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Anzahl Nachrichten: 23 - Seiten (3): [1] 2 3
Benutzerbild Autor: anna-wehra
Erstellt: 04. Jan 2014 - 18:16
Betreff: Psalm 73
Hier meine Gedanken dazu - ich darf morgen im Gottesdienst die Andacht halten und habe mich mit dem Psalm etwas intensiver beschäftig. Nun könnt ihr daran teilhaben:

Als ich mich auf diesen Gottesdienst vorbereitet habe, dachte ich es ist gut, wenn wir zum Jahresbeginn die Jahreslosung an den Anfang des Gottesdienstes stellen. Ich hab dann den ganzen Psalm 73 im Zusammenhang gelesen und mir sind dabei einige Gedanken gekommen. Darum möchte ich mir mit euch den Psalm 73 einmal näher ansehen. Zunächst einmal möchte ich den Psalm vorlesen – ich lese aus der HfA:
In Vers 1 heißt es:

1 Ein Lied Asafs. Gott ist gut zu Israel, zu allen, die ihm ganz vertrauen. Das kann niemand bestreiten!

Ja, Gott ist gut zu allen die ihm fest vertrauen – tja, ist das wirklich so? Warum fällt es mir dann oft so schwer Gott zu vertrauen, wenn ich von dieser Güte scheinbar so gar nichts abbekommen? Wenn mein Leben schwierig ist, wenn ich das Gefühl habe ich stecke mal wieder in einer Sackgasse und ich kaum weiß vor Sorgen wo mir der Kopf steht? Wenn mein Herz schwer ist und die Traurigkeit mich überrollt?
Asaf scheint das auch zu kennen, denn schon in Vers 2 heißt es:

2 Ich aber hätte beinahe an ihm gezweifelt, fast hätte ich den Glauben aufgegeben.

Beinahe hätte er gezweifelt, aber eben nur beinahe und er benennt auch, warum er fast an Gott gezweifelt hätte - in den Versen 3-12 lesen wir:

3 Denn ich beneidete die überheblichen Menschen: Ihnen geht es gut, obwohl Gott ihnen völlig gleichgültig ist.
4 Ihr Leben lang haben sie keine Schmerzen, sie strotzen vor Gesundheit und Kraft.
5 Sie müssen sich nicht abplagen wie andere Menschen, und die täglichen Sorgen sind ihnen ganz und gar fremd.
6 Sie sind stolz auf ihren Stolz und tragen ihn zur Schau, ja, sie prahlen sogar mit ihren Gewalttaten.
7 In ihren feisten Gesichtern spiegelt sich die Bosheit ihres Herzens wider.
8 Mit Verachtung schauen sie auf andere herab und verhöhnen sie, mit zynischen Worten setzen sie jeden unter Druck.
9 Sie tun, als kämen ihre Worte vom Himmel; sie meinen, ihre Sprüche seien für die ganze Menschheit wichtig.
10 Darum läuft sogar Gottes Volk ihnen nach, es hängt an ihren Lippen und glaubt alles, was man ihm vorsetzt.
11 Denn diese eingebildeten Leute sagen: "Gott kümmert sich um nichts - wie sollte er auch? Er thront so weit oben und weiß nicht, was sich hier unten abspielt!"
12 Selbstsicher und sorglos leben sie in den Tag hinein, ihr Vermögen und ihre Macht werden immer größer.


Wenn ich so in die Welt schaue, dann ist das heute doch nicht anders als zu Asafs Zeiten: da sind die Reichen und Schönen die sich mit Geld scheinbar alles kaufen können. Da ist der erfolgreiche Schauspieler, verheiratet mit einer schönen Frau vielleicht der zweiten oder dritten und sonnt sich in seinem Ruhm.....
Da ist das schöne Modell, hofiert von der ganzen Modeindustrie, Geld ohne Ende......
Der erfolgreiche Schönheitschirurg, der für das scheinbar perfekte Aussehen sorgt …
Sie sind reich und schön – zumindest nach ihren Maßstäben – sie haben scheinbar keine Sorgen und können mit ihrem Geld alles kaufen ….. vielleicht ist es gar Geld, dass auf nicht ganz ehrlichem Wege verdient wurde – durch Betrug, Unterschlagung, Steuerhinterziehung oder indem jemand auf andere Weise hintergangen oder über das Ohr gehauen wurde, andere in der Öffentlichkeit diffamiert oder niedergemacht wurden – und darauf sind sie dann auch noch stolz …..

