Wir ziehen um und haben dann einen Minigartenanteil. Dort wird Rasen ein gesät. Mein Mann hat die Idee dort auf der Erde den Rasen, Rasen sein zu lassen und Zeug anzupflanzen. Ich weiß nicht ob die Vermieter das so toll finden und denke an ein Hochbeet.

Was wären weiter Vorteile für ein Hochbeet und falls ihr eins habt, wo ist es her und was hat es gekostet?

Wir - d.h. mein Mann, hat unser Hochbeet selbst gemacht. Daher war es auch überhaupt nicht teuer und passt sich nahtlos an die anatomischen Gegebenheiten unseres Gartens an

LG vom TigerWeiß

Wir sind dabei.pluendern dafür unsere Holzvorräte.ein Hochbeet braucht immer wieder Nachschub an Material.
Gerade bekomme ich ein tomatenhaus.den Dünger arbeiten wir mit ein.pferdemist ist super dafür

Unseres ist auch selbst gebaut. Zu dem Materialkosten kann ich nichts sagen, das ist schon zu lange her.
Der Vorteil ist, dass das Gemüse auf Arbeitshöhe wächst, keine Bückerei, kein 'Rücken' nach getaner Arbeit oder auch schon vorher.
Viele Bekannte in unserem Alter (ü60) rüsten ihre Gemüsegärten auf Hochbeet um. Es schadet nicht, voraus zu denken.

Im alten Garten hatten wir das auch. Mit ein paar Brettern hat mein Mann das selber gebaut. War praktisch, weil man sich für die Erdbeeren nicht so tief bücken musste.

Die Erdbeeren wachsen bei uns in so großen Wassertonnen. In die hat mein Mann rundum mit dem Topfbohrer Löcher von etwa 6 cm Durchmesser gebohrt, dann hat er die Tonne mit Erde befüllt und durch die Löcher die Erdbeerpflanzen eingesetzt. So hängen die Erdbeeren nicht in der Nässe und lassen sich super ernten - gut, nicht ganz ohne bücken, aber erträglich.

Bei uns wachsen die Erdbeeren hauptsächlich auf dem erbeerfeld im nachbarort.erdbeeren machen Arbeit.

Meine Erdbeeren haben letztes Jahr samt und sonders die Schnecken gefressen - in grünem Zustand!

Wir denken nicht an Erdbeeren, vielleicht ein paar wenige, ich will v. a. Salat und Kräuter mein Mann Tomaten...

Nachdem es mich vor Schnecken total ekelt kaufe ich meinen salat