Erst schreibe ich monatelang Tagebuchnotizen ab die ich ausgewählt habe
Dann sichte ich sie und nehme Doppelungen raus
Dann kürze ich und kürze und kürze
wenn ich denke: So ist es gut gebe ich es ab
Dann macht sich eine Lektorin an die Arbeit, gewissenhaft, geschult, grammatikalisch versiert,akribisch und fokussiert auf alles was ihr komisch vorkommt
sie streicht an und korrigiert und ändert
dann lese ich alles was sie getan hat und freue mich über manche Verbesserungen was die Lesbarkeit ausmacht. und ärgere mich über so manche Änderungen die ich nicht mehr wiedererkenne. und merke, dass manches was Lektorinnen komisch vorkommt, Biankastyle ist. also ändere ich zurück, erkläre und argumentiere, alles über die Funktion "Änderungen verfolgen" auf Word. Und schicke den Ball zurück.
dann ist da auf einmal ein ganz enormer Zeitdruck und meine Lektorin akzeptiert 95 Prozent meiner Einwände.
insgesamt hat dieser Prozess dem Manuskript richtig gut getan
dann kommt die Satzfahne und die letzte Chance, Kleinigkeiten zu verändern. also noch einmal das ganze Manuskript Zeile für Zeile lesen. daran sitze ich gerade.
nächste Woche geht es in den Druck...
Dann sichte ich sie und nehme Doppelungen raus
Dann kürze ich und kürze und kürze
wenn ich denke: So ist es gut gebe ich es ab
Dann macht sich eine Lektorin an die Arbeit, gewissenhaft, geschult, grammatikalisch versiert,akribisch und fokussiert auf alles was ihr komisch vorkommt
sie streicht an und korrigiert und ändert
dann lese ich alles was sie getan hat und freue mich über manche Verbesserungen was die Lesbarkeit ausmacht. und ärgere mich über so manche Änderungen die ich nicht mehr wiedererkenne. und merke, dass manches was Lektorinnen komisch vorkommt, Biankastyle ist. also ändere ich zurück, erkläre und argumentiere, alles über die Funktion "Änderungen verfolgen" auf Word. Und schicke den Ball zurück.
dann ist da auf einmal ein ganz enormer Zeitdruck und meine Lektorin akzeptiert 95 Prozent meiner Einwände.
insgesamt hat dieser Prozess dem Manuskript richtig gut getan
dann kommt die Satzfahne und die letzte Chance, Kleinigkeiten zu verändern. also noch einmal das ganze Manuskript Zeile für Zeile lesen. daran sitze ich gerade.
nächste Woche geht es in den Druck...