Es ist ja schon mehrfach angeklungen: Tolkien war Christ, diese Grundeinstellung scheint in seinen Werken durch, auch wenn er kein "Gleichnis" oder missionarische geschichte o.ä. schreiben wollte.
Für mich hat er einfach einen genialen Schreibstil, es ist kein billiges Romänchen, keine platten Figuren - es ist nicht nur spannend, sondern richtig gute Literatur, finde ich. Für mich sind die Filme nur das Tüpfelchen.
Die christlichen Inhalte, die durchscheinen, sind z.B., dass gerade das Kleine, Unscheinbare die TAten vollbringt, die letztlich Mittelerde retten. ("Hobbits ? Was sind Hobbits? Auenland ? Nie gehört. - Bethlehem? Was ist denn das für ein Nest? KAnn daraus was gutes kommen?) Womit ich NICHT sagen möchte, dass Frodo Jesus "darstellt" !!!!!!!!! Das war nicht Tolkiens Absicht!
Oder die verschiedenen GAben, die bei "den Gefährten" vorhanden sind - ganz unterschiedlich, aber alle werden gebraucht.
Fehler werden gemacht, menschliche (oder sonstige) Schwächen kommen durch - trotzdem ist nicht alles aus, Neubeginn ist möglich.
Es erweist sich als "Segen", dass Frodo sich nicht zum Richter über ein gefallenes Geschöpf aufspielt (Gollum /Smeagol).
Überhaupt der Gedanke, wie das Hängen an einem "Schatz" MAcht über einen gewinnen kann, jemanden völlig zugrunde richten kann.
Ach, ich komme ins Schwärmen....da hör ich wohl lieber auf.
Für mich hat er einfach einen genialen Schreibstil, es ist kein billiges Romänchen, keine platten Figuren - es ist nicht nur spannend, sondern richtig gute Literatur, finde ich. Für mich sind die Filme nur das Tüpfelchen.
Die christlichen Inhalte, die durchscheinen, sind z.B., dass gerade das Kleine, Unscheinbare die TAten vollbringt, die letztlich Mittelerde retten. ("Hobbits ? Was sind Hobbits? Auenland ? Nie gehört. - Bethlehem? Was ist denn das für ein Nest? KAnn daraus was gutes kommen?) Womit ich NICHT sagen möchte, dass Frodo Jesus "darstellt" !!!!!!!!! Das war nicht Tolkiens Absicht!
Oder die verschiedenen GAben, die bei "den Gefährten" vorhanden sind - ganz unterschiedlich, aber alle werden gebraucht.
Fehler werden gemacht, menschliche (oder sonstige) Schwächen kommen durch - trotzdem ist nicht alles aus, Neubeginn ist möglich.
Es erweist sich als "Segen", dass Frodo sich nicht zum Richter über ein gefallenes Geschöpf aufspielt (Gollum /Smeagol).
Überhaupt der Gedanke, wie das Hängen an einem "Schatz" MAcht über einen gewinnen kann, jemanden völlig zugrunde richten kann.
Ach, ich komme ins Schwärmen....da hör ich wohl lieber auf.