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Alle Kategorien > Treffpunkte > Treffpunkt U - Urlaub und Hobby > Eine Frage an die Klavierspielerinnen ...
Anzahl Nachrichten: 13 - Seiten (2): [1] 2
Autor: Chris67
Erstellt: 03. Jan 2007 - 07:33
Betreff: Eine Frage an die Klavierspielerinnen ...
Ich habe mir im neuen Jahr vorgenommen, öfter Klavier zu spielen, vielleicht sogar regelmäßig zu üben, um irgendwie noch etwas weiter zu kommen. Ich merke aber, dass das ohne Ziel nicht geht. Vor paar Jahren hatte ich nochmal Unterricht, da musste ich regelmäßig üben, aber jetzt klimper ich meist nur drauflos, wenn mir so ist.

Wie geht's euch damit? Übt ihr (regelmäßig)? Habt ihr Ziele beim Klavierspielen?

Bin dankbar für Anregungen!

Chris
Benutzerbild Autor: note
Erstellt: 03. Jan 2007 - 09:07
Betreff: re: Eine Frage an die Klavierspielerinnen ...
Hallo liebe chris67, ich spiele auch nur sehr sporatisch, obwohl ich gerne spiele - aber eher Liedbegleitung, weniger Klassik oder so. Als ich noch den Chor leitete, hatte ich "Ziel" , die Lieder gut begleiten zu können, das fehlt mir jetzt. Ab un dan spielte ich noch bei AGLOW, aber das werde ich dieses Jahr auch kürzen...
Ehrlich gesagt spiele ich auch nicht gerne in der Öffentlichkeit, eher so mit Freunden mal singen und spielen - das hätte ich gerne mehr. Können wir uns nicht mal treffen und singen und spielen?
Liebe Grüße von Susan
Autor: Chris67
Erstellt: 03. Jan 2007 - 15:27
Betreff: re: Eine Frage an die Klavierspielerinnen ...
@ note - sehr gerne, ja, ich mail dir mal meine Telefonnummer!

Chris
Autor: mariella
Erstellt: 03. Jan 2007 - 15:42
Betreff: re: Eine Frage an die Klavierspielerinnen ...
Ich nehme einfach ein Liederbuch was mir gefällt und spiele es durch. Natürlich nicht in einem durch aber so Stück Für Stück und der Reihe nach. Was ich gut kann da kommt ein Haken dran und so seh ich mit der Zeit wo ich begleiten kann und wo ich noch üben muss und hab so ziemilich einen Plan für mich. Manchmal hole ich auch die alten Noten raus als ich noch Unterricht hatte, aber eher selten. Das sind so komplizierte Stücke meist.

Mariella
Autor: Mama
Erstellt: 06. Jan 2007 - 20:48
Betreff: re: Eine Frage an die Klavierspielerinnen ...
Ich nehm mir ein Heft und übe systematisch an einem Stück, bis es mir gefällt. Z.Zt. Sonata facile von Mozart. Nicht sehr schwer, aber schöne Läufe drin, die man üben kann.

Mama
Autor: engelstrompete
Erstellt: 07. Jan 2007 - 07:55
Betreff: re: Eine Frage an die Klavierspielerinnen ...
Baut es doch in eure persönliche Andacht ein?!? Ich kann LEIDER nicht Klavier spielen, aber ich möchte es mit der Gitarre so machen. Damit hättest du auch das ZIEL im Blick, liebe Chris
schlägt engelstrompete vor
Autor: rrftbd
Erstellt: 07. Jan 2007 - 18:51
Betreff: re: Eine Frage an die Klavierspielerinnen ...
Ja, so geht es mir mit der Gitarre, wenn, dann hole ich sie immer nur raus, wenn ich etwas aus meinem Herzen heraussingen "muss" z.B. während meiner Andacht. Das ist dann eine gute Übung, auch wenn ich es nicht zur Übung tue.
Autor: mamasputnik
Erstellt: 07. Jan 2007 - 22:29
Betreff: re: Eine Frage an die Klavierspielerinnen ...
Ich habe vor knapp 7 Jahren angefangen Klavier zu lernen, konnte vorher nicht mal Noten.
Anfangs bekam ich von der Klavierlehrerin meines Sohnes 15 Min. wchtl. an der Musikschule. Nach den Sommerferien stellte sie mir 30 Min. in Aussicht. Ich sollte mir dann mit unserem Julian 1 Std. die Woche teilen.

In diesem Sommer verunglückte Julian.

Ich habe sehr mit mir gerungen, ob ich weiter Unterricht nehme, oder ob ich überhaupt nochmals die Tasten berühren kann.
Ich entschied mich dann dafür.
Anfangs habe ich nur Klassik gerlernt, vorzugsweise Lieder in Moll. Täglich habe ich fast 2 Std. geübt. Das war für mich absolute Trauerbewältigung. Am Klavier konnte ich "seine Noten" spielen und dabei weinen und ihn vermissen.
Irgendwann kam der Wunsch in mir hoch, mich beim Singen zu begleiten. Meine Klavierlehrerin konnte mir das nicht beibringen. Also hab ich es mir selbst beigebracht. Dabei hab ich Gott ganz neu erlebt, das möchte ich nie mehr missen. Mein Talent hat er mir vielleicht gerade deswegen geschenkt.
Heute begleite ich jeden Sonntag unsere Lobpreisband
Ich bin nicht perfekt, aber es reicht, und macht mir Spaß.

Es gibt Zeiten, da spiele ich nur nach Akkorden, dann wieder hole ich meine alten Noten hervor und lerne Klassik. Das immer mit dem Ziel es auch zu können. Ich finde, es muss Spaß machen. Ich spiele nicht wenn ich nicht will.
Liebe Grüße
HEike
Autor: Chris67
Erstellt: 12. Jan 2007 - 07:57
Betreff: re: Eine Frage an die Klavierspielerinnen ...
Ich hab's getan. Schon länger überlege ich, ob ich mal wieder Unterricht nehmen könnte!! Ich möchte gern auf dem Gebiet Jazz-Pop etc. noch etwas weiterkommen und hatte da auch schon einen Lehrer im Blick. Und nun habe ich angerufen und mich erkundigt, ob ich so einmal im Monat eine private Klavierstunde bekommen könnte. Es klappt! Ich freu mich drauf! Dann habe ich wirklich einen Anreiz zum Üben!

@ note - übrigens am Kon. in eurer schönen Stadt

Liebe Grüße
Chris
Benutzerbild Autor: note
Erstellt: 12. Jan 2007 - 14:18
Betreff: re: Eine Frage an die Klavierspielerinnen ...
NA , dann treffen wir uns aber bald mal. Bin ja mal gespannt, bei wen du Unterricht hast - Jazz-Pop - Klavier würde ich auch gerne noch lernen. Meine Freundin hat in DD ein Fernstudium in POp-Kirchenmusiker gemacht. Das klingt sher verlockend, aber auch anstrengend. Liebe Grüße von Susan
Anzahl Nachrichten: 13 - Seiten (2): [1] 2
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