Einfach jeweils lesen was drinnen ist … es ist ja auf allen Nahrungsmitteln genau angegeben.
Speziell bei Wurst tut sich das Künstliche sicher nicht viel, da sind gerade in der Wurst mit Fleisch Dinge drinnen die man lieber nicht kennen möchte, plus der Krebsgefahr obendrauf und allen anderen Nachteilen die z.B. Schweinefleisch mit sich bringt. Abgesehen davon dass für die Massentierhaltung beim Schwein über 80 Medikamente erlaubt sind, die am Menschen nicht erprobt sind. Da kriegt die Erbse sicher weniger an Chemie.
Zu Wurst & Co:
>> Verarbeitete Fleischprodukte wie Geräuchertes oder Gepökeltes stuft die WHO darin als eindeutig „krebserregend“ ein; gemeint sind zum Beispiel Wurst, Schinken und Speck. Rotes Fleisch – also alle Fleischsorten außer Geflügel – wird als „möglicherweise krebserregend“ bezeichnet.08.04.2019
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Darmkrebs-Risiko durch Fleisch: die Fakten | Medizin Transparent<<
Rügenwalder Mühle und die Produkte von Aldi (Würstchen) sind im Geschmack recht angenehm, das muss man halt probieren. Da man besser eh nicht so oft Wurst isst, ist es hin und wieder eine Abwechslung. Erbse statt totes Tier - wo ist das Problem? Jetzt bin ich neugierig geworden und habe mal nachgesehen.
Wobei das hier ja NICHT die Frage war. Nur was wir kaufen und wo. Mit wenig Zusätzen.
Ein Beispiel:
Normale Teewurst:
>> Zutaten. 83% Schweinefleisch, Speck, Kochsalz, Gewürze, Gewürzextrakte, Glucosesirup, Zucker, Traubenzucker, Antioxidationsmittel: Ascorbinsäure, Konservierungsstoff: Natriumnitrit, Reifekulturen, Rauch.<<
Aufstrich nach Teewurst-Art von Rügenwalder:
>> Trinkwasser, Rapsöl, Stärke, Sheabutter, Aroma (enthält Rauch), 2,4% Erbsenproteinisolat, Citrusfasern, Kochsalz, Flohsamenschalen, Erbsenfasern, Gewürze, färbende Lebensmittel: Konzentrate aus Rettich, Karotte. Kann Spuren von EI, SOJA und WEIZENGLUTEN enthalten.<<