss zu arbeiten und entsprechend früh aufstehen muss, hat vermutlich andere Probleme als jemand der erst um 8.00 oder 9.00 Uhr anfangen muss, genau wie dann ja auch die unterschiedlichen Feierabend Zeiten sind. Jemand der um 14.15 Uhr Feierabend hat so wie ich und um 20.00/20.30 Uhr ins Bett geht der hat eh nichts von lange hell, während jemand der erste um 18.00 Uhr oder später Feierabend hat sich dann noch über ein paar helle Stunden freut. Dazu kommen noch die unterschiedlichen Typen - Nachtigall und Lerche

Ich brauche immer ein paar Tage mit der Umstellung und irgendwann denkt man nicht mehr dran. Von Sommer auf Winter finde ich nicht so schön, es wird dann einfach schon mega früh dunkel auf einmal...

Ja, Anna, da hast Du recht, die verschiedenen Arbeitszeiten haben auf jeden Fall eine große Auswirkung auf das Empfinden der Umstellung und wer welcher Typ ist...mir macht die jetzige Umstellung arg zu schaffen, ich bin ab 4 Uhr wach, aber da hab ich die Zeit heute früh genutzt, um zum Feiertag meine Männer mit selbstgebackenen "Seelen" zu erfreuen..ich mag Sommerzeit im Sommerhalbjahr, mir liegt das zeitige Aufstehen und lange Sommerabende, wenn man in den Gärten der Kinder beschäftigt sein kann oder abends lange lesen kann draußen, mag ich sehr.Mein sehr zeitig aufstehmüsserSohn findet es jetzt auch gerade praktisch ,heute zum fFeiertag war er 6 Uhr wach, aber er hat eh noch was vor

In der EU konnte man sich nicht einigen ob zukünftig die "Sommerzeit" oder die "Winterzeit"
als festeGröße gelten sollte.
Deshalb stellen wir immer noch um.

Ich habe in diesem Jahr echt heftig damit zu tun ...... grrrrrrrr

Ich auch, Anna. Eigentlich jedes Jahr im Herbst. Da ich ja derzeit daheim bin, habe ich diese Woche mal mittags eine Stunde geschlafen, seitdem habe ich meinen Rhythmus wieder.

Dieses Mal kam ich gut damit zurecht. Es erstaunt mich.

Interessanterweise hat mein Teeny diesmal eine perfekte Umstellung gehabt (aus Mamas Sicht natürlich), weil er es nicht wusste und den Vorabend dann auch nicht länger wach blieb. Er war gut ausgeschlafen, pünktlich wachzukriegen für den Gottesdienst.