Wie bei allem gilt auch hier: Prüfet alles und das Gute behaltet.
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Quicke schrieb:
Wie bei allem gilt auch hier: Prüfet alles und das Gute behaltet.
Da stimm ich dir sofort zu
Auf eines muss ich doch eingehen, es lässt mir keine Ruhe. Ich bitte um Entschuldigung, dass ich das hier mache.
Ich möchte ja auch verstanden werden - und nicht als ständig meckernde Ziege dastehen.
Prof Zimmer vertritt die Meinung, dass die Bibel nicht göttlich ist:
Dagegen steht bei 2. Timotheus 3, 16:
Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit,
Wir lesen in der Schrift das personenhafte Wort Jesu.
Er selber ist das Wort, niedergeschrieben durch von Gottes Geist selber inspirierte Menschen.
Und da soll die Bibel nicht göttlich sein?
Was ist sie dann?
Prof Zimmer erklärt das an Hand eines Hammers, der beim Gebrauch von einem Menschen nicht der Mensch selber sei, sondern das Werkzeug.
Richtig.
Aber er vergleicht die Bibel mit dem Hammer, was m.E. unrichtig ist.
Unzulänglich ist die Überzeugung von einer nur Personal ‑ Inspiration. Es geht um die heiligen Texte selbst.
Paulus erklärt ausdrücklich ‑ und er spricht in dieser Feststellung nicht von den Schreibern der heiligen Schriften, sondern von den heiligen Schriften selbst, dass sie inspiriert und gotteingegeben seien.
Er sagt nicht: „Jeder Prophet ist von Gott inspiriert", sondern: „Alle Schrift ist von Gott eingegeben" (2. Tim. 3, 16).
Desweiteren belächelt Prof Zimmer Menschen, die die Schrift als Fundament sehen, tut sie als liebenswert - aber eben unwissend ab. Er deklariert diese Sicht als unangemessen (Ich habe mir 2 Vorträge zum großen Teil angehört.)
Das soweit. Nur zum besserem Verständnis.
LG.
Ich möchte ja auch verstanden werden - und nicht als ständig meckernde Ziege dastehen.
Prof Zimmer vertritt die Meinung, dass die Bibel nicht göttlich ist:
Ist die Bibel göttlich, ist sie unfehlbar, ist sie vollkommen? Ja, würden viele Christen auf diese Frage antworten. Nein, antwortet Siegfried Zimmer. Er nimmt einer gut gemeinten, aber unangemessenen Sicht auf die Bibel den Wind aus den Segeln. Göttlich ist nur Gott, lautet Zimmers Credo. Schließlich sei die Bibel entstanden, Gott aber nicht, schließlich habe die Bibel einen Entwicklungsprozess, Gott aber nicht, schließlich sei Gott fehlerlos, die Bibel aber nicht. Zimmers Botschaft ist herausfordernd, steckt aber voller Aha-Momente.
Dagegen steht bei 2. Timotheus 3, 16:
Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit,
Wir lesen in der Schrift das personenhafte Wort Jesu.
Er selber ist das Wort, niedergeschrieben durch von Gottes Geist selber inspirierte Menschen.
Und da soll die Bibel nicht göttlich sein?
Was ist sie dann?
Prof Zimmer erklärt das an Hand eines Hammers, der beim Gebrauch von einem Menschen nicht der Mensch selber sei, sondern das Werkzeug.
Richtig.
Aber er vergleicht die Bibel mit dem Hammer, was m.E. unrichtig ist.
Unzulänglich ist die Überzeugung von einer nur Personal ‑ Inspiration. Es geht um die heiligen Texte selbst.
Paulus erklärt ausdrücklich ‑ und er spricht in dieser Feststellung nicht von den Schreibern der heiligen Schriften, sondern von den heiligen Schriften selbst, dass sie inspiriert und gotteingegeben seien.
Er sagt nicht: „Jeder Prophet ist von Gott inspiriert", sondern: „Alle Schrift ist von Gott eingegeben" (2. Tim. 3, 16).
Desweiteren belächelt Prof Zimmer Menschen, die die Schrift als Fundament sehen, tut sie als liebenswert - aber eben unwissend ab. Er deklariert diese Sicht als unangemessen (Ich habe mir 2 Vorträge zum großen Teil angehört.)
Das soweit. Nur zum besserem Verständnis.
LG.
Ich antworte jetzt nicht thematisch darauf.
Aber wenn du Lust (und Nerven) hast, dann mach doch dazu ein neues Thema auf.
Aber wenn du Lust (und Nerven) hast, dann mach doch dazu ein neues Thema auf.
Ich weiß nicht so recht.
Ich möchte ja auch nicht die Kompetenz des Prof in Frage stellen.
Überhaupt nicht.
Nur - das und einiges andere - fiel mir halt auf.
Danke aber für die Anregung.
Ich überleg's mir noch.
LG. ♥
Ich möchte ja auch nicht die Kompetenz des Prof in Frage stellen.
Überhaupt nicht.
Nur - das und einiges andere - fiel mir halt auf.
Danke aber für die Anregung.
Ich überleg's mir noch.
LG. ♥
Wenn ich in seinen Vorlesungen höre, wie Professor Zimmer die Bibel auslegt, spielt es für mich keine Rolle, ob er sie als göttlich oder nicht bezeichnet. Er schließt mir die Bibel auf, wie ich es lange nicht mehr erlebt habe, eröffnet mir neue Perspektiven und ist dabei voller Leidenschaft und Liebe zu Gott. Und wenn er etwas von sich gibt, was ich anders sehe und glaube, dann fordert mich das entweder heraus, noch einmal darüber nachzudenken, oder ich sage, an diesem Punkt gehe ich nicht mit.
Und wenn er etwas von sich gibt, was ich anders sehe und glaube, dann fordert mich das entweder heraus, noch einmal darüber nachzudenken, oder ich sage, an diesem Punkt gehe ich nicht mit.
LG.
Diese Predigt, die ich gestern hörte, kann ich nur wärmstens empfehlen.
Ich wusste auch noch nicht, dass Ochs und Esel neben der Krippe eine besondere Bedeutung haben.
Ochse - ein reines Tier - verkörpert Israel
Esel - ein unreines Tier - verkörpert die Heiden/Nationen
Krippe - die Mitte - Jesus Christus - verbindet beides ...
https://www.youtube.com/watch?v=jNW56pjzkd4
Ich wusste auch noch nicht, dass Ochs und Esel neben der Krippe eine besondere Bedeutung haben.
Ochse - ein reines Tier - verkörpert Israel
Esel - ein unreines Tier - verkörpert die Heiden/Nationen
Krippe - die Mitte - Jesus Christus - verbindet beides ...
https://www.youtube.com/watch?v=jNW56pjzkd4
Danke, liebe Julienne. Das höre ich mir morgen an.