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Anzahl Nachrichten: 25 - Seiten (3): 1 [2] 3
Autor: *Liv*
Erstellt: 12. Nov 2020 - 10:00
Betreff: re: BIBELSTUDIUM.de
Das ist schön, liebe Anders. Ganz herzliche Grüße! ♥
Autor: *Liv*
Erstellt: 13. Nov 2020 - 07:01
Betreff: re: BIBELSTUDIUM.de
www.BIBELSTUDIUM.de

Freitag, 13.11.2020
Schwimmendes Eisen
Bibelstellen: 2. Könige 6,1-7
Ein Prophetensohn ist unachtsam: Das Eisen fährt vom ausgeliehenen Beil und versinkt im Jordan. Das Eisen ist hoffnungslos verloren. Der ungeschickte Arbeiter unternimmt auch keine Rettungsversuche. Aber er geht zu Elisa, dem Mann Gottes. Dieser wirft ein Holz ins Wasser und das Holz zieht das Eisen wie ein riesiges Magnet an ... Jetzt kann die Arbeit weitergehen (2. Kön 6,1–7).

Adam achtete im Garten Eden nicht auf Gottes Wort. Er beachtete nicht die Ansprüche des Schöpfers, der ihm das Leben „geliehen“ hatte. Er fiel in Sünde und war hoffnungslos verloren. Und alle seine Nachkommen sind es auch. Und jetzt? Nur der Herr Jesus, der wahre Elisa, kann helfen. Er, der nicht dem Tod unterworfen war (so wie das Holz nicht im Wasser versinkt) starb am Kreuz (worauf das Holz besonders hinweist); und jeder, der daran glaubt, kommt vom Tod zum Leben.

Was damals bei Elisa geschah, war ein Wunder. Ein Naturgesetz wurde ausgehebelt. Wenn ein Mensch, der tot in Sünden und Vergehungen ist, durch Gottes Gnade lebendig wird (Eph 2,5) – ist das dann nicht noch ein größeres Wunder? Mögen heute noch viele solche Wunder geschehen! Mögen noch viele Menschen aus dem Tod in das Leben hinübergehen (Joh 5,24)!

Gerrid Setzer
Autor: *Liv*
Erstellt: 14. Nov 2020 - 09:04
Betreff: re: BIBELSTUDIUM.de
www.BIBELSTUDIUM.de

Samstag, 14.11.2020
Gesammelte Brocken (368)
Sorgen sollten wir als Rohmaterial für unsere Gebete nutzen und nicht mit uns herumschleppen.

„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ Lass dieses Wort in dein Herz fallen – so wie einen Kieselstein in einen Bergsee.

Wie kann aus Sorgen Segen werden? Indem wir aus dem, was uns beschäftigt, ein Gebet machen.

Christus wird bildlich als „Eule der Einöden“ beschrieben – Einsamkeit inmitten von Trümmern. Das ist auch heute das Los einiger Christen. Denken wir an sie?

Es ist ein Unterschied, ob man einem großen, bissigen Hund auf freier Wildbahn begegnet – und dieser mit Leine oder ohne Leine ist. Der Teufel, der an Gefährlichkeit nicht zu überbieten ist, ist wie ein Hund an der Leine. Das zeigen die beiden ersten Kapitel des Buches Hiob.

online lesen:
https://www.bibelstudium.de/articles/5386/gesammelte-brocken-368.html
Autor: *Liv*
Erstellt: 15. Nov 2020 - 09:01
Betreff: re: BIBELSTUDIUM.de
www.BIBELSTUDIUM.de

Sonntag, 15.11.2020
Die Geräte des Hauses des Herrn
Bibelstellen: Esra 1,7
(Dieser Artikel kann auch als Podcast auf YouTube/BibelimFokus angehört werden.)

Als die Juden auf Anordnung Kores, des Königs von Persien, nach Jerusalem zurückkehrten (Esra 1), lesen wir den interessanten Hinweis, dass der König die Geräte des Hauses des Herrn herausbringen ließ. Dem Heiligen Geist scheint diese Sache eine Erwähnung wert zu sein. Und nicht nur das, die Geräte werden einzeln aufgezählt: Becken (Schalen), Messer und Becher, insgesamt 5400 Geräte.

Ein weiterer Umstand zeigt die Bedeutung der Rückkehr der Geräte nach Jerusalem. Von den drei Wegführungen der Juden nach Babylon (vgl. 2. Chron 36), war die erste wahrscheinlich zahlenmäßig die unbedeutendste. Trotzdem wurden die 70 Jahre der Gefangenschaft von dieser ersten Wegführung an gezählt. Warum war die erste Wegführung aus Gottes Sicht die entscheidende? Vielleicht wegen der Geräte.

