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Anzahl Nachrichten: 13 - Seiten (2): [1] 2
Autor: clementine
Erstellt: 16. Nov 2013 - 17:20
Betreff: Matth. 6, 19 -24
dies war Thema in der letzten Frauenstunde und wirkt bei mir noch nach....

was sind für Euch Schätze im Himmel?

in der ´Hoffnung für Alle´ Übersetzung steht in Vers 23 ..Hast Du aber Gott aus den Augen verloren, wie schrecklich wird dann deine Finsternis sein.

dies fanden wir sehr gut übersetzt.

in Vers 24 steht "...könnt ihr zur selben Zeit für Gott und das Geld leben."

sonst ja meistens "Mammon".

aber es trifft es auch sehr gut, oder??

clementine
Autor: clementine
Erstellt: 18. Nov 2013 - 17:08
Betreff: re: Matth. 6, 19 -24
schubs
Autor: Farmgirl
Erstellt: 18. Nov 2013 - 17:50
Betreff: re: Matth. 6, 19 -24

Also, so ganz ist mir nicht klar, was du von uns möchtest
in Vers 24 steht : ....Ihr könnt NICHT Gott dienen UND dem Mommon.
Finde, das ist eine viele genauere Übersetzung als die von dir, und daraus wird es ja auch klarer.

Man kann eben nur Gott dienen, oder dem Geld hinterher jagen, beides geht einfach nicht.
Finde das sehr deutliche Worte!

Farmgirl
Autor: clementine
Erstellt: 19. Nov 2013 - 14:21
Betreff: re: re: Matth. 6, 19 -24
Farmgirl schrieb:


Man kann eben nur Gott dienen, oder dem Geld hinterher jagen, beides geht einfach nicht.


Farmgirl


stimmt.

aber welche praktischen Beispiele fallen Dir / euch ein, was es heißt, Schätze im Himmel zu sammeln? Gibt es auch Beispiele aus Eurem Leben?

sollen ja auch geben....aber mehr im verborgenen und nicht so damit prahlen > rechte soll nicht wissen was die linke tut...

c.
Autor: Carolina
Erstellt: 19. Nov 2013 - 15:02
Betreff: re: Matth. 6, 19 -24
Naja im weiteren Verlauf von der Begrpredigt wird deutlich, dass man sich vielleicht wundern wird, welche Schätze man im Himmel gesammelt hat ("Wann haben wir dir das getan?" , fragen diejenigen, die den Geringsten Gutes getan haben).

Also versuche ich Jesus nachzufolgen und bin gespannt, was da dann so ist, wenn ich bei IHM bin.
Vornehmen kann man sich das vielleicht nicht so mit dem Schätze sammeln - nur sich klarmachen, dass man nichts gibt, was man nicht hundertfach zurückkriegt.
Gott sagt das nicht deshalb, weil er uns nichts gönnt.
Autor: clementine
Erstellt: 19. Nov 2013 - 15:25
Betreff: re: Matth. 6, 19 -24
Schätze im Himmel

Ein solcher Schatz ist z.B. sein Leben von Christus Prägen zu lassen ( in den Himmel wird man nichts anderes als sich selbst mitnehmen können). Dazu gehört auch das Wachsen im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe- all dies hat Bestand (1.Korin.13,13). Dazu gehört auch das aktiven Bemühen durch Gebet und Gespräch, andere mit Christus bekannt zu machen, damit sie ebenfalls die Gemeinschaft mit Gott erfahren können, oder der Einsatz finanzieller Mittel für das Reich Gottes - dies ist "die einzige Investition, die ewige Erträge bringt" (Stott). Nachfolger Jesu sammeln solche Schätze durch ein Leben im Gehorsam.
Benutzerbild Autor: esther h.
Erstellt: 19. Nov 2013 - 16:28
Betreff: re: Matth. 6, 19 -24
Ich vermute, dass dieses Schätze sammeln recht unbewusst passiert.
Autor: clementine
Erstellt: 19. Nov 2013 - 17:06
Betreff: re: Matth. 6, 19 -24
meinste?
Benutzerbild Autor: wolkenschaf
Erstellt: 21. Nov 2013 - 18:27
Betreff: re: Matth. 6, 19 -24
Was hat Wert, was hat Bestand?
Die immateriellen Dinge.
Liebe, Geduld.
Erlebnisse.
Gelerntes.
Losgelassenes.
Verschenktes.

Für mich sind das die Schätze im Himmel.
Autor: sabine69keil
Erstellt: 25. Nov 2013 - 13:59
Betreff: re: Matth. 6, 19 -24
Hallo und danke für die Anregung. Ich glaube, dass uns Gott einfach klar machen will, wo er steht und wo wir stehen sollten (und durch Jesus ja stehen dürfen): Auf seiner Seite. Und mit so einem greifbaren Satz können wir uns innerlich immmer wieder jeden Tag positionieren und prüfen. Für mich ist es eine Herausforderung, in DIESER WELT zu leben und mich und mein Herz zu behüten - immer dann, wenn ich mitten drin stecke. Aber wenn ich auf den Tag zurückblicke erkenne ich Gottes Plan und das Handeln von Jesus an meiner Seite. Danke. Ist es nicht so, dass jede Rechnung, die nicht gleich bezahlt werden kann, schon Herausforderung sein kann? Oder der Weg, wie es zu der Rechnung überhaupt gekommen ist? Es ist so spannend, Gott in diesen (und jeden anderen) Prozess an erste Stelle zu setzen. Ich lerne da ganz viel, bin aber noch "Babychristin". Liebe Grüße
Anzahl Nachrichten: 13 - Seiten (2): [1] 2
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