Dennoch kann man sich schon mal neidvoll die Frage stellen, was hab ich denn davon, wenn ich immer ehrlich lebe? Lohnt sich das überhaupt? Was hab ich denn davon, wenn mein Leben nur Mühe und Plage ist? Also ich spreche mich von diesen Gedanken nicht frei.
Asaf hat sich diese Fragen auch gestellt. In den Versen 13 +14 heißt es:

13 War es denn völlig umsonst, dass ich mir ein reines Gewissen bewahrte und mir nie etwas zuschulden kommen ließ?
14 Jeder Tag wird mir zur Qual, eine Strafe ist er schon am frühen Morgen!


Aber mir ist schon klar, Gott möchte nicht dass ich so lebe wie die Gottlosen, und das hat auch Asaf sehr schnell erkannt und versucht zu verstehen, warum es den Gottlosen gut und den Frommen schlecht geht. Ihm wird ebenfalls klar, dass er durch ein Verhalten wie es die gottlosen Menschen an den Tag legen, Gottes Volk und somit letztlich Gott selber verraten hätte. Darum versucht er lieber zu verstehen, warum das so ist.In den Versen 15+16 lesen wir:

15 Hätte ich mir vorgenommen: "Ich will genauso vermessen reden wie sie!", dann hätte ich dein ganzes Volk verraten.
16 Also versuchte ich zu begreifen, warum es dem Gottlosen gut und dem Frommen schlecht geht, aber es war viel zu schwer für mich.


Und dann kommt ein – wie ich finde ganz entscheidender Vers, der Vers in dem Asaf sich Gott zuwendet, die Gemeinschaft mit ihm sucht:

17 Da ging ich in Gottes heiligen Tempel, und dort wurde mir auf einmal klar: entscheidend ist, wie ihr Leben endet!

Und weiter heißt es

18 Du stellst sie auf schlüpfrigen Boden und wirst sie ins Verderben stürzen.
19 Ganz plötzlich wird sie das Entsetzen packen, sie werden ein Ende mit Schrecken nehmen.
20 Wie ein Traum beim Erwachen verschwindet, so vergehen sie, wenn du dich erhebst, o Herr.


Als Asaf sich in die Gemeinschaft mit Gott begibt erkennt er worum es eigentlich geht. Es geht um weit mehr, als nur um ein kleines irdisches Glück, es geht um weit mehr als um Reichtum, Macht oder Schönheit. Es geht um das, was Bestand hat über den Tod hinaus!
Diese Erkenntnis führt bei ihm zu einem Wandel und er bekennt Gott:

21 Als ich verbittert war und mich vor Kummer verzehrte,
22 da war ich dumm wie ein Stück Vieh, denn ich verstand dich nicht.
23 Jetzt aber bleibe ich immer bei dir, und du hältst mich bei der Hand.
24 Du führst mich nach deinem Plan und nimmst mich am Ende in Ehren auf.


Darum geht es, darum, was am Ende des Lebens bleibt. Am Ende wird Gott ihn in Ehren aufnehmen, alles was die Welt zu bieten hat, ist nichts mehr wert und hat keinerlei Bestand. Daraus zieht Asaf das Fazit:

25 Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts.
26 Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe!
27 Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen; du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht.
28 Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott; das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich, deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.



Und was hat das mit mir zu tun?
Am letzten Sonntag des Jahres 2013 haben wir im Gottesdienst auf das vergangene Jahr zurück geblickt. Ich habe gesagt, manchmal, wenn es wirklich eng wurde bei mir und ich keine Ahnung hatte wie die Lösung für dieses oder jenes Problem aussehen kann, dann habe ich Gott oft nicht mehr gespürt. Dann waren mir Gedanken wie Asfa sie am beginn des Psalms betet nicht fremd. Doch ich habe mich dann ganz bewusst dafür entschieden Gott trotzdem zu vertrauen, bewusst zu beten:
„Herr, ich versteh dich nicht, aber ich will dir trotzdem vertrauen!“
Vertrauen als Entscheidung, nicht auf das Gefühl hören, sondern sich dafür zu entscheiden, Jesus, der am Kreuz alles für mich getan hat weiter zu vertrauen. Ich durfte die Erfahrung machen, dass das so gut und richtig ist.
Der Psalm 73 lehrt mich ein weiteres – d.h. eigentlich weiß ich das ja schon lange, aber in Krisen vergesse ich das oft zu leicht.
Wenn ich die Welt nicht mehr verstehe, wenn ich die Ungerechtigkeiten nicht mehr aushalte, wenn ich sehe wie es den Menschen die ohne Gott leben gut geht und wenn mich die Not meiner Glaubensgeschwister oder meine eigene Last zu erdrücken droht, dann darf ich damit zu Jesus gehen – raus aus der Verbitterung – hin zu Jesus. Ich darf Gottes Nähe suchen, so wie wir es von Asaf in Vers 17 lesen. Und dann geschieht, wovon David in Ps.138 schreibt:

Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft / Ps. 138,3

Wenn ich statt in meinem Sumpf sitzen zu bleiben in Gottes Wort lese, was Gott für seine Kinder bereit hält, wenn ich mich in Gottes Nähe und Gegenwart begebe, dann werde ich getröstet, gestärkt und ich werde einen anderen, weiteren Blick bekommen – lest einmal die folgenden kurze Auswahl einzelner Verse mit mir:

Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus / Phil.3,2
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? / Joh. 14,2
Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir! / Jes.41,13
Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? / Matt.6,26


Was für wunderbare Zusagen alleine in diesen wenigen Versen liegen! Was für ein wundervoller Schatz ist doch Gottes Wort, es ist einfach gut in Notzeiten in der Bibel zu lesen und so Seine Nähe zu suchen. Wenn ich so handle dann erfahre ich Gottes Trost und verstehe wovon Asaf spricht wenn er sagt:
„Gott nahe zu sein ist mein Glück“
Kann ich davon schweigen? Kann ich dieses Glück für mich behalten? Nein, das kann und das will ich nicht! Und Asaf konnte es auch nicht. In Vers 28 heißt es im zweiten Teil:
Dir vertraue ich, deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.

So will ich auch handeln!
Amen

Copyright Annegret E.
Autor: kornblume68
Erstellt: 04. Jan 2014 - 18:40
Betreff: re: Psalm 73
Danke Annegret, das hat gerade so richtig gut getan und ich möchte sagen, es hat mir unsere Jahreslosung ganz nah gebracht und sehr gut verständlich noch dazu!

Ganz liebe Grüße vom Kornblümchen
Autor: marianna
Erstellt: 04. Jan 2014 - 21:01
Betreff: re: Psalm 73
Annegret grüße dich ganz lieb und danke dir für deine Gedanken. So vertraut der Blick auf die, denen es ohne Gott gut geht. Ja, der Gedanke kam mir auch dazu, dass es um Vertrauen geht. Immer wieder ganz neu IHM zu vertrauen.
Autor: Biggi 61
Erstellt: 04. Jan 2014 - 21:07
Betreff: re: Psalm 73
Danke, liebe Anna

Ich wünsche dir einen gesegneten Gottesdienst und denke an dich...

Liebe Grüße
Biggi
Benutzerbild Autor: Tante S.
Erstellt: 05. Jan 2014 - 07:37
Betreff: re: re: Psalm 73
Lieber anna-wehra,
ich danke dir für deine Worte - auch mir haben sie die Jahreslosung auf eine ganz eigene Weise nahe gebracht. Wie oft habe ich mir schon die gleichen Fragen gestellt...
Aber es ist noch nicht "aller Tage Abend" und dann wird sich zeigen, was wirklich zählt.

Nochmals vielen Dank und dir alles Gute und Gottes Segen für das neue Jahr.
Liebe Grüße von Tante S.
Benutzerbild Autor: note
Erstellt: 05. Jan 2014 - 07:38
Betreff: re: Psalm 73
Die Jahreslosung wird auch in der kommenden Woche bei "mir" im Reliunterricht und Christenlehre Thema sein. Ich habe den Psalm eben etwas "zusammengefasst" und möchte ihn zum drüber NAchdenken vorlegen. Ich setz ihn mal mit hier rein.
Dir liebe Anna-wehra einen gesegneten Gottesdienst!
Psalm 73
Eins ist sicher – Gott liebt Israel und die Menschen, die ihm ganz vertrauen. Die Gottesnähe tut mir gut, von all seinen Taten möchte ich erzählen. Einst war ich neidisch auf Menschen, denen Gott gleichgültig ist. Sie scheinen gesund und ohne Probleme zu sein. Sie haben keine Gewissenskonflikte und prahlen mit dem, was sie geschafft haben. Aber ich möchte mir merken: Die Gottesnähe tut mir gut, von all seinen Taten möchte ich erzählen.
Menschen, denen Gott gleichgültig ist bekämpfen sich mit Worten und setzen andere damit unter Druck. Selbst Gottes Volk meint auf sie hören zu müssen, ihnen wird vorgemacht – Gott kümmere sich nicht - aber für mich soll gelten: Die Gottesnähe tut mir gut, von all seinen Taten möchte ich erzählen.
Denen Gott gleichgültig ist, scheint es materiell besser zu gehen und sie kennen keine Schuldgefühle. Ich lebe in einem Zwiespalt und möchte verstehen, warum es den Gottlosen scheinbar besser geht – aber ich möchte daran festhalten: Die Gottesnähe tut mir gut, von all seinen Taten möchte ich erzählen.
Als ich mir Stille und Zeit mit Gott nahm, wurde mir klar, was der Unterschied ist. Wir alle leben auf unterschiedliche Weise und wir alle werden sterben – die Frage ist nur, wo geht es danach für uns hin. Ich glaube: Die Gottesnähe tut mir gut, von all seinen Taten möchte ich erzählen. Oft denken wir, was zu verpassen, wenn wir mit Gott leben. Aber das Gegenteil ist der Fall. Gott, du hast einen perfekten Plan für uns hier auf Erden und freust dich auf uns in Ewigkeit. Deshalb gibt es nichts Besseres als dich. Du hälst mich, auch, wenn ich schwach bin. Die Gottesnähe tut mir gut, von all seinen Taten möchte ich erzählen.

