Unser Familientreffen/großes Ferienhaus in Thüringen, zu Ostern wurde vor 2 Tagen von den Vermietern abgesagt.
Vor 1 Woche haben sie noch die vollständige Bezahlung der Kosten verlangt. Meine Schwester hat das organisiert und sich zu dieser Zeit noch keine Sorgen wegen Corona gemacht und natürlich gezahlt. Sie hat gehofft, alle sind bis dahin gesund und wir könnten kurzfristig entscheiden, ob wir hinfahren.
Gebucht hat sie über die private Homepage der Vermieter, also leider nicht über ein "Vermieterportal".
Die Vermieterin meint, sie würden nichts zurückzahlen.
Sie würden aber aus "Kulanz" anbieten, das wir an einem freien Wochenende bis Ende Februar 2021 "umbuchen" könnten, ausgenommen Feiertage.
Jetzt war es schon schwierig alle Ostern "unter einen Hut zu bringen". Viele Termine sind schon ausgebucht, Ferien passen nicht zusammen. Nur am Wochenende umbuchen würden wir 2 Tage verlieren.
Oder wir bleiben auf den hohen Kosten sitzen. Sie hat gemeint, wir könnten es auch über einen Anwalt einklagen, aber dazu hat keiner das Geld/ Nerven. Die Vermieterin war sehr barsch und hatte auch keine Verständnis für die gegenwärtige Situation.
Was ja andererseits auch verständlich ist. Für sie hängt eine Existenz dran.
Im Internet habe ich nur ein paar "§" gefunden, aber keine konkreten Hinweise, was man in diesem Fall tun kann.
Meine Schwester hatte schon mit der dortigen Tourismuszentrale gesprochen, aber die konnten auch nicht weiterhelfen.
Vor 1 Woche haben sie noch die vollständige Bezahlung der Kosten verlangt. Meine Schwester hat das organisiert und sich zu dieser Zeit noch keine Sorgen wegen Corona gemacht und natürlich gezahlt. Sie hat gehofft, alle sind bis dahin gesund und wir könnten kurzfristig entscheiden, ob wir hinfahren.
Gebucht hat sie über die private Homepage der Vermieter, also leider nicht über ein "Vermieterportal".
Die Vermieterin meint, sie würden nichts zurückzahlen.
Sie würden aber aus "Kulanz" anbieten, das wir an einem freien Wochenende bis Ende Februar 2021 "umbuchen" könnten, ausgenommen Feiertage.
Jetzt war es schon schwierig alle Ostern "unter einen Hut zu bringen". Viele Termine sind schon ausgebucht, Ferien passen nicht zusammen. Nur am Wochenende umbuchen würden wir 2 Tage verlieren.
Oder wir bleiben auf den hohen Kosten sitzen. Sie hat gemeint, wir könnten es auch über einen Anwalt einklagen, aber dazu hat keiner das Geld/ Nerven. Die Vermieterin war sehr barsch und hatte auch keine Verständnis für die gegenwärtige Situation.
Was ja andererseits auch verständlich ist. Für sie hängt eine Existenz dran.
Im Internet habe ich nur ein paar "§" gefunden, aber keine konkreten Hinweise, was man in diesem Fall tun kann.
Meine Schwester hatte schon mit der dortigen Tourismuszentrale gesprochen, aber die konnten auch nicht weiterhelfen.