Liebe Mädelsl,
ich hoffe, ihr könnte mir/uns auf die Sprünge helfen.
Meine Tochter hat als Arbeitsauftrag für zu Hause (wird natürlich benoten) folgende Aufgabenstellung erhalten:
"Deuten Sie den Psalm 23 im Sinne Ludwig Feuerbachs um".
Hm, nun weiß ich echt nicht so recht, was die wollen. Soll das umgedeutet werden in Form von:
"Ich bin mein eigener Hirte", mir wird nichts mangeln, weil ich selbst gut sein kann, wenn ich nur die Liebe mir und meinen Mitmenschen entgegen bringe"
D.h., wenn ich die Projektion des Wunsches nach Unfehlbarkeit und Liebe nicht auf einen (von mir selbst geschaffenen) Gott beziehe, sondern auf mich beziehe?
Wir kommen hier echt nicht weiter. Versthet jemand von euch, was ich mein?
Lg eure Pfannkuchen
ich hoffe, ihr könnte mir/uns auf die Sprünge helfen.
Meine Tochter hat als Arbeitsauftrag für zu Hause (wird natürlich benoten) folgende Aufgabenstellung erhalten:
"Deuten Sie den Psalm 23 im Sinne Ludwig Feuerbachs um".
Hm, nun weiß ich echt nicht so recht, was die wollen. Soll das umgedeutet werden in Form von:
"Ich bin mein eigener Hirte", mir wird nichts mangeln, weil ich selbst gut sein kann, wenn ich nur die Liebe mir und meinen Mitmenschen entgegen bringe"
D.h., wenn ich die Projektion des Wunsches nach Unfehlbarkeit und Liebe nicht auf einen (von mir selbst geschaffenen) Gott beziehe, sondern auf mich beziehe?
Wir kommen hier echt nicht weiter. Versthet jemand von euch, was ich mein?
Lg eure Pfannkuchen