LG von note
Benutzerbild Autor: note
Erstellt: 05. Jan 2014 - 07:40
Betreff: re: Psalm 73
Eine Andacht für unsere Homepage hatte ich letzte Woche auch geschrieben. Die ist so: Macht das wirklich glücklich – Gott nahe zu sein? Ich hab mir auch schon oft die Gedanken gemacht, dass es möglich ist, dass Menschen, die sich nicht immer mit Gewissensbissen , Schuldgefühlen und Gottes Geboten beschäftigen, vielleicht
freier leben und glücklicher sind, als die Christen. Sehen Menschen, die an Gott glauben, glücklicher aus? Eigentlich könnte man das laut Jahreslosung 2014 so denken. „Gott nahe zu sein, ist mein Glück“ oder „Die Gottesnähe tut mir gut“…
Ich gehöre auch zu den Menschen, die selbständig versuchen, Probleme zu lösen und glücklich sind, wenn was gut geworden ist. Manchmal merke ich erst, wenn ich die Situtaion nicht mehr selbst packe, dass ich Gott brauche und eigentlich viel eher seine Nähe bewusst sein können. Aber so ticken manche eben…

„Ich kann das schon alleine „– das ist der absolute Lieblingssatz meiner 3jährigen Tochter. Gut, wenn das so ist. Wenns dann doch mal nicht so „alleine“ klappt, wird geschimpft, gebockt und manchmal alles hingeworfen. Dabei ist es doch so einfach – ich bin doch da und sage zu ihr „wenn ich dir helfen soll, brauchst du mir das nur zu sagen“. Je nach Laune, wird dann um Hilfe gebeten oder halt alleine „sein Glück probiert“ …da geht’s um so kleine Dinge, wie: Schuhe anziehen, Brot schmieren oder Zähne putzen…
Bei der Beziehung Mensch zu Gott ist es oft ganz genauso . Viele Menschen leben, als wäre Gott nicht da, machen alles allein und kommen meist gut klar. Erst, wenn es problematisch wird, motzen und fragen wir uns, ob denn Gott nicht da sei oder ob er jetzt bitte helfen könne. Gott sagt zu uns: Ich bin doch die ganze Zeit bei dir, red mit mir – immer bin ich ich in deiner Nähe. Gott möchte mit uns lachen, tanzen, arbeiten, ausruhen, reden und uns helfen. Das ganze Paket. Wer das erkennt, der kann sich gücklich nennen. Es tut so gut, sich den ganzen Tag Gottes Nähe bewusst zu sein – immer mal zwischendurch mit ihm zu reden. Ich wünsche mir und dir, dass wir das im neuen Jahr wahrnehmen können“ „Die Gottesnähe tut mir gut, so gut, dass ich es anderen weitererzählen möchte. Psalm 73, 28
Autor: kornblume68
Erstellt: 05. Jan 2014 - 08:00
Betreff: re: Psalm 73
Danke liebe note auch für Deine aufschlussreichen Gedanken!

GLG vom Kornblümchen
Benutzerbild Autor: chrisse59
Erstellt: 05. Jan 2014 - 09:58
Betreff: re: Psalm 73
Danke euch Lieben Anna und Note fürs aufschreiben hier. Ich mag dem Psalm so, danke für die guten Gedanken.
LG Chrisse
Benutzerbild Autor: Tante S.
Erstellt: 05. Jan 2014 - 11:02
Betreff: re: re: Psalm 73
Liebe note, auch dir ganz herzlichen Dank für das Näherbringen der Jahreslosung, die eigentlich das Wichtigste überhaupt beinhaltet. Auch wenn sich das vielleicht erst auf den zweiten Blick und durch solche Erklärungen wie von dir und anna-wehra so richtig erschließt. Herzlichen Dank dafür.
Ich will im neuen Jahr jeden Tag ganz bewußt daran denken, das habe ich mir fest vorgenommen.

Liebe Grüße auch an dich, liebe Note und Gottes Segen für dich und deine Familie an jedem Tag des neuen Jahres.

Tante S.
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