Also ich kann es mal aus meiner momentanen Situation schreiben - weiß aber nicht ob dir das hilft......
Seit einiger Zeit ist klar, dass ich hier ausziehen muss - meine letzten beiden Kinder verlassen das Haus und ich muss mich nach etwsas kleinerem Umsehen.
Am Anfang war da für mich nur das Wissen,
dass ich umziehen muss - alles andere war völlig unklar (am Anfang wusste ich nur, dass ich Kinder wollte.....)
Dann habe ich irgendwann Nägel mit Köpfen gemacht und meine Kündigung geschrieben (Befruchtung?)
Nun ging eine längere Zeit der Unsicherheit los, war das richtig? Zu früh? Zu spät? Hätte es doch andere Lösungen gegeben?
Nach und nach wurde das Bild runder, ich fand eine Wohnung (eigentlich hat Gott mir die vor die Füße fallen lassen, aber das ist ein anderes Thema
) dann fand meine Tochter und kurz darauf mein Sohn eine passende Wohnung. Ich war nun mitten drin in der Schwangerschaft, ich plante, überlegte, richtete auf dem Papier ein usw usw - sowas kennt ihr ja.....
Langsam wird die Schwangerschaft beschwerlicher: der jüngere Sohn holt morgen ein paar Möbel ab, überall stehen schon Kisten herum, z.T. gepackt, zum größten Teil leider noch nicht, und ich merke deutlich die Vorwehen des Umzuges.
Dann wird am 24.5. mein anderer Sohn ausziehen, am 28.6 ist dann der Tag meines Umzuges - das bedeutet, die Geburtswehen für was Neues, vorher und hinterher, drei Tage Geburt sozusagen. Am 5.7. gibt es dann noch ein paar Nachwehen, da zieht meine Tochter aus, danach noch Sperrmüll und dann alles fertig einräumen etc .....
Wenn das alles hinter mir liegt, dann kann ich die Wohnung genießen und werde mich vermutlich freuen, dass alles schön ist.
Meintest du sowas? Wenn ja kann ich dir noch ein weiteres Beispiel nennen, aber nicht mehr heute
Lieben Gruß Annegret