Liebes Vögelchen und ihr anderen Schreiberinnen!
Ja, das fände ich auch klasse, wenn es mehr Romane gäbe, in denen ganz alltägliches Christentum geschildert wird. Ohne daß es aufgesetzt wirkt. Bianka´s Bücher finde ich da ja schon mal sehr erfreulich, ist halt kein Roman sondern ein Tagebuch. Wer für mich da auch ein totales Vorbild ist, ist Eva Breunig. Ein witziger, lockerer Schreibstil und dabei ganz echt. Eine starke christliche Botschaft sehr geschickt verpackt, quasi durchs Hintertürchen. Kennt ihr die Lucie-Bücher von ihr, oder, ganz super, „Frösche, Prinzen, Meteore“ (unbedingt lesen!). Toll ist auch „Ninas Traum vom Leben“. Von solchen Büchern könnte es ruhig eine ganze Menge geben. Zwei Freundinnen von mir hatte ich Bücher von ihr geschenkt, beide zu dem Zeitpunkt keine entschiedenen Christen, und beide wurden sehr davon angesprochen, für eine war das „Frösche“- Buch sogar ein regelrechter Wegweiser zu Jesus.
Übrigens habe ich letzte Woche ein Buch als Geschenk für meine Nichte gekauft: „Nicoles Welt“. Kommt dir der Titel irgendwie bekannt vor, liebes Vögelchen? Ich hatte doch gleich den Eindruck, als hätte ich deinen Namen schon mal wo gelesen, bevor ich ihn hier bei der FHF sah....Auf jeden Fall werde ich das Buch jetzt erst mal ganz interessiert selber lesen!
Ich glaube, zum Schreiben braucht man, neben Begabung und guten Ideen natürlich, vor allem viel Disziplin.
Wir Leser sind ja im Normalfall eher Menschen, die genießen können und die jederzeit bereit sind, für ein gutes Buch auch mal eine Pflicht nach hinten zu schieben. Ich jedenfalls bewundere alle, die es schaffen, etwas Zusammenhängendes zu Papier zu bringen, was länger als drei Seiten ist. Aber Spaß macht´s irgendwie auch, die Schreiberei, stimmt´s?
Liebe Grüße von Angela