Moin, bin grad aufgestanden...Wir haben ja Ferien...
Hab noch zwei vergessen:
Auf christlichem Sektor höre ich Anja Lehmann sehr gern. Sie hat eine super Stimme.

Und Shania Twain mag ich auch. Vor kurzem wurde ein Konzert von ihr im TV gezeigt. Es war in Chicago. Und letzten Samstag habe ich noch nachträglich zum Geburtstag eine DVD geschenkt bekommen. Nun ratet mal welche?! Richtig. Shania Twain in concert! In Chicago. Hab ich mich gefreut!

Angelo Branduardi - ach, was hab ich den geliebt!
In DDR Zeiten kam mal ein Konzert mit ihm im Fernsehen - leider gab da noch keine Möglichkeit, dies mit Video aufzuzeichnen.
Das Konzert und diese Stimme und diese Geigen und diese "Ansicht" (die Haare, oh man...das war ein Erlebnis!) gingen mir lange nicht aus dem Kopf...

Gogi.

Du kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern; du kannst es nur vertiefen. G.F.

Hallo inbalu,

natürlich meinte ich die beiden. Ist mir am Samstagabend im Chor dann auch eingefallen. Aber da hatte ich keine Gelegenheit mehr, an den Computer ranzukommen...

Ja, und Shania Twain höre ich auch gerne. Besonders das eine Lied, in dem sie "den Kuss" besingt. Da träum' ich immer weg...

Liebe Sabine, mir ging es lange genauso wie Dir. Erstens war es verpönt, Volksmusik zu hören, und zweitens musste man seinen Eltern ja irgendwas dagegensetzen, oder? Aber wie gesagt: Durch den Eistanz hat sich bei mir einiges verändert. Ich merkte, was in dieser Musik so alles drin steckt. Natürlich ist in der Volksmusik manches seicht. Aber in anderer Musik doch auch, oder? Oder sogar noch schlimmer... Aber ich liebe manche lustigen und hintersinnigen Texte, die oft den Nagel auf den Kopf treffen, wie z. B. "Männer tun nie das, was sie soll'n" usw.

Ach ja, und Hanne Haller liebe ich auch. Sie hat so lustige und spritzige Texte. Jetzt las ich neulich, dass sie sogar gläubig sein soll und ein Album herausgebracht hat, wo es hauptsächlich um Gott geht. SWR 4 hat sogar mal, wohl "aus Versehen" ein Lied davon gespielt. Es heißt (glaube ich!) "Du hast gesagt, Du kommst wieder". Erst glaubte ich, es handelt sich um ein Pseudo-Gespräch, das eine verlassene Ehefrau mit ihrem Mann führt. Aber im Laufe des Liedes kommt zum Ausdruck, dass sie den HERRN meinen muss. Ich finde es toll, wie sie es gemacht hat. Meine Hochachtung vor dieser Frau.

Shalom
Franziska

Besser ist es, hinkend auf dem rechten Weg zu gehen, als mit festem Tritt abseits.

Ich seh schon, ich gehör zu einer anderen Generation... ;-)
Ich liebe Lobpreismusik in fast jeder Form, Amy Grant, Michael W. Smith, Steven Curtis Chapman, Jaci Velasquez... Ab und zu auch Reinhard Mey und Manfred Siebald, na gut...
Avalon, schöne Instrumentalmusik (David Plüss), ...

Ich habe eigentlich keinen speziellen Musikgeschmack. In der Küche höre ich viel Radio und liebe einfach die Lieder mit ein bisschen "pep", wo der "Hinterschte" mitwackeln kann - Tina Turner, Pur, Madonna auch, hin und wieder die alten Schnulzen von Modern Talking. Beim Essen, mein Wein abends oder so liebe ich die etwas ruhigere Schiene, mal Klassic oder Phil Collins ... ganz neu Florence Joy (Siegerin bei Star Search von Pro7). Eine tolle Stimme, fromm, eine super Ausstrahlung und die Kindergartenfreundin meines Bruders hat 2 Lieder darauf mitgeschrieben. Ansonsten wohl oder über Kindermusik, Daniel Kallauch oder Rolf Zukowsli sind da schon toll, Hänschen klein, Ach du lieber Augsutin etc. nerven da schon eher

Hi Michaela

Bei Kindermusik denke ich ähnlich wie du.
Von Daniel Kallauch und Rolf zukowski haben wir fast die ganze Palette und ich hörs richtig gerne mit den kids.

Ich vergaß zu erwähnen, dass ich die Musik des Elisabeth Musicals megagut finde.
Der Text-naja manchmal nicht so clean.

Und falls mich einer nachts in einen Jazz u. Blues Keller fährt und dort bis zum Morgengrauen hocken läßt, dann würde er mich glücklich wiederfinden. Ein röhrendes Saxophon nebst cooler Singstimme und Klavier-hach frau hat so ihre Sehnsüchte auf dem fränkischen Dorf....

Silke

Lieben heißt nicht, einen anderen ergreifen um sich zu vervollständigen, sondern sich an einen anderen zu verschenken, um ihn zu vervollständigen.

Michel Quoist