Schalen wurden für das Feinmehl, für das Blut zum Besprengen, für das Räucherwerk und für das Salböl verwendet. Becher wurden beim Trankopfer verwendet. Ohne die Geräte konnte der Opferdienst nicht stattfinden. Räucherwerk und Opfer sprechen von dem Wohlgeruch, der von dem Opfer des Herrn Jesus am Kreuz zu Gott aufstieg. Und der Opferdienst spricht davon, dass Gläubige Gott als Anbeter nahen. Was sie Gott als Anbetung bringen, ist der Wohlgeruch des Herrn Jesus. Denken wir zum Beispiel an die zu Pulver zerstoßenen, wohlriechenden Gewürze aus 2. Mose 30. Wie ist gerade da, wo der Herr Jesus unter den „Mörser“ der Leiden des Kreuzes kam, duftender Geruch vor Gott gekommen. Wenn wir darüber ehrfürchtig nachdenken, steigt aus unseren Herzen Anbetung auf zu Gott.

Aber ohne die Geräte, kein Opferdienst. Deshalb erhalten sie hier in Esra 1 einen so prominenten Platz. Gott wartet auf unsere Anbetung (Joh 4,23). Kann es sein, dass wir heute die „Geräte“ vernachlässigen? Dass wir vielleicht wahre Anbetung gar nicht mehr kennen? Ein Nachbar, in dessen Haus sich regelmäßig eine Band zum Musikmachen traf, sagte mir einmal: „Da kommt richtig viel Anbetung rüber!“ Sind das die „heiligen Geräte“? Ist das die Anbetung, die Gott sucht? Sollte nicht das andächtige Betrachten des Herrn Jesus in seinem vollkommenen Leben und in seinem Opfertod der Gegenstand unseres Lobes vor Gott sein? Heute sind unsere Herzen die „Instrumente“ unseres Lobgesangs (Kol 3,16; Eph 5,19).

Gehörst du zu den Rückkehrern, die den Platz kennen, wo Gott seinen Namen wohnen lassen will, wo der Herr in der Mitte der zwei oder drei ist, die zu seinem Namen versammelt sind (Mt 18,20)? Dann vernachlässige nicht die „Geräte des Hauses des Herrn“, „um darzubringen geistliche Schlachtopfer, Gott wohlangenehm durch Jesus Christus“ (1. Pet 2,5).

Marco Leßmann
Autor: *Liv*
Erstellt: 16. Nov 2020 - 08:02
Betreff: re: BIBELSTUDIUM.de
www.BIBELSTUDIUM.de

Montag, 16.11.2020
Die Kong-Berge
Bibelstellen: Psalm 19,8
Auszug aus dem Buch: „Die Finsternis vergeht“. Erschienen bei der CSV.
www.csv-verlag.de/gedichte-bildbaende/31644-die-finsternis-vergeht-9783892876366.html

Das Zeugnis des Herrn ist zuverlässig. Psalm 19,8
Das Ende der Täuschung
Die Kong-Berge sind das größte Gebirge Afrikas! Das glaubte man zumindest noch im ausgehenden 19. Jahrhundert: Zahlreiche Landkarten und Lexika wiesen auf ein riesiges Gebirge im Westen Afrikas hin.
Als der französische Forscher Louis-Gustave Binger in den Jahren 1887/88 den schwarzen Kontinent bereiste, suchte er die sagenumwobenen Kong-Berge. Er stellte jedoch enttäuscht fest, dass die Bergkette nur das Produkt menschlicher Einbildung war. Bücher und Landkarten mussten abgeändert und der Realität angepasst werden.
Bei der Bibel ist so eine Anpassung nicht nötig: Sie ist vom Geist Gottes inspiriert und deshalb zuverlässig. Wer Gott und seinem unveränderlichem Wort glaubt, wird nicht enttäuscht werden, sondern einmal das bewundern, was der Glaube freudig erwartet hat.
Wer meint, Gott würde enttäuschen, täuscht sich.
Autor: *Liv*
Erstellt: 17. Nov 2020 - 07:51
Betreff: re: BIBELSTUDIUM.de
www.BIBELSTUDIUM.de

Dienstag, 17.11.2020
Das gute Land
Bibelstellen: 5. Mose 8,7; Epheser 1,3
(Dieser Artikel kann auch als Podcast auf YouTube/BibelimFokus angehört werden.)

