Suse, magst du mir mal deine Postadresse mailen, falls ich die nächsten Wochen mal nach Deutsche-Land komme. Du kannst das Buch dann gerne an Königstochter weiter senden, wenn du es gelesen hast.

Ich bin weiter am Nachhören der Pfarrerstöchter. Und ich bin gespalten. Einerseits erzählen sie so "nett" die biblischen Geschichten, total sympathisch und fröhlich.
Mein kindlicher Glaube wird vermutlich nicht erschüttert aber die Professorin für Theologie kratzt schon sehr an manchem, was ich bis jetzt einfach geglaubt habe. Dies ist einerseits interessant, darüber nachzudenken, aber manchmal geht es mir auch zu weit. Auch wenn sie recht haben sollte.
Ich höre trotzdem weiter und behalte das Gute.

So ging's mir stellenweise auch.

Ah ok dann bin ich schon zu zweit.
Gscheitheit ist auch nicht immer nur gscheit...

Da bin ich ganz bei dir, liebe Necky. So geht es mir manchmal auch. Aber das interessante und das was ich mitnehme überwiegt bei mir noch.

Höre derzeit die Josephs Geschichte.

Tja das ist so was mit der Gscheitheit...

Königstochter magst du mir mal die Adresse senden. Höre nichts v Suse u ich bin evtl diese Wo noch in Deutschland

Zum podcast- wobei ich nur einige Folgen gehört und in einige nur hineingehört habe...
Das erinnert mich an mein (verspätetes, weil schon Ende 30) Theologiestudium, wo die historisch- Kritische Theologie überwiegend war. Viele Hinetrgründe zu erfahren war sehr interessant,aber- ich sage mal "sich den staunenden Glauben" zu bewahren war auch mein Thema.

Dann- seit meinen Jahren im freikirchlichen Leben- merkte ich, wieviel Staunen so manches, was ich aus meinem Studium und meiner landeskirchlichen Zeit kannte, auslöste.

Es erweitert den Horizont ...

Ich speichere es für mich ab unter "interessant zu wissen' und auch, um manche Zusammenhänge anders zu verstehen. Wie du schreibst Helga, das ist die kognitive, theologisch-wissenschaftliche Schiene.

Im Moment komme ich kaum zum Reinhören...

Mach ich

Natürlich war ich in D und das Päckli blieb hier. Die Gelegenheit kommt!

Da ich den Thread eröffnet habe, möchte ich mich nochmals dazu äussern. Es hat sich nichts daran geändert, dass ich die Art mag, wie die beiden Pfarrerstöchter die Geschichten erzählen. Unglaublich empathisch und witzig, warm und erfrischend.
Und doch gibt es Punkte, wo ich gar nicht dabei sein kann, den Ostern Podcast empfand ich so fern von meinem Glauben und davon, wie ich darüber reden und denken möchte.
Ich höre trotzdem weiter, weil es geschichtlich interessant ist. Ich höre es als geschichtliche Bereicherung und immer wieder eröffnet es mir auch neue Blickwinkel.

Aber meinen kindlichen Glauben und mein Vertrauen in Christus tausch ich nicht ein