In den ersten 11 Kapiteln des 5. Buches Mose spricht Mose vor dem Volk achtmal von dem „guten Land“, das Gott ihnen gegeben hatte und das sie jetzt in Besitz nehmen sollten.
Es gab wohl kaum jemand im Volk Israel, der so von diesem guten Land angetan war, der sich so sehr darauf freute und sich danach sehnte wie Mose (vgl 5. Mose 3,25). Mose war noch nie dort gewesen. Zu den Kundschaftern hatte er nicht gehört. Er stützte sich allein auf die Aussagen Gottes und vertraute darauf, dass Gott für sein Volk nur das Beste gut genug war. Dass er selbst nicht hinein durfte, hat ihm sehr zugesetzt (vgl. 5. Mo 3,25; 4,22). Doch es hielt ihn nicht davon ab, dem Volk das „gute Land“ immer wieder schmackhaft zu machen. Er missgönnte es dem Volk nicht. Er hatte es ja innerlich bereits in Besitz genommen, auch wenn seine Füße (von der Szene auf dem Berg der Verklärung einmal abgesehen) das Land nicht betreten haben.
Anhand einiger Fragen wollen wir Nutzen aus diesem Vorbild ziehen:
1. Kennen wir unser „verheißenes Land“, das heißt die geistlichen Segnungen in den himmlischen Örtern?
2. Vertrauen wir den Aussagen Gottes und glauben, dass Ihm auch für uns nur das Beste (das Vaterhaus) gut genug ist?
3. Sehnen wir uns nach dem Tag, an dem wir das Erbe auch tatsächlich antreten?
4. Haben wir die uns geschenkten geistlichen Segnungen schon innerlich in Besitz genommen, sind sie unser persönliches Teil, an dem wir uns erfreuen?
5. Ist es für uns eine Freude, zu sehen, wie andere das „Land“ in Besitz nehmen und zu einem tieferen Verständnis der christlichen Wahrheiten kommen?
6. Sind wir so von unserem himmlischen Teil angetan, dass wir keine Gelegenheit auslassen, es auch unseren Geschwistern schmackhaft zu machen?

Marco Leßmann
Autor: *Liv*
Erstellt: 18. Nov 2020 - 07:22
Betreff: re: BIBELSTUDIUM.de
www.BIBELSTUDIUM.de

Mittwoch, 18.11.2020
Geschmückte Gräber
Bibelstellen: Matthäus 23,27-28
Gräber sind oft gut gepflegt und schön geschmückt. Kein Quadratmeter Garten kann damit verglichen werden. Manche Friedhöfe sind eine Augenweide. Doch wie es unter den Gräbern aussieht, kann man nur ahnen. Schauderhaft! Niemand käme wohl auf die Idee, das sich mal anzuschauen.
Und mit solchen Gräbern vergleicht der Herr die Pharisäer. „Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler! Denn ihr gleicht übertünchten Gräbern, die von außen zwar schön scheinen, innen aber voll von Totengebeinen und aller Unreinheit sind. So erscheint auch ihr zwar von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Gesetzlosigkeit“ (Mt 23,27.28).
Das hat auch eine Botschaft für jedes Kind Gottes. Ist der Vergleich mit den Gräbern nicht treffend und zu Herzen gehend? Wollen wir etwa wie Gräber sein? Außen schön, aber was unseres Inneres betrifft – gut, dass da niemand hineinschauen kann! Hinein in die Lasterhaftigkeit, in den Stolz, in die Geldliebe, in die Gier.
Reinigen wir uns darum von jeder Befleckung des Fleisches und des Geistes und vollenden wir die Heiligkeit in der Ehrfurcht vor Gott (vgl. 2. Kor 7,1).
Wir sollten jedoch eins bedenken: Hinter jedem schönen Grab verbirgt sich Unreinheit. Aber nicht hinter jedem gepflegten Verhalten verbergen sich böse Dinge. Wir sollten Leute, die sehr korrekt sind, nicht zu Pharisäern erklären. Denn wir können nicht in das Herz des anderen sehen. Aber wir können in unser eigenes Herz sehen und uns im Licht Gottes prüfen, ob sich Pharisäertum bei uns eingeschlichen hat.

Gerrid Setzer
Autor: *Liv*
Erstellt: 19. Nov 2020 - 04:55
Betreff: re: BIBELSTUDIUM.de
www.BIBELSTUDIUM.de

Donnerstag, 19.11.2020
Joseph von Arimathia
Bibelstellen: Markus 15,42-46

(Dieser Artikel kann auch als Podcast auf YouTube/BibelimFokus angehört werden.)

Gerade erst war das rasende Geschrei des aufgewiegelten Mobs in Jerusalem verklungen. Gerade erst war das höhnische Gelächter der Soldaten und jüdischen Würdenträger verebbt. Endlich war dieser unliebsame Nazarener hingerichtet. Kopfschüttelnd und lästernd wenden sich die Passanten ab. Da sieht man einen vornehmen Herrn eiligen Schrittes in den Gebäuden des römischen Präfekts Pilatus verschwinden. Er hat nur noch wenige Stunden Zeit, das zu tun, was er sich vorgenommen hat. Er will verhindern, dass der Leib Jesu lieblos auf dem „Friedhof“ der Kriminellen verscharrt wird. Er will ihn auf eine würdige Weise beerdigen.

Wer ist es, der es wagt, sich im Angesicht der blinden Wut seiner Landsleute und der kalten Herzlosigkeit der Römer zu diesem verachteten Jesus zu bekennen? Ist es einer seiner zwölf Jünger? Nein, sie waren alle geflohen. Ist es ein Bekannter Jesu? Nein, sie hatte sich abseits des Geschehens gehalten, waren neutral geblieben.

Es ist kein anderer als der Ratsherr Joseph von Arimathia, ein ehrbares Mitglied des jüdischen Synedriums. Nie hat er es bisher gewagt, sich zu Jesus zu bekennen. Zwar hat er in die Tötung Jesu nicht eingewilligt, aber dass sein Herz für diesen Verachteten schlägt, hat er nicht zu bekennen gewagt. Er hat Angst vor den Juden gehabt. Woher kommt ihm plötzlich dieser Mut? Wie kann er so kühn sein, sich öffentlich gegen die allgemeine Meinung aufzulehnen und seinen Platz im Synedrium damit aufs Spiel setzen?

Es kann nur der Blick auf das willige Lamm Gottes gewesen sein, der etwas in ihm bewirkt hat. Die Gnade und Demut des Herrn und sein Sterben am Kreuz müssen sein Herz angerührt und seine Zuneigungen geweckt haben. Als kein Jünger mehr da war und die Bekannten von ferne standen, als die Zuschauer des Kreuzigungsschauspiels sich mit einer lapidaren Geste der Erschütterung abwandten, da tritt Joseph hervor, gräbt den Kreuzesstamm aus und löst die langen Nägel aus den Händen und Füßen des Gekreuzigten. Dann wickelt er den Leib Jesu unter Mithilfe von Nikodemus zusammen mit Gewürzsalben in das feine Leinentuch, das er hierfür gekauft hatte, und legt ihn in seine neue Gruft. Damit wird er zum Werkzeug, um Gottes Absichten, die Er schon Jahrhunderte vorher durch Jesaja offenbart hatte, zu erfüllen (vgl. Jes 53,9).

Wir können nicht an dieser Szene vorüber gehen, ohne dass sie uns persönlich anrührt und uns etwas zu sagen hat. Ich möchte sieben Punkte nennen:

Wie oft gleichen wir diesem Joseph von Arimathia und haben nicht den Mut, uns auf die Seite des verachteten Jesus von Nazareth zu stellen.
Der Blick auf den Gekreuzigten, der sich aus Liebe zu uns hingegeben hat, kann in unseren Herzen etwas in Bewegung bringen, und uns anspornen, Ihn zu ehren, auch wenn das für uns Nachteile bedeutet und alle anderen mit ihm nichts zu tun haben wollen.
Gott kann aus furchtsamen Jüngern kühne Jünger machen. Wir dürfen Ihn darum bitten.
Gott kann Menschen in seinen Dienst berufen, von denen wir es nie gedacht hätten.
Auch vornehme Leute sollten sich nicht zu schade sein, einen mit Mühe, Anstrengung und auch Verachtung verbundenen Dienst zu tun.
Was Gott sich vornimmt, das führt Er aus, auch wenn Menschen das Gegenteil planen und die, die eigentlich zur Erfüllung seines Plans mitwirken sollten, nicht bereit sind.
Gott vergisst kein Werk, das aus Liebe zu Ihm getan wird. Die Tat Josephs war für Ihn so wertvoll, dass Er alle vier Evangelisten angewiesen hat, davon zu schreiben.

Marco Leßmann
Benutzerbild Autor: Anders
Erstellt: 19. Nov 2020 - 07:50
Betreff: re: BIBELSTUDIUM.de
Diese Andacht hat mich gerade sehr angesprochen, Danke, Liv- für das Einstellen
Autor: *Liv*
Erstellt: 19. Nov 2020 - 08:47
Betreff: re: BIBELSTUDIUM.de
Liebe Anders, das freut mich.

Als ich gaaaaanz jung im Glauben war, war ich auch so ein "furchtsamer Jünger". Was hat es mich Überwindung gekostet, im damaligen VEB Betrieb als Lehrling dem Parteisekretär zu erklären, woran ich nun glaube ...

Aber Gott hat mein Leben so wunderbar gemacht.
Nicht leicht, nein - aber eben immer hindurchgetragen und Gewissheit geschenkt um die ewige Errettung.
Liebe Grüße. ♥
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